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Treffpunkt am Wasserspender in der Büroküche

In Zei­ten von Home­of­fice und zuneh­men­der Digi­ta­li­sie­rung gerät die sozia­le Sei­te des Arbeits­le­bens schnell ins Hin­ter­tref­fen. Wie gelingt es, Teams zu bil­den, die star­ke Ideen aus­tau­schen und Pro­jek­te moti­viert ange­hen? Die Exper­ten für Trink­was­ser­ver­sor­gung von Bri­ta haben eine Lösung.

Wasser an einem leitungsgebundenen Wasserspender zu zapfen ist mit bereitgestellten Trinkflaschen – auch mit Firmenlogo – noch einfacher. Abbildung: Brita

Was­ser an einem lei­tungs­ge­bun­de­nen Was­ser­spen­der zu zap­fen ist mit bereit­ge­stell­ten Trink­fla­schen – auch mit Fir­men­lo­go – noch ein­fa­cher. Abbil­dung: Brita

Stel­len Sie sich vor, Mit­ar­bei­ten­de hät­ten sich noch nie per­sön­lich gese­hen und wür­den zu 100 Pro­zent im Home­of­fice arbei­ten. So wird es schwie­rig, das Team zu einer pro­duk­ti­ven Zusam­men­ar­beit zu bewe­gen. Sozia­le Kon­tak­te sind aber not­wen­dig, um Ver­trau­en ent­wi­ckeln zu kön­nen. Erst nach einer gewis­sen Ein­ar­bei­tungs­zeit lernt man Kol­le­gen mit ihren Fähig­kei­ten und Talen­ten ken­nen und schät­zen. Doch wie genau funk­tio­niert das? Für Arbeit­ge­ber kann es rät­sel­haft sein, wes­halb man­che Teams gut zusam­men­ar­bei­ten, ande­re hin­ge­gen gar nicht.

Unersetzbar: Persönliche Gespräche

Im Arbeits­le­ben sind per­sön­li­che Gesprä­che nicht durch E-Mails und/oder Fir­men­chats ersetz­bar. Mimik, Ges­tik und Tona­li­tät trans­por­tie­ren wich­ti­ge Infor­ma­tio­nen, die auf digi­ta­len Wegen ver­lo­ren gehen. Der japa­ni­sche Desi­gner Shi­ge­ta­ka Kuri­ta ver­such­te, die­sen Ver­lust 1999 über Emo­jis zu kom­pen­sie­ren. Auch wenn sie bis heu­te unbe­strit­ten ein Hit sind und tro­cke­nen Buch­sta­ben­sa­lat mit einer Pri­se Emo­ti­on wür­zen, ist doch nichts bes­ser für die Team­bil­dung als der per­sön­li­che Kontakt.

Die Balance macht es aus

Wie sieht die opti­ma­le Unter­stüt­zung für Ihr Team denn nun aus? Das Home­of­fice spart Fahrt­we­ge und bie­tet pri­va­te Arbeits­räu­me, in denen man sich nach Belie­ben ent­fal­ten kann. Das Büro ermög­licht den direk­ten Kon­takt, schnel­le Gesprä­che an der Büro­tür und krea­ti­ve Zusam­men­ar­beit. Wich­tig ist das beson­ders für die Home­of­fice-gepräg­ten Berufs­grup­pen wie die IT- oder Wer­be­bran­che. Auch Bran­chen, deren Mit­ar­bei­ten­de viel unter­wegs sind, benö­ti­gen Sam­mel­punk­te, um die digi­ta­le Distanz und die räum­li­che Ent­fer­nung zu überbrücken.

Mit Brita ist es spielend leicht, im Gespräch auf dem Büroflur neue Gewohnheiten zu entwickeln.Abbildung: Brita

Mit Bri­ta ist es spie­lend leicht, im Gespräch auf dem Büro­flur neue Gewohn­hei­ten zu ent­wi­ckeln. Abbil­dung: Brita

Neue Bürokultur etablieren

Eine Büro­kul­tur, die sowohl Räu­me für den locke­ren Aus­tausch als auch geschütz­te Arbeits­plät­ze und die Mög­lich­keit zu Home­of­fice bie­tet, ist opti­mal. Fol­gen­de Fra­gen hel­fen, ein opti­ma­les Betriebs­kli­ma zu fördern:

  • Gibt es fes­te Präsenzzeiten?
  • Gibt es Weiterbildungsmöglichkeiten?
  • Wird trans­pa­rent kommuniziert?
  • Wird gelobt und gibt es eine gesun­de Feedback-Kultur?
  • Gibt es ganz­tä­gi­ge Unternehmens-Events?
  • Gibt es gemein­sa­me Akti­vi­tä­ten, zum Bei­spiel die Mittagspause?
  • Wer­den kur­ze, spon­ta­ne Pau­sen gefördert?

Klas­si­scher­wei­se sind Büro­kü­che oder Kan­ti­ne wich­ti­ge sozia­le Treff­punk­te. Hier wird geges­sen, gelacht und es wer­den quir­li­ge Gesprä­che am Kaf­fee­au­to­ma­ten geführt. Neu ist, dass sich auch Was­ser­spen­der in Küche und Flur immer mehr als sozia­ler Treff­punkt in einer Pau­se eta­blie­ren. War­um ist das so? Ein Grund dafür ist sicher­lich das ver­stärk­te gesell­schaft­li­che Bewusst­sein für eine gesun­de Lebens­wei­se und ein gesun­des Trinkverhalten.

Hygiene ist entscheidend!

Lei­tungs­ge­bun­de­ne Was­ser­spen­der von Bri­ta über­zeu­gen auch Skep­ti­ker, die Hygie­ne­pro­ble­me fürch­ten. Die seri­en­mä­ßig ver­bau­te ther­mi­sche Keim­sper­re erhitzt den Aus­lass­hahn auto­ma­tisch alle 90 Minu­ten auf über 125 Grad. Kei­ne Chan­ce für Kei­me, sich am Hahn abzu­set­zen oder ins Gerät zu gelan­gen. Even­tu­el­le Ver­schmut­zun­gen durch alte Rohr­lei­tun­gen wer­den über das Fil­ter­sys­tem ent­fernt. Zudem sind alle Tei­le, die mit Was­ser in Berüh­rung kom­men, von unab­hän­gi­gen Insti­tu­ten auf Lebens­mit­tel­echt­heit geprüft. Ein hoher und unver­zicht­ba­rer Hygie­ne­stan­dard. Lei­tungs­ge­bun­de­ne Was­ser­spen­der stel­len damit auf Knopf­druck ein immer fri­sches und hygie­nisch ein­wand­frei­es Lebens­mit­tel zur Verfügung.

Leitungsgebundene Wasserspender von Brita in der Büroküche: ein sozialer Treffpunkt und gesundes Trinkverhalten. Abbildung: Brita

Lei­tungs­ge­bun­de­ne Was­ser­spen­der von Bri­ta in der Büro­kü­che: ein sozia­ler Treff­punkt und gesun­des Trink­ver­hal­ten. Abbil­dung: Brita

Konzentration und Leistungsfähigkeit steigern

Wuss­ten Sie, dass Was­ser schlau­ma­chen kann? Es wird für alle kör­per­li­chen Pro­zes­se benö­tigt und stei­gert die Kon­zen­tra­ti­on sowie die Leis­tungs­fä­hig­keit. Gesun­des Trink­ver­hal­ten im Team zu eta­blie­ren ist dabei leich­ter als gedacht, denn gera­de die ein­fa­chen Lösun­gen sind ja oft die mit der größ­ten Wir­kung. Der fest instal­lier­te Was­ser­spen­der erin­nert durch sei­ne Sicht­bar­keit ans Was­ser­trin­ken. Frisch gezapf­tes Was­ser aus der haus­ei­ge­nen Quel­le: gefil­tert, gekühlt und auf Wunsch gespru­delt. Das ist schon etwas ande­res als das nicht immer ganz so fri­sche, mit­ge­brach­te Wasser.

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