Inzwischen kann niemand mehr behaupten, nichts von den schädlichen Auswirkungen von Einweg-Plastikflaschen zu wissen. Dabei ist es gerade am Arbeitsplatz leicht, sie zu verbannen. Ein leitungsgebundener Brita-Wasserspender macht sie überflüssig. Dafür reichen ein Wasseranschluss und eine Steckdose.
Ein paar Zahlen zeigen, wie dringend wir handeln sollten: Die Deutsche Umwelthilfe gibt an, dass alleine in der BRD pro Jahr 16,4 Milliarden Einweg-Plastikflaschen hergestellt werden. Das entspricht einem Gewicht von 430.000 Tonnen. Würde man die Flaschen einzeln übereinanderstellen, könnte die Kette 14-mal von der Erde zum Mond reichen. Wer denkt, dass die enorme Jahresproduktion der Einweg-Plastikflaschenhersteller allein auf Recycling basiert, der irrt gewaltig. Denn immer noch wird dafür rund 55 Prozent Neumaterial verwendet. Laut Plasticontrol e.V., der Organisation gegen Plastik, ist für jede neue Flasche rund ein Viertelliter Erdöl notwendig. Dafür sind die hergestellten Produkte aber auch extra beständig. Bis eine achtlos weggeworfene Plastikflasche zerfällt, vergehen im Schnitt 450 Jahre.
Was ein leitungsgebundener Wasserspender kann
Anstatt schwere Plastikflaschengebinde zu schleppen, Geld für den CO2-lastigen Transport und Platz fürs Lagern zu verschwenden, filtert der leitungsgebundene Wasserspender das regionale Leitungswasser und lässt es in vielen Varianten aus dem Hahn fließen: still, sprudelnd, zimmerwarm, gekühlt, bei manchen Geräten sogar heiß zum Brühen von Tee oder für den ayurvedischen Wassergenuss.
Ökologisch effizient und gesünder
Auch unter dem Aspekt Frische und Hygiene ist ein leitungsgebundener Wasserspender den Einweg-Plastikflaschen überlegen. Auf Knopfdruck kommt die gewünschte Menge in Flasche oder Glas. Die Modelle von Brita sind serienmäßig mit der thermischen Keimsperre ThermalGate ausgerüstet. Sie sitzt am Auslasshahn und erhitzt sich alle 90 Minuten automatisch auf über 120 Grad, um Keime zu eliminieren. Auf Wunsch kann die weitergehende Hygiene-Solution integriert werden, um nachweislich (Prüfverfahren basierend auf ASTM F838, eine in der Medizintechnologie anerkannte Norm) bis zu 99,99 Prozent aller Partikel und Bakterien aus dem Wasser zu filtern.
Unternehmen können Verantwortung zeigen
In modernen Unternehmen gibt es längst eine erhöhte Sensibilität für das Wohlbefinden und die Leistungskraft der Belegschaft. Durch den Wechsel von Plastikflaschen auf leitungsgebundene Wasserspender können Arbeitgeber ihren Beschäftigten im Büro lecker schmeckendes Wasser anbieten. Damit ist es auch keine Frage mehr, ob bei der Arbeit ausreichend Wasser getrunken wird, um konzentriert und leistungsfähig zu bleiben. Ökonomisch vernünftig ist der Wechsel auch, da ein Liter Trinkwasser abhängig von Wasserversorger und Gerät nur um die fünf Cent kostet und sich der Kaufpreis schnell amortisiert. Profitieren kann das Unternehmen natürlich zudem durch seinen reduzierten CO2-Fußabdruck. Ein Aspekt, den nicht nur Kunden, sondern auch die eigenen umweltbewussten Mitarbeitenden zu schätzen wissen.
Akzeptanz und Nutzung zu fördern?
Um das Bewusstsein für die Sinnhaftigkeit einer moderneren Trinkwasserversorgung zu schaffen und die Akzeptanz von Wasserspendern zu erhöhen, helfen regelmäßige Information und Aufklärung. Gepaart mit unternehmenseigenen Initiativen zum Umweltschutz kann eine Dynamik entstehen, die zudem Miteinander und Teamgeist fördert. Der Verzicht auf Plastikflaschen ist gut für das eigene ökologische Gewissen sowie für die Glaubwürdigkeit und das positive Image des Unternehmens. Da Brita neben leitungsgebundenen Wasserspendern auch hochwertige Flaschen zum Abfüllen bietet, ist jeder Mitarbeitende motiviert, auf einen gesunden Flüssigkeitshaushalt zu achten. Letztlich lässt sich die Reduzierung von Plastikflaschen im Büro auch messen, indem Kosten und Umweltfaktoren vor und nach der Umstellung verglichen werden. Die interne Vermittlung der Ergebnisse trägt zur Motivation und fortlaufenden Verbesserung bei.
Fazit: Zahlreiche Gründe für leitungsgebundene Wasserspender
Ob ökologisch, ökonomisch oder gesundheitlich, es gibt viele Gründe, Einweg-Plastikflaschen strikt zu meiden. Ein leitungsgebundener Wasserspender ist die ideale Lösung. Er bietet viele Vorteile. Damit steht für die Mitarbeitenden von früh bis spät erfrischendes hygienisches Trinkwasser bereit, mit dem sie fit bleiben. Dazu kommen weniger Kosten, Transporte und Plastikmüll im Büro bei reduziertem CO2-Fußabdruck und optimiertem Image.