Das zweitgrößte Catering-Unternehmen Deutschlands, Aramark, unterstützt Firmen dabei, eine gastfreundliche Atmosphäre für ihre Mitarbeitenden zu schaffen. Dazu gehört auch die Trinkwasserversorgung. Die Caterer arbeiten dafür mit den Trinkwasserexperten von Brita zusammen. Ein Erfahrungsbericht.
Zu Gast in einem modernen Unternehmen in Berlin: Die Räume sind in frischen Farben gehalten und bieten alles, was sich Mitarbeitende heute wünschen: Einzel- und Großraumbüros, Konferenzbereiche, Fitnessstudio, Eltern-Kind-Zimmer, Schlafecken sowie Lounges, einladende Kaffee- und Teeküchen, Gastro-Etage und einen Partyraum. Und es steht immer genügend frisches Trinkwasser zur Verfügung: Leitungsgebundene Wasserspender sind im gesamten Gebäude verteilt, ihre stylishen Zapfhähne fügen sich hervorragend in das moderne Gesamtbild ein. Dass Aramark und Brita schon seit vielen Jahren zusammenarbeiten, ist kein Zufall. „Die Technologie sowie das Design im Einklang mit der Hygienesicherheit waren unsere Beweggründe für die Kooperation. Und natürlich der Qualitätsanspruch von Brita, der sich mit unseren Werten hundertprozentig deckt“, erklärt Erbil Sayin, Manager Operations Refreshment Services Germany bei Aramark.
Gut geplant ist halb gewonnen
Die perfekte Versorgung der Mitarbeitenden bedarf kluger Planung von Anfang an. „Als Arbeitgeber müssen Sie ein Angebot für alle bieten können, von herzhaften Speisen bis zu veganen Kaffeespezialitäten. Bei Trinkwasser sind die Ansprüche ähnlich. Gekühlt, ungekühlt, still, medium, sprudelnd oder heiß für den Tee und den ayurvedischen Genuss. Wir haben für jeden Anspruch die passende Lösung, auch für besondere Meetings auf der Chefetage oder Konferenzen im Unternehmen“, erklärt Arnd Rune Thomas. Damit Mitarbeitende auch außerhalb der üblichen Arbeitszeiten gut verpflegt sind, stellt Aramark Snack- und Getränkeautomaten zur Verfügung. In dem Berliner Unternehmen können 3.000 bis 4.000 Gäste bewirtet werden, aber auch größere Unternehmen können sich von Aramark gastronomisch verwöhnen lassen. Nach oben sind keine Grenzen gesetzt.
Für jeden Bedarf die passende Quelle
Je nach gewünschter Kapazität gibt es unterschiedliche leitungsgebundene Wasserspender. „Für große Firmen haben wir den Fill als Auftisch- oder Standgerät, bei dem zwei Flaschen gleichzeitig befüllt werden können, inklusive Überlaufschutz und genau einstellbarer Portionierung. Hier haben wir die minimalistische Zapfsäule aus Edelstahl gewählt, die perfekt zum Ambiente passt. Diese Variante bietet eine Kapazität von 50 bzw. 85 Litern pro Stunde. Schließlich soll das Wasser ja nicht ausgehen“, sagt Benjamin Thormählen, Key Account Manager bei Brita.
Verpflegung „New Work“
Um auch in Zeiten des mobilen Arbeitens stets frische Qualität liefern zu können, stimmt Aramark den Bedarf exakt mit den Unternehmen ab. Auch das Trinkwasser steht in der gewünschten Sorte stets zur Verfügung, hygienisch einwandfrei und unbedenklich. „Die leitungsgebundenen Wasserspender sind mit einer patentierten Hygienelösung ausgestattet. Dank integriertem Eingangs-Wasserfilter und patentierter ThermalGate-Funktion am Auslass gegen eine Rückverkeimung sind die Geräte hygienisch sicher. Der Auslass wird in regelmäßigen Intervallen automatisch alle 90 Minuten auf über 125 Grad Celsius erhitzt und dadurch desinfiziert, sodass keine Keime durch externe Einflüsse in die Anlage gelangen können“, erklärt Benjamin Thormählen. Die Wartung der Geräte erfolgt durch Brita, darum muss Aramark sich nicht kümmern.
Wasser fährt nicht, Wasser fließt
„Aramark und Brita streben danach, die Welt ein Stück weit zu verbessern. Dazu gehört, Leitungswasser noch stärker in das Bewusstsein der Firmen zu rücken. Es ist hierzulande stark kontrolliert und trinkbar – mit unseren leitungsgebundenen Wasserspendern wird es optimal aufbereitet. Eine solche hauseigene Quelle spart Abfall, Zeit und Geld. Im Durchschnitt amortisiert sie sich nach ein bis zwei Jahren spätestens“, fasst Benjamin Thormählen zusammen. Um Kunden von dieser modernen Art der Getränkeversorgung zu überzeugen, können Geräte testweise aufgestellt werden. Die allermeisten bleiben dabei.
Hätten Sie es gewusst?
Der Wechsel von Flaschenwasser zu einem Brita-Wasserspender reduziert die CO2-Emissionen in der Trinkwasserversorgung eines Unternehmens um bis zu 86 Prozent und trägt dazu bei, die Produktion von vier Millionen Plastikflaschen pro Jahr zu vermeiden. Wann steigen Sie um?