Zwar besitzt längst jedes Smartphone eine Diktierfunktion, für den Business-Einsatz ist diese allerdings kaum geeignet. Dank ihrer Funktionsvielfalt, technischen Überlegenheit und der Einbindung professioneller Spracherkennungslösungen empfehlen sich stattdessen Diktiergeräte. Vier stellen wir vor.
LS-14 von Olympus: Der Rekorder besitzt praktische Funktionen für die Audioaufzeichnung wie Tuner, Metronom oder Overdubbing. Über das Wahlrad lassen sich unterschiedliche Modi einstellen. Zwei hochwertige Richtmikrofone, 4 GB Speicher und ein Tresmic-System, das durch sein zusätzliches Mikro für einen natürlichen Bass sorgt, komplettieren die Ausstattung. Aufnahmen sind im professionellen 96 kHz/24 Bit Linear-PCM-Format oder im MP3-Format möglich.
Diktierlösungen von Grundig Business Systems: Wer diktiert, ist schneller! Doch um den maximalen Effizienzgewinn auszuschöpfen, sind Komplettlösungen mit intelligenter Vernetzung gefragt. Grundig bietet daher alles aus einer Hand: Beratung, Diktiergerätehardware, Software für das Diktatmanagement sowie Spracherkennung und Service.
Speech Air von Philips: Die smarte Diktierlösung vereint zwei Welten: Sie ist das Bindeglied zwischen Smartphone und Diktiergerät. Das Speech Air besitzt die Flexibilität eines Android-Geräts, Touchscreen, Kamera sowie WLAN und Bluetooth. Und die Diktierfunktion? Sie umfasst drei Präzisionsmikrofone, blinde Bedienung durch den Schiebeschalter, lange Akkulaufzeit, professionelle Bearbeitungsfunktionen und Sicherheit durch Echtzeitverschlüsselung.
ICD-SX2000 von Sony: Der digitale Rekorder ermöglicht die Feinabstimmung der Aufnahme mit in drei Richtungen ausrichtbarem Mikrofon: Business-Zoom etwa zeichnet Gespräche von Meetings mit optimaler Klarheit auf. Per App lässt sich der Rekorder über die Bluetooth-Verbindung eines beliebigen Smartphones fernsteuern. Der digitale Verstärker reduziert Verzerrungen und Rauschen. Die 16 GB Speicher reichen für bis zu 636 Stunden Aufnahme.