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Der Mittelstand will Nähe: Warum das Büro weiterhin unverzichtbar ist

Der Anbie­ter fle­xi­bler Workspaces Design Offices hat zusam­men mit Vitra eine Stu­die in Auf­trag gege­ben, wel­che die Bedeu­tung des Büros als Arbeits­ort unter­sucht hat. Das Ergeb­nis: Gera­de KMU erle­ben das Office als unver­zicht­ba­ren Ort für Zusam­men­ar­beit, Gemein­schaft und Innovation.

Für viele Unternehmen ist das Office nach wie vor der wichtigste soziale Ankerpunkt im Arbeitsalltag. Abbildung: Design Offices

Für vie­le Unter­neh­men ist das Office nach wie vor der wich­tigs­te sozia­le Anker­punkt im Arbeits­all­tag. Abbil­dung: Design Offices

Die Stu­die, bei der 200 Ent­schei­der aus Unter­neh­men ab 50 Mitar­beitenden vom For­schungs­in­sti­tut Fitt­kau & Maaß befragt wur­den, zeigt: Moder­ne Arbeits­wel­ten müs­sen für mit­tel­stän­di­sche Unter­neh­men vor allem eines leis­ten: Nähe ermög­li­chen. So sehen etwa 63 Pro­zent der Ent­schei­der aus mit­tel­stän­di­schen Unterneh­men und 58 Pro­zent der Ent­schei­der aus gro­ßen Kon­zer­nen (über 500 Mit­ar­bei­ten­de) im Büro den ent­schei­den­den Vor­teil für Team­gefühl und Zusammenhalt.

Für vie­le Betrie­be ist das Büro der sozia­le Anker­punkt im Ar­beitsalltag. Ganz beson­ders punk­tet es beim Zwischenmenschli­chen: 66 Pro­zent der Mit­tel­ständ­ler bestä­ti­gen, dass Mitarbeiter­führung im Büro bes­ser funk­tio­niert als im Home­of­fice. Glei­ches gilt für den geziel­ten Kom­mu­ni­ka­ti­ons­fluss und spon­ta­ne Gesprä­che (59 Pro­zent). Bei Groß­un­ter­neh­men fal­len die­se Wer­te tra­di­tio­nell nied­ri­ger aus.

Grenzen des Homeoffice

Die Stu­di­en­ergeb­nis­se ver­deut­li­chen: Je klei­ner das Unter­neh­men, des­to spür­ba­rer die durch hybri­des Arbei­ten und Home­of­fice entste­henden Her­aus­for­de­run­gen. Vie­le Ent­schei­der aus dem Mit­tel­stand beob­ach­ten, dass Pro­duk­ti­vi­tät und Effi­zi­enz von Arbeits­pro­zes­sen im Büro bes­ser aus­fal­len (62 Pro­zent), eben­so die Qua­li­tät der Arbeits­er­geb­nis­se (63 Pro­zent). Über die Hälf­te (57 Pro­zent) ist der Mei­nung, dass Prä­senz für krea­ti­ve Pro­zes­se not­wen­dig ist und auch bei der Stra­te­gie­ent­wick­lung gilt das Büro als der geeig­ne­te­re Ort (62 Pro­zent). „Der Mit­tel­stand lebt vom Mit­ein­an­der – und genau das schafft das Büro. Unse­re Stu­die zeigt, dass mitt­le­re Unter­neh­men das Büro nicht nur als Arbeits­platz sehen, son­dern als sozia­len und krea­ti­ven Motor“, so Joa­chim Gripp, CEO von Design Offices. „Phy­si­sche Prä­senz stärkt Team­ge­fühl, Kom­mu­ni­ka­ti­on und spon­tane Ideen­bil­dung – alles Fak­to­ren, die wir für die Inno­va­tions- und Wett­be­werbs­fä­hig­keit des Stand­orts Deutsch­land drin­gend benötigen.“

Ergebnisse der Studie nach Unternehmensgröße. Abbildung: Design Offices

Ergeb­nis­se der Stu­die nach Unter­neh­mens­grö­ße. Abbil­dung: Design Offices

Nähe schafft Vertrauen

Die Stu­die zeigt: Das Büro ist längst mehr als ein Arbeits­platz – es ist ein Ort der Iden­ti­tät, der Ori­en­tie­rung und des kul­tu­rel­len Aus­tauschs. In der hybri­den Arbeits­welt gewinnt es eine neue Rol­le: als Raum für Begeg­nun­gen, als Kata­ly­sa­tor für Krea­ti­vi­tät und als Platt­form für psy­cho­lo­gi­sche Sicher­heit. Der phy­si­sche Raum wird damit zum stra­te­gi­schen Fak­tor – nicht nur für Zusam­men­ar­beit, son­dern auch für Ver­trau­en, Inno­va­ti­ons­kraft und Zusam­men­halt. Beson­ders für klei­ne und mitt­le­re Unter­neh­men gilt: Nähe ist kei­ne nost­al­gi­sche Idee, son­dern eine zen­tra­le Res­sour­ce für die Zukunft der Arbeit.

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