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Bitte gründlich: Wissenswertes zur Handhygiene

Dass Hän­de­wa­schen wich­tig ist, weiß jedes Kind. Nur bei der Umset­zung hapert es – auch bei den Erwach­se­nen. War­um das The­ma Hand­hy­gie­ne so wich­tig ist, zei­gen die­se inter­es­san­ten Aspekte.

Die Hände nach dem Waschen gut trocknen – das ist genauso notwendig gegen Bakterien. Abbildung: Dyson

Die Hän­de nach dem Waschen gut trock­nen – das ist genau­so not­wen­dig gegen Bak­te­ri­en. Abbil­dung: Dyson

Allein in Deutsch­land gibt es über 166 Mil­lio­nen Hän­de. Da ist Hand­hy­gie­ne defi­ni­tiv gebo­ten, um die Ver­brei­tung von Infek­ti­ons­krank­hei­ten zu redu­zie­ren. Die Fir­ma Dys­on hat fünf span­nen­de Fak­ten zum The­ma zusammengetragen.

#1 Erfinder des Händewaschens

Heu­te kennt ihn kaum noch jemand, aber Ignaz Sem­mel­weis (1818–1865) ist einer der Begrün­der moder­ner Hand­hy­gie­ne. Er gilt als der Mann, der das Hän­de­wa­schen erfun­den hat. Sem­mel­weis war der Ers­te, der des­sen Bedeu­tung für die all­ge­mei­ne Gesund­heit erkannt hat­te. Dank sei­ner Beob­ach­tun­gen wur­de das Rei­ni­gen der Hän­de zur Pflicht für alle Geburts­hel­fer – so konn­ten tau­sen­de Müt­ter vor dem gefürch­te­ten Kind­bett­fie­ber bewahrt werden.

#2 Das Richtige Maß

Bis zu 80 Pro­zent aller Infek­ti­ons­krank­hei­ten wer­den laut WHO über die Hän­de über­tra­gen. Schon, weil wir uns bis zu fünf Mal pro Stun­de ins Gesicht fas­sen – eine gute Mög­lich­keit für Bak­te­ri­en, in die mensch­li­chen Schleim­häu­te ein­zu­drin­gen. Fal­sches oder zu häu­fi­ges Hän­de­wa­schen kann jedoch auch scha­den. Vor allem, wenn sehr war­mes Was­ser oder schar­fe Rei­ni­gungs­mit­tel zum Ein­satz kom­men. Das stra­pa­ziert den schüt­zen­den Säu­re­schutz­man­tel der Haut und bringt die natür­li­chen Haut­fet­te aus dem Gleich­ge­wicht. Aus­trock­nung und Irri­ta­tio­nen kön­nen die Fol­ge sein.

#3 Keine feuchten Hände

Nicht nur das Hän­de­wa­schen ist not­wen­dig, um Infek­tio­nen vor­zu­beu­gen und Bak­te­ri­en von den Hän­den zu ent­fer­nen, son­dern auch das rich­ti­ge Abtrock­nen. Feuch­te Hän­de kön­nen bis zu 1.000-mal mehr Bak­te­ri­en ver­brei­ten als tro­cke­ne. Somit steigt die Infek­ti­ons­ge­fahr erheb­lich, wenn das Hän­de­trock­nen ver­nach­läs­sigt wird. Das blo­ße Aus­schüt­teln der Hän­de nach dem Waschen reicht nicht aus.

#4 Bakterien im Alltag

Tür­knopf oder Hal­te­stan­ge: Wer öffent­li­che Ver­kehrs­mit­tel nutzt, hat eine sechs­mal höhe­re Infek­ti­ons­ge­fahr als jemand, der mit Fahr­rad, Auto oder zu Fuß unter­wegs ist. Auch Tele­fon, Com­pu­ter­tas­ta­tur und Maus gehö­ren zu den unsau­bers­ten Orten. Oft­mals sam­meln sich dort mehr Bak­te­ri­en als auf dem Toi­let­ten­sitz. Des­halb soll­ten alle Din­ge, die Men­schen stän­dig in den Hän­den hal­ten, regel­mä­ßig des­in­fi­ziert werden.

#5 Intelligente WC-Kabine

Der Fran­zo­se Jac­ques Robaey hat eine WC-Kabi­ne erfun­den, die sei­ne Nut­zer zu aus­rei­chen­der Hand­hy­gie­ne zwingt. Denn die Türen öff­nen sich erst wie­der, wenn der Besu­cher min­des­tens zehn Sekun­den lang die Hän­de gewa­schen hat.

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