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Warm bleiben im kalten Büro: 7 Tipps für den Arbeitsalltag

Wenn es kalt wird am Arbeits­platz, gibt es ver­schie­de­ne Mög­lich­kei­ten, wie dem unnö­ti­gen Frie­ren ent­ge­gen­ge­wirkt wer­den kann. Autor Bern­hard Pass­ler gibt sie­ben Tipps für ange­neh­me Wär­me im kal­ten Büro.

Gegen Kälte im Büro gibt es hilfreiche Tipps. Abbildung: Voronaman, Depositphotos

Gegen Käl­te im Büro gibt es hilf­rei­che Tipps. Abbil­dung: Voro­na­man, Depositphotos

Ein kal­tes Büro kann Kon­zen­tra­ti­on und Wohl­be­fin­den erheb­lich beein­träch­ti­gen. Zum Glück gibt es zahl­rei­che Mög­lich­kei­ten, den Kom­fort trotz nied­ri­ger Tem­pe­ra­tu­ren hoch­zu­hal­ten. Vom rich­ti­gen Lüf­ten über die Nut­zung von Infra­rot­wär­me bis hin zu wär­men­den Spei­sen und Geträn­ken – die­se Tipps machen nicht nur warm ums Herz.

#1 Stoß- statt Dauerlüften

Selbst wenn es kalt im Büro ist: Regel­mä­ßi­ges Lüf­ten ist wich­tig. Abge­stan­de­ne Luft hat eine sehr hohe CO2-Kon­zen­tra­ti­on, die zu Kopf­schmer­zen, Kon­zen­tra­ti­ons­schwie­rig­kei­ten und über­mä­ßi­ger Müdig­keit füh­ren kann. Dabei ist Stoß- bes­ser als Dau­er­lüf­ten. Wer mehr­mals täg­lich die Fens­ter für ein paar Minu­ten öff­net, pro­fi­tiert eher von ange­neh­mer Wär­me als jemand, der es stän­dig auf Kipp-Stel­lung hat. Beim Dau­er­lüf­ten küh­len die Räum­lich­kei­ten nur noch mehr aus – und das soll­te bei einem ohne­hin bereits kal­ten Arbeits­platz ver­mie­den werden.

#2 Infrarotwärme nutzen

Infrarot(IR)-Heizungen funk­tio­nie­ren nach einem ande­ren Prin­zip als her­kömm­li­che Heiz­sys­te­me: Sie erwär­men nicht die Luft, son­dern geben ihre Strah­lungs­wär­me direkt an Wän­de, Möbel und ande­re Ober­flä­chen ab. Dort wird sie gespei­chert und gleich­mä­ßig an den Raum zurück­ge­ge­ben. Dadurch ent­steht eine kon­stan­te, ange­neh­me Wär­me, ohne die Luft aus­zu­trock­nen – ide­al für Büros, in denen punk­tu­el­le Wär­me benö­tigt wird.

Die IR-Hei­zung hat fol­gen­de Vorteile:

  • Da sie Gegen­stän­de und Men­schen direkt erwärmt, bleibt die Wär­me län­ger erhalten.
  • Sie ist per­fekt, um nur ein­zel­ne Arbeits­be­rei­che zu erwärmen.
  • Sie wir­belt kei­nen Staub auf.
  • Sie ist platz­spa­rend und flexibel.
  • Trotz oft­mals hoher Strom­prei­se kön­nen Kos­ten ein­ge­spart werden.

#3 Wärmende Speisen und Getränke genießen

Bestimm­te Spei­sen und Geträn­ke kön­nen den Kör­per von innen her­aus wär­men. Hier kom­men ein paar Empfehlungen:

  • Ing­wer­tee: Tee aus der Ing­wer­wur­zel spen­det nicht nur ange­neh­me Wär­me, son­dern soll auch die Abwehr­kräf­te stär­ken. Ing­wer­tee sel­ber machen ist dabei gar nicht schwierig.
  • Tee mit Zimt: Gewür­ze wie Zimt för­dern die Durch­blu­tung, sodass die Wär­me gleich­mä­ßig im Kör­per ver­teilt wird.
  • Sup­pen und Ein­töp­fe: Die­se Gerich­te sind nicht nur wär­mend, son­dern lie­fern anhal­ten­de Ener­gie, wenn sie Gemü­se, Hül­sen­früch­te und Gewür­ze wie Pfef­fer, Mus­kat oder Kur­ku­ma ent­hal­ten. Hin­zu kommt, dass Sup­pen und Ein­töp­fe nicht all­zu schwer im Magen liegen.

Wer sich zu den Nasch­kat­zen zählt, kann die Kaf­fee­pau­se zum Genuss­mo­ment machen und sich hin und wie­der eine Tas­se hei­ße Scho­ko­la­de gön­nen. Das bringt zusätz­li­che Wär­me und stillt das Ver­lan­gen nach etwas Süßem an einem arbeits­rei­chen Tag.

#4 Warme Kleidung im Zwiebellook tragen

Meh­re­re dün­ne Schich­ten iso­lie­ren deut­lich bes­ser als nur eine ein­zi­ge dicke Lage. Bei Käl­te im Büro emp­fiehlt es sich daher, auf den Zwie­bel­look zu set­zen. Das bedeu­tet, dass meh­re­re dün­ne Schich­ten über­ein­an­der getra­gen wer­den. So sieht die opti­ma­le Klei­dung aus, wenn es am Arbeits­platz kalt ist (von innen nach außen):

  • Basis­schicht: Thermounterwäsche
  • Iso­la­ti­ons­schicht: Pull­over aus Wol­le oder Fleece
  • Außen­schicht: Locke­re Strick­ja­cke oder leich­ter Blazer

Außer­dem loh­nen sich auch Haus­schu­he oder Woll­so­cken im kal­ten Büro. Schließ­lich sind es oft die Füße, die am meis­ten frieren.

#5 Bewegung am Schreibtisch einbauen

Bewe­gung ist einer der bes­ten Tricks gegen Käl­te im Büro. Sie hilft, den Kreis­lauf zu akti­vie­ren, die Durch­blu­tung zu för­dern und somit die Kör­per­tem­pe­ra­tur zu erhö­hen. Die­se ein­fa­chen Übun­gen kön­nen direkt am Schreib­tisch aus­ge­führt werden:

  • Hän­de mehr­mals hin­ter­ein­an­der zu Fäus­ten ballen
  • beim Tele­fo­nie­ren auf­ste­hen und umhergehen
  • Schul­tern vor­wärts und rück­wärts kreisen
  • Fin­ger, Arme und Bei­ne sanft massieren

Auch ein gele­gent­li­ches Acht-Minu­ten-Work-out im Büro kann dabei hel­fen, den Kreis­lauf in Schwung zu brin­gen, warm zu wer­den und oben­drein die Mus­ku­la­tur zu stärken.

#6 Heizdecke oder beheizbares Sitzkissen verwenden

Eine Heiz­de­cke oder ein beheiz­ba­res Sitz­kis­sen kön­nen eine ein­fa­che und effek­ti­ve Lösung sein, um sich im Büro warm­zu­hal­ten. Die Heiz­de­cke kann über die Bei­ne gelegt oder um die Schul­tern gewi­ckelt wer­den, wäh­rend das beheiz­ba­re Sitz­kis­sen den unte­ren Rücken und das Gesäß wärmt.

#7 Teppich oder Fußmatte unter den Schreibtisch legen

Ein Tep­pich oder eine Fuß­mat­te hel­fen, kal­ten Füßen gezielt ent­ge­gen­zu­wir­ken. Beson­ders wirk­sam sind dicke Tep­pi­che oder spe­zi­el­le Ther­mo­mat­ten, die Käl­te erfolg­reich abschir­men. Fuß­mat­ten gibt es inzwi­schen auch in beheiz­ba­rer Form, um gezielt Wär­me an die kal­ten Füße abzugeben.

Fazit: Wärme im Büro ist möglich

Wenn es am Arbeits­platz kalt ist, muss das nicht so blei­ben. Bereits klei­ne Ver­än­de­run­gen wie das Hei­zen mit Infra­rot, wär­men­de Spei­sen und Geträn­ke sowie Klei­dung im Zwie­bel­look machen einen gro­ßen Unterschied.

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