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OFFICE+OBJEKT: Wilfried Lembert – Ein Blick auf die Arbeit. Für ein zeitgemäßes Verständnis mit flexiblen Zeiten und Orten

In dem Sam­mel­band „OFFICE+OBJEKT. Lieb­lings­pro­jek­te von Archi­tek­ten, Pla­nern, Her­stel­lern“ wer­den 44 Top-Pro­jek­te für Büro & Co. vor­ge­stellt. Ein­gangs the­ma­ti­sie­ren renom­mier­te Archi­tek­ten die neu­en Her­aus­for­de­run­gen der moder­nen Büro­ar­beits­welt. Wil­fried Lem­bert ist mit die­sem Bei­trag dabei.

Wilfried Lembert, Geschäftsführer, minimum einrichten GmbH und mintdesign GmbH. Abbildung: Dr. med. Thomas Heil

Wil­fried Lem­bert, Geschäfts­füh­rer, mini­mum ein­rich­ten GmbH und mint­de­sign GmbH. Abbil­dung: Dr. med. Tho­mas Heil

Die­ses Buch prä­sen­tiert Ihnen eine Aus­wahl an Büro­kon­zep­ten, die für die Wis­sens­ar­beit von heu­te als beson­ders gelun­gen erschei­nen. Auch wir von mint­de­sign gestal­ten Orte der Arbeit und freu­en uns, in die­sem Umfeld einen Bei­trag tei­len zu dür­fen. Unser Tun ist die Beglei­tung eines Pro­zes­ses, an dem am Ende ein Ort oder eine Hül­le für bes­se­re Arbeit als Ergeb­nis ste­hen sollte.

Zukunft braucht Herkunft

Unse­re Rei­se beginnt damit, wie Arbeit bis­her defi­niert wur­de. Neben der phy­si­ka­li­schen Defi­ni­ti­on domi­nier­te die betriebs­wirt­schaft­li­che Betrach­tung der Arbeit als eine Tätig­keit, für die Men­schen bezahlt wer­den, also eine Beschäf­ti­gung, bei der Zeit und Fähig­kei­ten im Aus­tausch für Geld oder ande­re Ent­schä­di­gun­gen ein­ge­setzt wer­den, um ein bestimm­tes Ziel zu errei­chen oder einen Wert zu produzieren.

Der Begriff „New Work“ hat sei­ne Wur­zeln in den 1970er-Jah­ren, als sich der Sozi­al­phi­lo­soph Fri­th­jof Berg­mann mit der wach­sen­den Unzu­frie­den­heit mit die­sem tra­di­tio­nel­len Arbeits­mo­dell beschäf­tig­te. Im phi­lo­so­phi­schen Zusam­men­hang ist Arbeit eine wesent­li­che Kom­po­nen­te mensch­li­chen Lebens und der mensch­li­chen Gesell­schaft. Sie ist oft eng mit Kon­zep­ten der Pro­duk­ti­vi­tät, der Selbst­ver­wirk­li­chung und der gesell­schaft­li­chen Inte­gra­ti­on ver­knüpft, wobei Arbeit, die Sinn stif­tet und als erfül­lend emp­fun­den wird, ein zuneh­mend wich­ti­ger Aspekt unse­res Ver­ständ­nis­ses von New Work gewor­den ist. Men­schen stre­ben danach, einen Bei­trag zu leis­ten und einen posi­ti­ven Ein­fluss mit ihrer Arbeit zu erzie­len. Unter­neh­men, die eine kla­re Visi­on und Mis­si­on haben, wel­che über rei­ne Pro­fit­ma­xi­mie­rung hin­aus­ge­hen, kön­nen ihre Mit­ar­bei­ten­den stär­ker moti­vie­ren und binden.

Ein zen­tra­les Ele­ment unse­rer heu­ti­gen Arbeit ist die Fle­xi­bi­li­tät in Bezug auf Arbeits­zeit und -ort. Mit der zuneh­men­den Digi­ta­li­sie­rung und der Ver­brei­tung von Tech­no­lo­gien wie Cloud-Com­pu­ting ist es für vie­le Men­schen mög­lich gewor­den, ihre Arbeit unab­hän­gig von einem fes­ten Büro­stand­ort zu ver­rich­ten. Home­of­fice und mobi­les Arbei­ten sind zu belieb­ten Optio­nen gewor­den, die es Arbeit­neh­mern erlau­ben, ihre Arbeit und ihr Pri­vat­le­ben bes­ser in Ein­klang zu bringen.


Unse­re Büro­räu­me wer­den nur tem­po­rär genutzt, blei­ben aber zur För­de­rung eines sozia­len Mit­ein­an­ders und zur Schaf­fung einer Unter­neh­mens­iden­ti­tät nach wie vor sehr wichtig.“

Wil­fried Lembert,
mini­mum ein­rich­ten und mint­de­sign.


Unse­re Schluss­fol­ge­rung: Wir stel­len unse­re indi­vi­du­el­len Fähig­kei­ten in Zeit­ein­hei­ten im Tausch gegen Geld für die Errei­chung von Unter­neh­mens­zie­len zur Ver­fü­gung und möch­ten dabei ein Gefühl von Selbst­ver­wirk­li­chung und gesell­schaft­li­cher Teil­ha­be ver­spü­ren. Die Balan­ce zwi­schen pri­va­ter Zeit und Arbeits­zeit ist uns wich­tig. Wir möch­ten unse­re Zeit­ein­hei­ten nicht durch Unpro­duk­ti­vi­tät wie zum Bei­spiel bei unnö­ti­gen und vor allem unbe­zahl­ten Fahr­weg­zei­ten verschwenden.

Als Brie­fing für unse­re „Büro­räu­me“ bedeu­tet dies: Sie wer­den im Rah­men der Indi­vi­dua­li­tät und Selbst­ver­wirk­li­chung nur tem­po­rär genutzt und sind gleich­zei­tig zur För­de­rung eines sozia­len Mit­ein­an­ders und zur Schaf­fung einer Unter­neh­mens­iden­ti­tät nach wie vor sehr wichtig.

Die Bedeutung von Werkzeugen

Unser Gehirn ver­sucht per­ma­nent, unse­re Arbeits­ab­läu­fe in Rou­ti­nen zu brin­gen, um die not­wen­di­ge Gehirn­leis­tung und die kör­per­li­che Anstren­gung zu mini­mie­ren. Des­halb sind Werk­zeu­ge schon immer ein Aus­druck der Arbeit und Sym­bol unse­rer gesell­schaft­li­chen Ent­wick­lung. An Werk­zeu­gen las­sen sich Tätig­keits­fel­der able­sen. Sie machen unse­re Arbeit leich­ter, schnel­ler und effi­zi­en­ter. Die Geschich­te der Arbeit ist eine Art Kul­tur­ge­schich­te unse­rer Werkzeuge.

Mit KI haben wir ein neu­es mäch­ti­ges Werk­zeug für die Zukunft unse­rer Arbeit bekom­men. Mit dem Inter­net haben wir eine Platt­form unse­res bis­he­ri­gen Wis­sens geschaf­fen, um uns zu infor­mie­ren, zu recher­chie­ren, zu dis­ku­tie­ren, uns dar­zu­stel­len, alles Erdenk­li­che ein­zu­kau­fen und unse­re Urlau­be zu buchen. Das Inter­net wur­de eine Art Ein­kaufsmall mit Enzy­klo­pä­die, kul­tu­rel­len Ange­bo­ten und am Ein­gang einem Help­desk für die wer­be­un­ter­stütz­te Hil­fe bei der Suche. Auch wenn wir es nicht wahr­ha­ben wol­len, das Inter­net ist ein Spie­gel unse­rer Gesell­schaft. Die expo­nen­ti­el­le Wei­ter­ent­wick­lung der Rechen­leis­tung von Com­pu­ter­chips macht es mög­lich, dass nun das Inter­net selbst zum ulti­ma­ti­ven Werk­zeug wird. Es mutiert zur von uns allen geschaf­fe­nen künst­li­chen Intel­li­genz. Die­se Ent­wick­lung bedeu­tet einen unglaub­li­chen gesell­schaft­li­chen Umbruch. Wir erle­ben einen Bedeu­tungs­ver­lust des Ein­zel­wis­sens. Der Intel­li­genz­quo­ti­ent (IQ) des Ein­zel­nen geht in einer Art Schwarm­in­tel­li­genz auf. Der WeQ des Teams, ent­stan­den durch Ver­net­zung und Aus­tausch, ist der Schlüs­sel für das, was wir in Zukunft unter New Work ver­ste­hen soll­ten. Kei­ne neu­en Räu­me für alte Arbeits­mo­del­le. KI wird Fähig­kei­ten wie Ler­nen, Ver­ste­hen, Pro­ble­me lösen, Sprach­ver­ständ­nis, visu­el­le Wahr­neh­mung und die Anpas­sung an neue Situa­tio­nen ent­wi­ckeln, also Auf­ga­ben lösen kön­nen, die mensch­li­che Intel­li­genz erfor­dern. Zukünf­ti­ge Betriebs­sys­te­me unse­rer Com­pu­ter und Mobil­te­le­fo­ne wer­den KI-Bots sein. Das Sys­tem von ein­zel­nen von­ein­an­der unab­hän­gi­gen Apps auf unse­rem Tele­fon wird zu einem KI-Betriebs­sys­tem. Im ers­ten Schritt wer­den Sie Ihrem „But­ler“ zum Bei­spiel die Pass­wör­ter Ihrer Booking.com-, Luft­han­sa-, Deut­sche-Bahn-, Uber- und Sixt-App geben und er wird die­se zu einem Rei­se­tool ver­schmel­zen. Ihr But­ler wird Ihre Rei­sen orga­ni­sie­ren, Streiks und Aus­fäl­le mit ein­pla­nen und die rich­ti­gen Ver­kehrs­mit­tel und Orte aus­wäh­len, Ihre Tickets kau­fen und auf Basis der Prio­ri­tä­ten Ihrer frü­he­ren Buchun­gen das rich­ti­ge Hotel­zim­mer fin­den. Sie wer­den nur noch wis­sen müs­sen, wann Sie wo sein wollen.

Midjourney hat dieses Bild eines kreativen New-Work-Interiors generiert. Hat der Bot im Detail schon weiter gedacht, als wir es tun würden? Abbildung: Midjourney

Mid­jour­ney hat die­ses Bild eines krea­ti­ven New-Work-Inte­ri­ors gene­riert. Hat der Bot im Detail schon wei­ter gedacht, als wir es tun wür­den? Abbil­dung: Midjourney

Wer fragt, der führt

Die KI freut sich auf unse­re Fra­gen. Wir müs­sen ler­nen, wie Kin­der wie­der Fra­gen zu stel­len. Die rich­ti­gen Fra­gen, um Ant­wor­ten zu bekom­men, die uns wei­ter­brin­gen. Mensch­li­che Krea­ti­vi­tät und Fan­ta­sie sind not­wen­dig, um aus einer Vor­stel­lung beschrei­ben­de Fra­gen zu ent­wi­ckeln. Wir alle müs­sen wie­der in die Leh­re gehen und den Umgang mit einem neu­en Werk­zeug ler­nen. Orte, in denen wir uns auf­hal­ten, sind der Rah­men für die­se Ent­wick­lung. Unter­neh­mens­sit­ze müs­sen zu Mee­ting­zen­tra­len der Krea­ti­vi­tät und Fan­ta­sie wer­den. Der Goog­le-Kon­zern mach­te es schon vor vie­len Jah­ren mit sei­nem You­tube-Space in Los Ange­les vor. Ein Unter­neh­mens­sitz als Ser­vice­platt­form, um You­tuber auf ein neu­es Level zu heben. Man kann dort Schu­lun­gen buchen, um das eige­ne Film­hand­werk kon­ti­nu­ier­lich zu ver­bes­sern, den Green Room nut­zen, neu­es­te Tech­nik aus­lei­hen und sich in der Com­mu­ni­ty wei­ter­ent­wi­ckeln. You­tube fil­tert die zukünf­ti­gen „Stars“ her­aus und ent­wi­ckelt die­se im eige­nen Space zum eige­nen Unter­neh­mens­vor­teil wei­ter. Die­sen Ser­vice­ge­dan­ken müs­sen wir für unse­re Unter­neh­men über­neh­men. Wel­che Tools wer­den die Mit­ar­bei­ten­den unse­rer Unter­neh­men in unse­ren zukünf­ti­gen Orten der Arbeit vor­fin­den müs­sen, um das Unter­neh­men wei­ter­zu­ent­wi­ckeln? Wie sieht der „Gaben­tisch“ für Mit­ar­bei­ten­de aus, wel­cher sie dazu bewegt, regel­mä­ßig im Unter­neh­men sein zu wol­len, um neue Ideen zu ent­wi­ckeln und opti­mier­te Pro­zes­se anzu­sto­ßen, damit gesetz­te Unter­neh­mens­zie­le schnel­ler erreicht wer­den kön­nen? Wir brau­chen Orte der Mög­lich­kei­ten, so inspi­rie­rend, dass man sich dort unbe­dingt auf­hal­ten möch­te. Die­ses Dort-sein-Wol­len wün­schen wir uns als Ergeb­nis der Zusam­men­ar­beit mit unse­ren Kunden.

Eine Zusammenarbeit mit uns

Innen­ar­chi­tek­tur ist mehr, als einen Ort hübsch zu machen. Unter­neh­mens­or­ga­ni­sa­tio­nen müs­sen sich schnel­ler wan­deln und sich den Ver­än­de­run­gen der Gesell­schaft anpas­sen. Unse­re Arbeit beginnt des­halb bereits mit der Grund­riss­ent­wick­lung wäh­rend der Erstel­lung des Bau­an­trags für neue Gebäu­de oder par­al­lel zu geplan­ten struk­tu­rel­len Ver­än­de­run­gen in Bestands­ge­bäu­den. Wir ver­ste­hen uns als Fach­pla­ner im Team mit Archi­tek­ten und Bau­her­ren. Wir bau­en auf den Ergeb­nis­sen von vor­an­ge­gan­ge­nen Unter­neh­mens­work­shops auf, die die Ent­wick­lung der zukünf­ti­gen Orga­ni­sa­ti­ons­struk­tur im Sin­ne der Zukunft der Arbeit zum Ziel hatten.

Zu der beglei­ten­den Abbil­dung: Natür­lich haben wir uns zu die­sem Arti­kel mit unse­rem neu­en Freund, dem Mid­jour­ney-Bot, aus­ge­tauscht und ihn gebe­ten, uns ein Bild eines krea­ti­ven New-Work-Inte­ri­ors zu gene­rie­ren. Beim Ergeb­nis geht es nicht um die genaue Gestal­tung, son­dern um das War­um des Bil­des. Wel­che Aspek­te hat der Bot im World Wide Web ent­deckt, die Rele­vanz für sei­ne Vor­stel­lung von New Work haben könn­ten? Die Archi­tek­tur von New-Work-Inte­ri­ors ist opti­ma­ler­wei­se eine offe­ne, rohe Struk­tur, die Ver­än­de­rung auch im Umgang mit der Haus­tech­nik erlaubt. Die­sen Punkt hat der Mid­jour­ney-Bot erfasst. Stu­di­en zur frei­en Platz­wahl in Desk-Sha­ring-Groß­raum­bü­ros haben gezeigt, dass sich die Mit­ar­bei­ten­den am liebs­ten in der Nähe von Pflan­zen plat­zie­ren. Auch die­sen Aspekt hat der Bot auf­ge­grif­fen. Für die Arbeit am Schreib­tisch soll­ten zumin­dest ergo­no­mi­sche Büro­dreh­stüh­le vor­han­den sein – wur­de vom KI-Bot so umge­setzt. Da wir uns zuneh­mend mit digi­ta­len Medi­en hap­tisch auf Plas­tik-Tas­ta­tu­ren oder Glas­schei­ben im vir­tu­el­len Raum bewe­gen, wün­schen wir uns im Gegen­satz dazu Mate­ria­li­en, die uns erden. Men­schen möch­ten das natür­li­che Mate­ri­al spü­ren, ech­tes Holz mit Mase­rung oder wie in die­sem Bild eine Tisch­plat­te mit unbe­säum­ter, natür­li­cher Kan­te. Hat hier der Bot im Detail schon wei­ter gedacht, als wir es tun wür­den? Schließ­lich inspi­riert uns Kunst im Raum und die Art der Aus­wahl för­dert die Gebor­gen­heit im Dschun­gel. Auch das ist selbst­stän­dig umge­setzt. Bleibt noch die Inspi­ra­ti­ons­vi­tri­ne, die eine Ansamm­lung von Gegen­stän­den und Lite­ra­tur beinhal­tet, wel­che eben­falls hel­fen, die Gedan­ken flie­gen zu las­sen. Man könn­te sie auch als den Gaben­tisch oder den Auf­be­wah­rungs­ort des Inspi­ra­ti­ons­fun­dus inter­pre­tie­ren. Viel Wis­sen in einem ein­fa­chen Bild. Die KI wird nicht unse­re Arbeit erset­zen, son­dern sie als Werk­zeug beschleu­ni­gen und uns Zeit für mehr Fan­ta­sie geben.

„OFFICE+OBJEKT. Lieblingsprojekte von Architekten, Planern, Herstellern“, Robert Nehring (Hg.), PRIMA VIER Nehring Verlag, Berlin 2024, 208 Seiten, DIN A4, 79,90 € (Hardcover), 64,90 € (E-Book). Erhältlich unter office-roxx.de/shop.

BUCHTIPP:

OFFICE+OBJEKT. Lieblingsprojekte von Architekten, Planern, Herstellern

In dem Sam­mel­band „OFFICE+OBJEKT“ wer­den 44 Top-Pro­jek­te für Büro & Co. vor­ge­stellt und aus­ge­zeich­net. Es han­delt sich um beson­ders gelun­ge­ne Pla­nungs- und Ein­rich­tungs­bei­spie­le, „Lieb­lings­pro­jek­te“ nam­haf­ter Archi­tek­ten, Pla­ner und Her­stel­ler. Auch die­ser im Ber­li­ner PRIMA VIER Neh­ring Ver­lag erschie­ne­ne Sam­mel­band stellt mit sei­nen 208 hoch­wer­tig pro­du­zier­ten Sei­ten ein opu­len­tes Kom­pen­di­um dar. Nach Gruß­wor­ten von Prof. Cars­ten Wie­wi­or­ra (BDIA) und Hel­mut Link (IBA) sowie Autoren­bei­trä­gen renom­mier­ter Archi­tek­ten fol­gen die bil­der­reich dar­ge­stell­ten Refe­renz­bei­trä­ge: Top-Pro­jek­te, die den Archi­tek­ten, Pla­nern und Her­stel­lern beson­ders am Her­zen lie­gen und die Redak­ti­on beein­druckt haben.

„OFFICE+OBJEKT. Lieb­lings­pro­jek­te von Archi­tek­ten, Pla­nern, Her­stel­lern“, Robert Neh­ring (Hg.), PRIMA VIER Neh­ring Ver­lag, Ber­lin 2024, 208 Sei­ten, DIN A4, 79,90 € (Hard­co­ver), 64,90 € (E-Book).

Erhält­lich unter office-roxx.de/shop.

 

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