Wasser ist die wichtigste Ressource unseres Planeten und steigert die Konzentration und Leistungsfähigkeit von Mitarbeitenden. Leider ist der Umgang damit in hohem Maße ineffizient – auch in Büros. Der US-Konzern Culligan möchte das mit aufbereitetem Leitungswasser aus Wasserspendern ändern.
Ziel von Culligan ist die Reduzierung von Plastikflaschen und des CO2-Ausstoßes für Trinkwasser. Denn: Das Potenzial durch die Aufbereitung von Leitungswasser bei „Kilometer Null“, also direkt aus der Leitung, ist in Deutschland längst nicht ausgeschöpft. Gleichzeitig können vor allem Unternehmen durch den Kauf eines Wasserspenders Kosten und Zeit sparen sowie ihren Mitarbeitenden etwas Gutes tun. Auf Wunsch ist das alles auch berührungslos möglich.
Verdammt gutes Wasser spart Kosten und Zeit
Ein Wasserspender ist deutlich günstiger als die Versorgung mit Wasserflaschen. Die Kostenersparnis kann bei bis zu 30 Prozent liegen, abhängig von der Größe des Unternehmens, der pro Tag getrunkenen Wassermenge und auch von den Stunden, die Mitarbeitende im Unternehmen sind. Der Arbeitsaufwand für das Unternehmen (als weiterer Kostenpunkt) sinkt ebenfalls, da sich niemand mehr um die Beschaffung von Wasserflaschen kümmern muss. Auch kleinere Unternehmen können durch die Anschaffung eines Wasserspenders schnell Kosten im fünfstelligen Bereich pro Jahr einsparen. Um zu errechnen, wie hoch die Einsparungen sein könnten, hat Culligan auf seiner Seite ein Tool zu Berechnung bereitgestellt. Am besten direkt selbst überzeugen.
Verdammt gutes Wasser hilft der Umwelt
Das Wasser für die Culligan-Wasserspender kommt direkt aus der Leitung und wird im Spender gefiltert und gekühlt. Das reduziert den Plastikabfall und die Transportwege. 70 Prozent der Einwegplastikflaschen in Deutschland werden aus Neumaterial hergestellt und benötigen Rohöl für die Produktion. Das belastet das Klima und verbraucht begrenzte Ressourcen. Die Herstellung von Plastikflaschen verschlingt allein in Deutschland jährlich mehrere hunderttausend Tonnen Rohöl und Erdgaskondensate. Außerdem wird übrig gebliebenes Wasser in Wasserflaschen am Ende des Arbeitstages oder nach dem Meeting oft weggeschüttet. Bei einem Wasserspender kann hingegen genau die richtige Menge Wasser gezapft werden. Es muss nicht immer eine neue Flasche angebrochen werden, um frisches Wasser zu erhalten. Darüber hinaus wird mit einem Wasserspender Strom gespart, denn im Gegensatz zu einem Kühlschrank benötigen Wasserspender nur wenig Energie, um das Trinkwasser zu kühlen. Das kommt nicht nur dem Geldbeutel der Firma zugute, sondern vor allem der Umwelt.
Verdammt gutes Wasser fördert die Konzentration
Wer Durst hat, ist eigentlich schon zu spät dran, denn dann meldet der Körper bereits ein Flüssigkeitsdefizit. Ausreichend und regelmäßig zu trinken, ist wichtig. Der Grund: Im menschlichen Körper werden jeden Tag rund anderthalb Liter Flüssigkeit gebraucht. Als Erstes im Leistungszentrum Gehirn, das zu zwei Dritteln aus Flüssigkeit besteht. Wer zu wenig trinkt, merkt das folglich an seiner Leistung. Anzeichen sind erhöhte Reizbarkeit, schlechte Konzentration und weniger Energie. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung hat das Trinken in ihre zehn Regeln für gesunde Ernährung aufgenommen. Etwa 1,5 Liter sollen es sein, am besten Wasser, da es keine Kalorien hat.
Damit wird klar, dass ausreichendes Trinken wichtig ist für den Körper – aber auch für die Leistungsfähigkeit. Das kommt besonders am Arbeitsplatz zum Tragen, wo ein leitungsgebundener Wasserspender hilft, die Mitarbeitenden regelmäßig zum Trinken zu motivieren.
Verdammt gutes Wasser in der Design-Flasche
Mitarbeitenden und Kunden Wasser in Design-Glasflaschen mit dem eigenen Branding servieren: Das macht nicht nur Eindruck, sondern ist auch die umweltfreundliche Alternative zu gekauften Plastikflaschen. Sowohl die Flaschen als auch perfekt aufbereitetes und schmackhaftes Wasser verschiedener Temperaturen, mit oder ohne Kohlensäure, gibt es ab sofort vom Wasserexperten aus einer Hand. So einfach ist es, Nachhaltigkeit und Ressourcenschutz in Unternehmen voranzutreiben. Zudem hat Culligan leckere Sirup-Sorten im Sortiment, sodass der Trinkgenuss erweitert werden kann.
Verdammt gutes Wasser ist hygienisch
Gerade in Zeiten der Coronapandemie sollte auf Hygiene im Büro geachtet werden. Der Selfizz 30 von Culligan ist nicht nur ein wahrer Hingucker, er lässt sich auch ganz ohne Berührungen „touchless“ bedienen. Somit kann sichergestellt werden, dass sich an den Tasten keine Bakterien oder Viren sammeln und übertragen werden. Der Premium-Wasserspender besitzt ein pflegeleichtes Edelstahlgehäuse und findet als kompaktes Tisch- oder Standgerät nahezu überall Platz im Büro. Der Wasserspender ist besonders leistungsstark und die Bedienung erfolgt über Edelstahltasten oder berührungslos, um Kontakte zu reduzieren. Durch die standardmäßige Silber-Ionen-Beschichtung im Auslauf ist der Selfizz 30 vor Keimen geschützt und das Wasser immer zu 100 Prozent genießbar. Optional kann das Gerät mit einer UV-C-Einheit am Wasserein- und -ausgang ausgerüstet werden, um noch höheren hygienischen Standards gerecht zu werden. Weitere Informationen zur Selfizz 30 gibt es hier.