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Stadt, Tag, Office: Wann und wo Beschäftigte ins Büro kommen

Wie sieht es mit der Büro­prä­senz in deut­schen Groß­städ­ten aus? Wel­che Tage sind beson­ders beliebt und wel­che regio­na­len Unter­schie­de las­sen sich erken­nen? Der Desk-Sha­ring-Index von Deskbird lie­fert inter­es­san­te Ein­bli­cke in die moder­ne Arbeitswelt.

Dienstags sind mit durchschnittlich 68 Prozent die meisten Beschäftigten präsent. Abbildung: Alla Serebrina, Depositphotos

Diens­tags sind mit durch­schnitt­lich 68 Pro­zent die meis­ten Beschäf­tig­ten prä­sent. Abbil­dung: Alla Ser­ebri­na, Depositphotos

Das Schwei­zer Unter­neh­men Deskbird hat Buchungs­da­ten von über 17.500 Nut­zern aus 323 Unter­neh­men in Deutsch­lands größ­ten Städ­ten sowie von 1.276 Nut­zern in Paris, Wien und Zürich analysiert.

Dienstags ins Büro

In Deutsch­land sind die meis­ten Beschäf­tig­ten diens­tags (68 Pro­zent), mitt­wochs (67 Pro­zent) und don­ners­tags (63 Pro­zent) anwe­send. Über alle Wochen­ta­ge hin­weg arbei­ten die Mit­ar­bei­ten­den in Köln (68 Pro­zent durch­schnitt­li­che Anwe­sen­heit), Stutt­gart (66 Pro­zent) und Leip­zig (65 Pro­zent) beson­ders oft im Büro. Mün­chen belegt mit 62 Pro­zent Platz vier. Durch­weg am nied­rigs­ten ist die Büro­prä­senz in Frankfurt/Main. Aber auch in Ham­burg und Düs­sel­dorf kommt man nicht so häu­fig ins Büro. Im inter­na­tio­na­len Ver­gleich bewei­sen beson­ders die Züri­cher mit einer durch­schnitt­li­chen Anwe­sen­heit von 71 Pro­zent ihre Lie­be zum Büro. Aber auch die Beschäf­tig­ten aus Paris und Wien (jeweils 63 Pro­zent) kön­nen mit den deut­schen Groß­städ­ten mithalten.

Schreibtischauslastung

Neben der Anwe­sen­heit im Büro haben die Stu­di­en­ma­cher zudem die Aus­las­tung der Schreib­ti­sche erfasst: Zwi­schen Sep­tem­ber 2023 und Juli 2024 waren die Mona­te mit der höchs­ten Aus­las­tung Febru­ar und April (je 37 Pro­zent). Es fol­gen der Novem­ber mit 36 Pro­zent sowie Okto­ber, Janu­ar, März und Juni mit je 35 Pro­zent. Das Schluss­licht bil­det fei­er­tags­be­dingt der Dezem­ber mit 31 Pro­zent Aus­las­tung. Beim Ver­gleich der Schreib­tischaus­las­tung nach Unter­neh­mens­grö­ße haben Unter­neh­men mit weni­ger als 250 Mit­ar­bei­ten­den die Nase vorn. Ihre Schreib­ti­sche waren zwi­schen März und Juli 2024 zu 37 Pro­zent aus­ge­las­tet. Es fol­gen Unter­neh­men mit 240 bis 1.500 Mit­ar­bei­ten­den (34 Pro­zent) und Groß­un­ter­neh­men mit mehr als 1.500 Mit­ar­bei­ten­den (28 Pro­zent). Die Stu­di­en­ma­cher schlie­ßen dar­aus: Selbst zu Spit­zen­zei­ten und bei klei­ne­ren Unter­neh­men gibt es zu vie­le freie Büro­ar­beits­plät­ze. „Auch wenn der Return to Office gera­de in Mode ist, zei­gen die Daten zur Schreib­tischaus­las­tung ein ande­res Bild. Es ist an der Zeit, dass sich CEOs und Work­place Mana­ger fra­gen, ob ihre Büros noch bedürf­nis­ge­recht gestal­tet sind – und wann es an der Zeit ist, Flä­chen zu redu­zie­ren“, fol­gert Ivan Cos­su, Co-Foun­der und CEO von Deskbird.

Individualität ist Key

Aus den Buchungs­da­ten zieht Deskbird das Fazit: Ein ein­heit­li­ches Kon­zept für das Büro von mor­gen gibt es nicht. „One size fits all“ passt nicht zu den unter­schied­li­chen Bedürf­nis­sen der Beschäf­tig­ten. Laut Deskbird kön­nen Daten­ana­ly­sen, kom­bi­niert mit der rich­ti­gen Kom­mu­ni­ka­ti­on, hel­fen, die Anfor­de­run­gen des Teams an Arbeit und Büro zu ver­ste­hen. Wer Büros indi­vi­du­ell und bedürf­nis­ge­recht gestal­tet, kann nicht nur Flä­chen effi­zi­en­ter nut­zen und Betriebs­kos­ten sen­ken, son­dern auch Talen­te anziehen.

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