Die Corona-Pandemie hat das Büroumfeld verändert, aber auch im Bildungssystem neue Rahmenbedingungen gesetzt. Hybrides Lernen – parallel zum hybriden Arbeiten – ist hier das Stichwort. Daher gilt es, auch Bildungseinrichtungen mit intelligenten Kommunikationslösungen auszustatten. Das Unternehmen roomours weiß wie.
Laut einer Umfrage von Sony sind sogar 79 Prozent der europäischen Studierenden der Meinung, dass Hochschulen in Zukunft vermehrt in hochwertige Lösungen für hybrides Lernern investieren sollten. Um den wachsenden digitalen technischen Anforderungen gerecht zu werden, sind intelligente Kommunikationstools gefragt, die sich flexibel und individuell an neue Raumsituationen und Lernprozesse anpassen.
Das Münchner Unternehmen roomours begleitet mit Monitorständern inklusive Kameraanbindung, mobilen Boards und Flipcharts diesen Wandel bei der Gestaltung moderner Bildungseinrichtungen. Es liegt nun an Universitäten und Hochschulen, ihre akademischen Einrichtungen in hybride Lernumgebungen umzuwandeln, um Studierenden in Präsenz die ideale Ausstattung zugunsten einer produktiven Lernatmosphäre anbieten zu können. „Mit unseren Kommunikationstools wollen wir die Lernerfahrung von Schülern und Studenten sehr individuell gestalten“, erklärt CEO Andreas Struppler, der bei der Entwicklung seiner Produkte Wert auf Flexibilität, Mobilität und Individualisierbarkeit setzt.
Variierbare Monitorständer für mehr Flexibilität
Das vergangene Jahr hat verdeutlicht, dass für hybrides Lernen mehr als nur ein Laptop nötig ist. Anpassbare Konferenzsysteme unterstützen die intelligente Integration von Präsenzunterricht und Online-Streaming im Saal. Mit verschiedenen Serien entwickelte das Münchner Unternehmen agile und elegante Tools, die im Raum immer neu konfiguriert werden können, um maximale Flexibilität zu bieten.
Bei der Produktentwicklung richtet sich roomours ebenfalls nach speziellen Kundenanforderungen: So wurden zum Beispiel die komplett verstellbaren TV-Ständer aus der Line-Up-Serie auf Wunsch eines Schweizer Kunden aus dem Bildungswesen individuell angefertigt, um sich optimal auf unterschiedliche Lernsituationen und Anwendungen konfigurieren zu lassen. Roomours’ mobile Kollaborationstools mit ihren smarten Features und Videokonferenzlösungen für virtuelle Meetings lassen sich problemlos im Raum bewegen und in allen Unterrichtsvarianten einsetzen – für kleine oder große Gruppen.
Mobile Boards in Seminarräumen steigern die Kreativität
Die Ergebnisse der Sony-Umfrage zeigen: Mehr als ein Drittel der Studierenden bevorzugt weiterhin den Präsenzunterricht. Es ist daher wichtig, mit der richtigen Lernumgebung den kreativen und konstruktiven Austausch zu stimulieren. Dabei spielt die Visualisierung durch Boards eine wichtige Rolle. Für Seminarräume zum co-kreativen Lernen eignen sich die mobilen und vielseitig einsetzbaren Whiteboards und Multiboards von roomours.
Bei Bedarf können große Lernflächen mithilfe von eleganten Glasboards oder Pinnwänden als Raumteiler effizient und harmonisch getrennt werden, um entspannten Rückzug und konzentrierte Arbeit zu ermöglichen. Besonders die mobilen Whiteboards aus der „Write-It-on-Tour“-Serie kommen hier zum Einsatz, da die Oberfläche spiegelfrei ist, was gerade bei Videoaufnahmen sehr wichtig ist.
Hybrides Lernen in Bildungseinrichtungen: Nicht ohne Flipcharts
Aus den Ergebnissen der Umfrage geht klar hervor: Klassische Werkzeuge im Raum wie das traditionelle Flipchart bleiben im Lernprozess unabhängig vom Lernstil nach wie vor wichtig. „Das Flipchart ist ideal, um Gedanken und Ideen festzuhalten und sie besser zu strukturieren“, erläutert Andreas Struppler. Die Gestaltung aller roomours-Produkte durch ihre eigene, auf Elementen aus Eichen- und Eschenholz basierenden Ästhetik trägt dazu bei, den Seminarräumen eine inspirierende Lernatmosphäre zu verleihen. Im Portfolio hält das Unternehmen sieben verschiedene Flipchart-Modelle in zwölf unterschiedlichen Farben bereit, die auf Wunsch personalisiert werden können.
Jedes Produkt lässt sich mit seinem charakteristischen Holz-Element ästhetisch in verschiedene Einrichtungsstile integrieren. Die heutigen Anforderungen an agiles Arbeiten prägen die gesamte Kollektion: Während die Serie auf Rollen besonders für Bewegung im Raum sorgt, lassen sich die klassischen Flipcharts sehr leicht tragen und platzsparend verstauen. Mit dem neuen Flip It, das besonders für interaktive Monitore „Samsung Flip 2“ von 55- und 65-Zoll als digitales Flipchart geeignet ist, verbinden sich zudem die Stärken eines klassischen Flipcharts mit den Vorteilen der Digitalisierung.
„Beim digitalen Lernen sind allerdings die analogen Tools immer noch unschlagbar, um Prozesse zu veranschaulichen“, ergänzt Andreas Struppler. Stichpunkte, Skizzen und Grafiken können damit spontan angefertigt werden und bieten im sonst virtuellen Kontext eine erfrischende Abwechslung.