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Tecton: Ein Lichtbandsystem für alle Fälle

Im Jahr 2001 wur­de das Licht­band­sys­tem Tec­ton von Zum­to­bel ein­ge­führt. Seit­her punk­tet es mit zeit­lo­sem Design, hoher Effi­zi­enz, kon­stan­ter Instal­la­ti­ons­ba­sis und fle­xi­bler Nach­rüst­bar­keit und gehört dank zukunfts­ori­en­tier­ter Kom­po­nen­ten zu den viel­sei­tigs­ten Zumtobel-Produkten.

Die Beleuchtungslösung im Arthur-Stanley-Haus sollte ein Gleichgewicht zwischen dem rohen Beton der Sechzigerjahre und dem Neubau gewährleisten. Abbildung: David Thrower, Redshift Photography

Die Beleuch­tungs­lö­sung im Arthur-Stan­ley-Haus soll­te ein Gleich­ge­wicht zwi­schen dem rohen Beton der Sech­zi­ger­jah­re und dem Neu­bau gewähr­leis­ten. Abbil­dung: David Thrower, Reds­hift Photography

Ob im Office, im reprä­sen­ta­ti­ven Foy­er, der Kan­ti­ne oder Sozi­al­räu­men – Zum­to­bel kre­iert mit Tec­ton maß­ge­schnei­der­te Licht­lö­sun­gen für jede erdenk­li­che Anfor­de­rung, für die Gegen­wart und Zukunft. Um die­se Zukunfts­fä­hig­keit zu gewähr­leis­ten, hat Zum­to­bel Tec­ton in den letz­ten bei­den Jahr­zehn­ten fort­lau­fend moder­ni­siert und mit der neu­es­ten Tech­no­lo­gie aus­ge­stat­tet. So lässt sich Tec­ton rasch an sich ver­än­dern­de Anfor­de­run­gen anpas­sen. Dafür sorgt die Trag­schie­ne mit ihrem elf­po­li­gen inte­grier­ten Strom­leit­pro­fil sowie einem vor­mon­tier­ten Stoß­stel­len­ver­bin­der: Die­ser ermög­licht einen stu­fen­lo­sen Strom­ab­griff über die gesam­te Län­ge der Schie­ne. Der Viel­falt an Kom­bi­na­ti­ons­mög­lich­kei­ten sind kei­ne Gren­zen gesetzt.

Tec­ton ist stets offen für zukünf­ti­ge Schnitt­stel­len: Selbst fünf oder sogar zehn Jah­re nach der Erst­in­stal­la­ti­on las­sen sich Sta­te-of-the-Art-Leuch­ten, Sen­so­ren und Not­licht­mo­du­le nach­rüs­ten, ohne gleich die kom­plet­te Infra­struk­tur tau­schen zu müs­sen. Die Tec­ton-Trag­schie­ne ermög­licht eine mühe­lo­se Inte­gra­ti­on und bleibt dabei als funk­tio­na­le Basis unver­än­dert bestehen. Das macht das Licht­band­sys­tem beson­ders nach­hal­tig, kos­ten­ef­fi­zi­ent und zukunftssicher.

Werkzeuglos montierbar, zeitsparend installiert

Tec­ton ist ein viel­sei­ti­ges, modu­la­res Sys­tem, das sich jeder­zeit ent­spre­chend der Beleuch­tungs­an­for­de­run­gen anpas­sen und erwei­tern lässt. Es bie­tet eine Viel­zahl von Licht­quel­len und Zube­hör­tei­len. Dank der LED-Tech­no­lo­gie und der Mög­lich­keit zur intel­li­gen­ten Steue­rung der Beleuch­tung bie­tet das Licht­band­sys­tem eine hohe Ener­gie­ef­fi­zi­enz. Zudem redu­ziert es den Ener­gie­ver­brauch und trägt zur Sen­kung der Betriebs­kos­ten bei. Das Plug-and-Play-Design ermög­licht eine schnel­le und unkom­pli­zier­te Mon­ta­ge. Die Modu­le des Licht­band­sys­tems las­sen sich ein­fach werk­zeug­los in die Trä­ger­schie­nen ein- und aus­klin­ken. Dies erleich­tert die War­tung und spä­te­re Anpas­sun­gen deutlich.

Die Reflektanz des Bodens war höher als normal, daher entschied sich Zumtobel für den Einsatz des Tecton C Wide Beam. Abbildung: David Thrower, Redshift Photography

Die Reflek­tanz des Bodens war höher als nor­mal, daher ent­schied sich Zum­to­bel für den Ein­satz des Tec­ton C Wide Beam. Abbil­dung: David Thrower, Reds­hift Photography

Zum­to­bel setzt auf hoch­wer­ti­ge LED-Tech­no­lo­gie mit aus­ge­zeich­ne­tem Farb­wie­der­ga­be­in­dex (CRI) und gleich­mä­ßi­ger Licht­ver­tei­lung, wodurch eine opti­ma­le Beleuch­tung von Räu­men ermög­licht wird, sei es für indus­tri­el­le, kom­mer­zi­el­le oder archi­tek­to­ni­sche Anwen­dun­gen. Das Sys­tem wur­de mit Blick auf Lang­le­big­keit und Umwelt­freund­lich­keit ent­wi­ckelt. Die hohe Lebens­dau­er der LED-Kom­po­nen­ten und die Mög­lich­keit zur ein­fa­chen Anpas­sung und Erwei­te­rung machen Tec­ton zu einer zukunfts­si­che­ren Lösung. Das Licht­band­sys­tem ist aber nicht nur funk­tio­nal, son­dern auch ästhe­tisch anspre­chend gestal­tet. Es passt sich ver­schie­de­nen Archi­tek­tur­sti­len an und kann sowohl in mini­ma­lis­ti­schen als auch in moder­nen Designs inte­griert werden.

Tecton im Einsatz

Ursprüng­lich wur­de Tec­ton für Indus­trie und Super­märk­te ent­wi­ckelt, hat dann aber im Lau­fe der Jah­re als All­roun­der alle Anwen­dungs­be­rei­che erobert. Die Erfolgs­bi­lanz spricht für sich: Mehr als 32.000 Kilo­me­ter Tec­ton – das ent­spricht in etwa 80 Pro­zent einer Erd­um­run­dung – wur­den seit der Markt­ein­füh­rung welt­weit installiert.

So auch im Arthur Stan­ley House, einem Büro­ge­bäu­de im Zen­trum von Lon­don. Hier war ein hoch­wer­ti­ges Beleuch­tungs­sys­tem ent­schei­dend, um das rich­ti­ge Gleich­ge­wicht zwi­schen dem rohen Beton der Sech­zi­ger­jah­re und dem Neu­bau zu gewähr­leis­ten. Daher wur­de die Tec­ton C von Zum­to­bel auf­grund sei­nes ultraf­la­chen Pro­fils und sei­ner Plug-and-Play-Funk­tio­na­li­tät spe­zi­fi­ziert. Die Schie­nen sind in ver­schie­de­nen Län­gen erhält­lich, was vol­le Fle­xi­bi­li­tät bei der Raum­pla­nung nicht ein­heit­li­cher Grund­ris­se bietet.

Die Plug-and-Play-Funktionalität von Tecton C garantiert eine einfache und flexible Anpassung des Lichtbandsystems. Abbildung: David Thrower, Redshift Photography

Die Plug-and-Play-Funk­tio­na­li­tät von Tec­ton C garan­tiert eine ein­fa­che und fle­xi­ble Anpas­sung des Licht­band­sys­tems. Abbil­dung: David Thrower, Reds­hift Photography

Um den anspruchs­vol­len UGR-Anfor­de­run­gen gerecht zu wer­den, tauch­te das Team von Zum­to­bel tief in die Details ein und unter­such­te gründ­lich die Boden­be­lä­ge des Rau­mes. Es stell­te sich her­aus, dass der Boden eine höhe­re als nor­ma­le Reflek­tanz auf­wies. Dies wur­de durch den Ein­satz des „Tec­ton C Wide Beam“ von Zum­to­bel gelöst, der eine wesent­li­che Rol­le bei der Erzie­lung der gewünsch­ten Licht­ver­hält­nis­se spiel­te. Zum­to­bel konn­te die­se Hin­der­nis­se durch eine sorg­fäl­ti­ge Ana­ly­se erken­nen und über­win­den. So ent­stand eine außer­ge­wöhn­li­che Beleuch­tungs­lö­sung, die nicht nur den stren­gen Anfor­de­run­gen des Pro­jekts ent­sprach, son­dern auch mit der Visi­on des Archi­tek­ten har­mo­nier­te. Heu­te ver­lei­hen die Leuch­ten den Innen­räu­men eine Note von Ele­ganz und Funk­tio­na­li­tät und bie­ten fas­zi­nie­ren­de visu­el­le Effek­te, die die Pro­duk­ti­vi­tät, den Kom­fort und das Wohl­be­fin­den steigern.

Inzwi­schen befin­det sich mit der Tec­ton II der Nach­fol­ger des erfolg­rei­chen Licht­band­sys­tems in der Ent­wick­lung. Damit berück­sich­tigt Zum­to­bel den Bedarf und ver­stärk­ten Wunsch der Anwen­der nach mehr Fle­xi­bi­li­tät, Benut­zer­freund­lich­keit und Intui­ti­on, indi­vi­du­el­ler Anpas­sung, moder­nem Design, ver­bes­ser­ter Nach­hal­tig­keit sowie höhe­rer Robustheit.

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