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OFFICE+OBJEKT: Andrea Weitz und Prof. Jens Wendland. Auf ins Offene! Andere Arbeitswelten: Vision und Selbstermutigung

Im zwei­ten Sam­mel­band „OFFICE+OBJEKT. Lieb­lings­pro­jek­te von Archi­tek­ten, Pla­nern, Her­stel­lern“ wer­den wei­te­re 44 Top-Pro­jek­te für Büro & Co. vor­ge­stellt. Ein­gangs the­ma­ti­sie­ren renom­mier­te Archi­tek­ten die neu­en Her­aus­for­de­run­gen der moder­nen Büro­ar­beits­welt. Andrea Weitz und Prof. Jens Wend­land von Raum­kon­tor Innen­ar­chi­tek­tur sind mit die­sem Bei­trag dabei.

Andrea Weitz, Prof. Jens Wendland, Innenarchitekten, Raumkontor Innenarchitektur. Abbildung: Sönke Peters Fotografie

Andrea Weitz, Prof. Jens Wend­land, Innen­ar­chi­tek­ten, Raum­kon­tor Innen­ar­chi­tek­tur. Abbil­dung: Sön­ke Peters Fotografie

Bevor wir einen Blick in die mög­li­che Zukunft des Arbei­tens wer­fen, müs­sen wir uns einen Augen­blick Zeit neh­men für einen gegen­warts­dia­gnos­ti­schen Schnapp­schuss. Da die­ser per se nicht objek­tiv sein kann, set­zen wir die per­sön­li­che Wahr­neh­mung vie­ler an den Anfang: Ein Groß­teil der Men­schen schaut aktu­el­len Umfra­gen zufol­ge mit Sor­ge in die Zukunft. Die Zukunft ist also nicht mehr das gro­ße Ver­spre­chen (das war eine die Moder­ne durch­zie­hen­de Erzäh­lung), son­dern ein Risi­ko­sze­na­rio auf allen nur denk­ba­ren Ebe­nen: poli­tisch und sozi­al, tech­no­lo­gisch und wirt­schaft­lich, mit Blick auf die Umwelt genau­so wie in Hin­blick auf per­sön­li­che Perspektiven.

Es hat sich etwas geän­dert seit den 70er- und 80er-Jah­ren, in denen Fri­th­jof Berg­mann sei­ne opti­mis­ti­schen Per­spek­ti­ven einer neu­en Gesell­schaft ent­wi­ckel­te. Er hat­te eine revo­lu­tio­nä­re Visi­on des Zusam­men­le­bens, selbst­be­stimmt und erfül­lend – also über­ein­stim­mend mit den Wün­schen und Hoff­nun­gen jedes Ein­zel­nen. Dar­aus ent­wi­ckel­te er sein New-Work-Sze­na­rio eines völ­lig ande­ren Arbei­tens und Mit­ein­an­der­le­bens, in dem Kon­sum und Ver­brauch auf das Not­wen­di­ge zurück­ge­schraubt wer­den und sich (auch dadurch) das Selbst ent­fal­tet. Die­sem Ide­al sind wir gesell­schaft­lich kaum näher gekom­men. Was geblie­ben ist, ist der Begriff „New Work“ – und die damit ver­bun­de­nen Kli­schee­bil­der der fröh­lich bun­ten, offe­nen Arbeits­wel­ten mit Kicker und Apfelschnitzen.

Die­se Anmer­kung ist aber kei­nes­wegs kul­tur­pes­si­mis­tisch und erst recht nicht resi­gna­tiv zu ver­ste­hen. Sie zeigt nur auf, dass sich in der Fol­ge der Auf­bruchs- und Selbst­ent­wick­lungs­eu­pho­rie des letz­ten Jahr­hun­derts ein zu enges Bild der Arbeits­wel­ten und -orte ent­wi­ckelt hat, das unse­rer Lebens­wirk­lich­keit nicht mehr ent­spricht und des­sen Leer­stel­len zu fül­len sind. Gleich­zei­tig sind des­sen erreich­te Qua­li­tä­ten dabei nicht über Bord zu wer­fen, das wäre regel­recht tra­gisch. Denn es geht ja nicht um ein nost­al­gi­sches Zurück in ver­bräm­te Ver­gan­gen­hei­ten, die es so ohne­hin nie gege­ben hat, son­dern um ein Anrei­chern, um ein Eröff­nen neu­er Mög­lich­keits­räu­me. Inso­fern doch wie­der Fri­th­jof Berg­mann: „Was wir im Sinn hat­ten, war ver­knüpft mit den Begrif­fen von Impro­vi­sa­ti­on, Erfin­dung, Innovation.“

Bei allen Projekten steht die Kreislauffähigkeit der verwendeten Materialien im Mittelpunkt. Abbildung: Jens Wendland

Bei allen Pro­jek­ten steht die Kreis­lauf­fä­hig­keit der ver­wen­de­ten Mate­ria­li­en im Mit­tel­punkt. Abbil­dung: Jens Wendland

Partizipation und Identifikation

Hier greift unser ers­tes Cre­do: Die Mit­ar­bei­ten­den ganz früh ein­zu­bin­den ist unge­heu­er wert­voll. Ihre Bedürf­nis­se aus­zu­lo­ten und die Impul­se aus den Teams in die Pla­nung zu inte­grie­ren bringt oft völ­lig neue Aspek­te in ein Pro­jekt. Wir mei­nen ech­te Teil­ha­be, die ernst­haft ergeb­nis­of­fen ist und die Men­schen da erreicht und abholt, wo sie ste­hen. Es geht eben nicht dar­um, den Mit­ar­bei­ten­den die aller­orts kur­sie­ren­den Kli­schee­bil­der von „New Work“ auf­zu­pfrop­fen, son­dern sie ernst zu neh­men. Gemein­sa­me Work­shops hel­fen dabei, struk­tu­rel­le Zusam­men­hän­ge her­aus­zu­ar­bei­ten, grup­pen­dy­na­misch-psy­cho­lo­gi­sche Befind­lich­kei­ten aus­zu­lo­ten und sich gestal­te­risch-atmo­sphä­ri­schen Wer­ten anzu­nä­hern. Gemein­sam eine Struk­tur zu ent­wi­ckeln, die das Indi­vi­du­el­le mit dem sach­lich gebo­te­nen All­ge­mei­nen ver­netzt, ist der Schlüs­sel für eine leb­ba­re Gestaltung.

Wenn unter­schied­li­che Lebens­wel­ten (Arbei­ten und Pri­va­tes, Ler­nen und Frei­zeit ...) sich ver­net­zen und über­la­gern, hat das zur Fol­ge, dass auch das Büro mit gestal­te­ri­schen Mit­teln Iden­ti­fi­ka­ti­ons­po­ten­zi­al bie­ten muss. Als ‚Home-away-from-home‘ dür­fen neue Arbeits­wel­ten daher mit Per­sön­lich­keit auf­ge­la­den sein. Viel­fäl­tig­keit ist eine Qua­li­tät des Pri­va­ten. Des­halb ist Lie­be zum Detail not­wen­dig, gern auch mit der indi­vi­du­ell-skur­ri­len Inter­pre­ta­ti­ons­viel­falt, die den Men­schen aus­macht. Struk­tu­rell ist Ange­bots­viel­falt wun­der­bar (auch zu Hau­se sit­zen wir mit dem Lap­top am Küchen­tisch, auf dem Sofa oder auf dem Bal­kon). Ver­bin­den­de Gestal­tungs­fä­den sind wich­tig, Vari­anz (kon­zep­tio­nell und atmo­sphä­risch) aber unab­ding­bar. Und beson­ders: Ich iden­ti­fi­zie­re mich erst mit einem Ort, wenn ich Spu­ren hin­ter­las­sen darf. Die Gestal­tung der Pla­ner ist nur die Hin­ter­grund­fo­lie für die Per­sön­lich­keit jedes ein­zel­nen Mitarbeitenden.

Für uns rückt ein ande­rer Aspekt immer stär­ker in den Fokus: die Idee eines bestän­di­gen, mit Sorg­falt kon­zi­pier­ten und her­ge­stell­ten Designs, in dem die Natür­lich­keit der Mate­ria­li­en sinn­lich und kör­per­lich spür­bar ist. Uns sind die Nuan­cen wich­tig, die eine wohl­ab­ge­stimm­te Atmo­sphä­re aus­ma­chen. Wir lie­ben die Viel­schich­tig­keit und Kom­ple­xi­tät des Mit­ein­an­ders unter­schied­lichs­ter Mate­ria­li­en mit ihren Ober­flä­chen und Struk­tu­ren. Dazu kommt das Aus­lo­ten neu­er Mate­ria­li­tä­ten, die Lust am Expe­ri­ment und am Erfin­den eige­ner Pro­duk­te. Man darf alles tas­tend erle­ben, man genießt es, dass Archi­tek­tur spür­bar wird.

Nachhaltigkeit und Kreislauffähigkeit

Es liegt an uns, die The­men Nach­hal­tig­keit und Kreis­lauf­fä­hig­keit in den Mit­tel­punkt unse­res Han­delns zu rücken. Immer mehr Bau­her­ren öff­nen sich für die­se Ideen, ihnen kön­nen wir nicht die Ver­ant­wor­tung für feh­len­des Nach­hal­tig­keits­en­ga­ge­ment in die Schu­he schie­ben. Ver­ant­wor­tungs­be­wuss­tes Han­deln im Sin­ne Kreis­lauf­wirt­schaft und gutes Design kön­nen Hand in Hand gehen. Aber das erfor­dert ein ernst­haf­tes Aus­ein­an­der­set­zen mit den oft kom­ple­xen Ver­flech­tun­gen der Pro­duk­ti­ons- und Lie­fer­ket­ten und eine Lust an der Erobe­rung neu­er Mate­ri­al- und Pro­dukt­kon­ti­nen­te. Oft brin­gen das frü­he Nach­den­ken über die Mög­lich­kei­ten einer zir­ku­lä­ren Wert­schöp­fung und die damit ver­bun­de­nen Son­die­run­gen eine beru­hi­gen­de Klar­heit in den Entwurf.


Wir brau­chen Pla­ner, die The­men neu umkrei­sen, ihnen unge­wöhn­li­che Facet­ten abrin­gen, in denen ver­trau­te Wel­ten und irri­tie­ren­de Momen­te verschmelzen.“ 

Andrea Weitz & Prof. Prof. Jens Wendland,
Raum­kon­tor Innen­ar­chi­tek­tur.


Kreis­lauf­fä­hig­keit bringt ein neu­es Den­ken über den Bestand mit sich – auf allen archi­tek­to­ni­schen und innen­ar­chi­tek­to­ni­schen Ebe­nen. Dabei wird schnell deut­lich: Ver­trau­te Sche­ma­ta der Ein­heit­lich­keit, der Durch­gän­gig­keit und der Per­fek­ti­on sind zu hin­ter­fra­gen. Viel­leicht tre­ten die Prin­zi­pi­en der Col­la­ge und des Sam­plings in den Vor­der­grund, viel­leicht die fre­che Assem­bla­ge von Neu­em und Altem, die Ver­frem­dung oder das Expe­ri­ment vor Ort. Nicht umsonst liegt hier das Voka­bu­lar der Kunst nahe als Indiz für Auf­bruchs­wil­len und -not­wen­dig­keit. So ver­schie­ben sich auch die Erwar­tungs­pa­ra­me­ter für die Vor­her­seh­bar­keit des Resul­tats: Für die­se Pro­zess­haf­tig­kei­ten gilt es zu begeis­tern und ein Ver­ständ­nis zu schaffen.

Nost­al­gie ist ein Teil der Gegen­warts­kul­tur. Doch der Blick zurück ist seit jeher das No-Go „guter“ und „moder­ner“ Gestal­tung – und zugleich eine nicht weg­zu­dis­ku­tie­ren­de Sehn­sucht der Nut­zer. Die­se Nut­zer­per­spek­ti­ve wur­de oft igno­riert, was zu Über­for­de­run­gen und Distanz führt. Dabei gibt es so vie­le Mög­lich­kei­ten, der Fas­zi­na­ti­on für Zurück­lie­gen­des (mit den damit ver­bun­de­nen Pro­jek­tio­nen) und dem Wunsch nach dem Bewah­ren alter Kul­tur- und Gestal­tungs­qua­li­tä­ten Raum zu geben, egal, ob in direk­ter Ein­bin­dung oder in Pro­zes­sen der Trans­for­ma­ti­on. Das Nicht-Jetzt­zei­ti­ge bekommt plötz­lich etwas Gegen­wär­ti­ges – ästhe­tisch und emotional.

Neue Formen des Miteinanders

Arbei­ten heißt, immer wie­der neue For­men des Mit­ein­an­ders zu prak­ti­zie­ren, um sich gegen­sei­tig zu unter­stüt­zen und zu moti­vie­ren. Das braucht ent­spre­chen­de Vor­aus­set­zun­gen in der Unter­neh­mens- und Füh­rungs­kul­tur, aber genau­so auch räum­li­che und gestal­te­ri­sche Moti­va­ti­ons­mo­men­te. Viel­leicht ist es der gro­ße Koch­block, um den her­um debat­tiert, geschnip­selt, gebra­ten, gelacht und um neue Kon­zept­bau­stei­ne gerun­gen wird. Hier darf es schmo­ren und heiß her­ge­hen – um sich dann im neben­lie­gen­den Spei­se­raum an der gro­ßen Tafel zusam­men­zu­fin­den. Oder es sind Räum­lich­kei­ten, um einer gemein­sa­men Lei­den­schaft nach­zu­ge­hen, wie Bier zu brau­en oder Musik zu machen.

Es gibt keine Einheitslösungen: Der Fokus der Gestaltung liegt immer auf individuellen Ansätzen. Abbildung: bullahuth Fotografie und Gestaltung

Es gibt kei­ne Ein­heits­lö­sun­gen: Der Fokus der Gestal­tung liegt immer auf indi­vi­du­el­len Ansät­zen. Abbil­dung: bull­a­huth Foto­gra­fie und Gestaltung

Mehr „wir“ bringt, da sind sich alle arbeits­psy­cho­lo­gi­schen Unter­su­chun­gen einig, mehr Freu­de und Ener­gie und damit ein­her­ge­hend wie von selbst mehr Pro­duk­ti­vi­tät. Mehr „wir“ stärkt die Iden­ti­fi­ka­ti­on mit dem Unter­neh­men und lässt den Ein­zel­nen aufleben.

Das, was der Idee eines kom­mu­ni­ka­ti­ven und krea­ti­ven Mit­ein­an­ders häu­fig ent­ge­gen­steht, sind die erheb­li­chen Antei­le repe­ti­ti­ver Arbeits­ab­läu­fe. Das in sich ver­sun­ke­ne Abar­bei­ten prägt vie­le Arbeits­ta­ge, ein Mit­ein­an­der wird eher als Stö­rung denn als Berei­che­rung erlebt. Wir wer­den uns damit aus­ein­an­der­set­zen müs­sen, dass sol­che Arbeits­pro­zes­se KI-unter­stützt abschmel­zen. Vor­aus­schau­end agie­ren­de Fir­men wer­den frei wer­den­de Poten­zia­le nicht ver­lie­ren wol­len, son­dern zur Wei­ter­ent­wick­lung ihrer Unter­neh­men nutz­bar machen. Das birgt ein noch nicht abseh­ba­res Poten­zi­al für neue Arbeits­for­men und -prozesse.

Individuelle Ansätze

Wenn wir von Innen­ar­chi­tek­tur reden, mei­nen wir mit gro­ßer Selbst­ver­ständ­lich­keit ein sehr spe­zi­fi­sches Ein­ge­hen auf den Kun­den mit sei­nen Unter­neh­mens­wer­ten und zugleich ein Reflek­tie­ren des Ortes – womit natür­lich das Gebäu­de gemeint ist, genau­so aber die regio­na­le Ein­bin­dung und damit die Bezug­nah­me auf die Unter­neh­mens­tra­di­ti­on. Bei­de Aspek­te, ver­bun­den mit einer aus der indi­vi­du­el­len Unter­neh­mens­si­tua­ti­on erwach­sen­den Idee von zukunfts­fä­hi­gen Arbeits­wel­ten, erge­ben ein indi­vi­du­el­les Raum­kon­zept mit einem ganz eige­nen Gesicht. Nicht immer sind die ste­reo­typ ein­ge­setz­ten New-Work-Ingre­di­en­zen die rich­ti­ge Ant­wort. Das genaue Aus­ta­rie­ren von Offen­heit und Sepa­ra­ti­on, somit zwi­schen Kom­mu­ni­ka­ti­on und Ruhe, kann unter­neh­mens­spe­zi­fisch auch Schwer­punk­te mit inti­men, geschlos­se­nen Arbeits­si­tua­tio­nen sinn­voll machen.

Wir brau­chen Pla­ner, die The­men neu umkrei­sen, ihnen unge­wöhn­li­che Facet­ten abrin­gen, in denen ver­trau­te Wel­ten und irri­tie­ren­de Momen­te ver­schmel­zen. Und wir brau­chen Unter­neh­men, denen bewusst wird, dass wir in einer Schwel­len­zeit leben, in der die alten Tram­pel­pfa­de obso­let gewor­den sind, in der man etwas wagen muss. Sind wir jetzt ver­rückt gewor­den, splee­nig, ver­träumt? Nein, wir sind Pro­fis und pla­nen seit drei­ßig Jah­ren Büros. Und sagen gera­de des­we­gen und gera­de jetzt: auf ins Offene!

„OFFICE+OBJEKT. Lieblingsprojekte von Architekten, Planern, Herstellern“, Band 2, Robert Nehring (Hg.), PRIMA VIER Nehring Verlag, Berlin 2025, 208 Seiten, DIN A4, 79,90 € (Hardcover), 64,90 € (E-Book). Erhältlich unter office-roxx.de/shop.

BUCHTIPP:

OFFICE+OBJEKT. Lieblingsprojekte von Architekten, Planern, Herstellern. Band 2

Im zwei­ten Sam­mel­band „OFFICE+OBJEKT“ wer­den wei­te­re 44 Top-Pro­jek­te für Büro & Co. vor­ge­stellt. Es han­delt sich um beson­ders gelun­ge­ne Pla­nungs- und Ein­rich­tungs­bei­spie­le, „Lieb­lings­pro­jek­te“ nam­haf­ter Archi­tek­ten, Pla­ner und Her­stel­ler. Auch die­ser im Ber­li­ner PRIMA VIER Neh­ring Ver­lag erschie­ne­ne Sam­mel­band hat 208 hoch­wer­tig pro­du­zier­te Sei­ten. Nach den Autoren­bei­trä­gen renom­mier­ter Archi­tek­ten fol­gen die bil­der­reich dar­ge­stell­ten Refe­renz­bei­trä­ge: Top-Pro­jek­te, die den Archi­tek­ten, Pla­nern und Her­stel­lern beson­ders am Her­zen lie­gen und die Redak­ti­on beein­druckt haben. Zusam­men mit Band eins lie­gen nun 88 Leucht­turm-Pro­jek­te vor, bil­der­reich doku­men­tiert auf 416 Sei­ten – zwei Wer­ke voll mit Impul­sen und Inspi­ra­tio­nen für neue Räu­me in Büroumgebungen.

„OFFICE+OBJEKT. Lieb­lings­pro­jek­te von Archi­tek­ten, Pla­nern, Her­stel­lern“, Band 2, Robert Neh­ring (Hg.), PRIMA VIER Neh­ring Ver­lag, Ber­lin 2025, 208 Sei­ten, DIN A4, 79,90 € (Hard­co­ver), 64,90 € (E-Book).

Erhält­lich unter office-roxx.de/shop.

 

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