Auf der Wunschliste vieler Beschäftigter steht ein Kriterium bei der Wahl eines neuen Arbeitgebers inzwischen ganz weit oben: eine moderne und schicke Arbeitsumgebung. Das Möbelsystem Cubas Flex von Assmann schafft immer wieder neue Räume für inspirierendes Arbeiten.
In Zeiten von Fachkräftemangel sind die Arbeitsbedingungen und Arbeitsumgebungen längst zum Gamechanger für den Unternehmenserfolg geworden. Unternehmen tun also gut daran, in das Arbeitsumfeld zu investieren, wenn sie im Rennen um die guten Köpfe vorne liegen wollen. Also wie können sie eine Arbeitsumgebung schaffen, die den steigenden Erwartungen von Fachkräften gerecht wird? Vorweg: Es ist nicht damit getan, allein das Erscheinungsbild des Arbeitsplatzes zu modernisieren. Wer langfristig überzeugen will, muss bei der Büroraumplanung multifunktional denken. Seitdem das Arbeiten im Homeoffice oder remote zum Standardrepertoire erfolgreicher Stellenausschreibungen gehört, müssen zwar meist inhouse weniger Einzelarbeitsplätze vorgehalten werden, die vorhandene Bürofläche muss jetzt jedoch für verschiedenste Arbeitsformen nutzbar sein.
Maximal flexibel mit multifunktionalen Modulen
Auf das Brainstorming in einzelnen Teams folgt die konzentrierte Ausarbeitung der Präsentation, die danach in großer Runde dem Kunden vorgestellt werden soll: Drei Projektschritte, für die unterschiedlichste Einrichtungssettings und Möbel gefragt sind. Und alle drei sind einfach je nach Bedarf mit Cubas Flex realisierbar, denn die einzelnen multifunktionalen Module der Produktserie lassen sich individuell konfigurieren und sind wahlweise Regal, Arbeitsplatz, Sitzmöbel, Tribüne, Coffee Point oder alles in einem. Dank des einheitlichen Systems können sogar bestehende Stauraum-Elemente in Kombination mit der Cubas-Flex-Serie mühelos in Tribünen- und Tischelemente umfunktioniert werden, um den ständig wachsenden und schnell wechselnden Anforderungen moderner Arbeitswelten gerecht zu werden.
Ein Element, viele Möbel
Vom Regal bis zum Push-to-open-Schrank, quadratische oder rechteckige Module, eine Vielfalt an Farben und Materialien bieten eine Vielzahl an Konfigurations- und Einsatzmöglichkeiten. Durch das patentierte Beschlagsystem lassen sich die Möbel im Handumdrehen ohne Werkzeug umbauen und sind auf zahlreiche Arten miteinander kombinierbar. Für Flexibilität ohne Grenzen sind die Elemente auch mit Rollen ausstattbar, damit die Assmann-Möbel mobil im Raum einsetzbar sind. So können sie in verschiedensten Arbeitsumgebungen zum Einsatz kommen, ob im Office, bei Veranstaltungen oder auch in repräsentativen Empfangsbereichen von Unternehmen. Ebenso gut machen sich die Möbel in Wartebereichen oder auch in lässigen Work Cafés. Die kollaborative Arbeitsatmosphäre ist wichtiger, als Newbies im Thema New Work es erahnen können. Damit die Teams nicht auseinanderfallen und die Mitarbeitenden im Homeoffice nicht die Anbindung an die Unternehmenskultur verlieren, muss das Büro deutliche Vorteile gegenüber dem heimischen Office bieten und große Anziehungskraft entwickeln.
Treffpunkt Arbeitsplatz
Das Büro sollte als Ort der persönlichen Begegnung, des kreativen, kollaborativen Austauschs und des gemeinsamen Lernens geeignet sein und all das bieten, was dem Arbeitsplatz zu Hause fehlt. Rein funktionelle Arbeitsplätze sind out, Community Management ist das neue Motto, um Feedback, Identifikation und Wertschätzung zu fördern. Das dient der Teambindung. Eine schöne Teeküche gehört heute zur Mindestausstattung. Sie dient nicht mehr nur der schnellen Pause, sondern soll auch Work Café sein, in dem man sich mit Kollegen in einer sehr einladenden Atmosphäre abstimmen kann. Auch hier bietet das multifunktionale Möbelsystem eine Vielfalt an Optionen, ohne dass zwingend eine dauerhafte Konstellation der Möbel festgelegt werden muss. Ob also als Sitzmöbel, Coffee-Point oder Lounge-Ecke.
Auch mal der eigene Chef sein
Selbst- und Mitbestimmung sind Faktoren, die ganz oben auf der beruflichen Wunschliste der Gen Z stehen. Die Elemente können in kurzer Zeit zum persönlichen Wunsch-Arbeitsplatz umgebaut werden. Eine simple, werkzeuglose Montage mit dem eigens dafür entwickelten und patentierten Beschlagsystem ermöglicht dies. Die beweglichen Module lassen sich per Hand um 360 Grad drehen und können so jederzeit flexibel an wechselnde Anforderungen angepasst werden. In Sachen Arbeitsplatzgestaltung werden Mitarbeitende zum eigenen Chef.
New Work nicht nur für moderne Start-ups wichtig
Der Trend, dass Arbeitszeit möglichst abwechslungsreich und flexibel gestaltet sein muss, gilt nicht nur für hippe Start-ups in Berlin Kreuzberg. Große Konzerne ermöglichen ihren Mitarbeitenden nicht nur die Flexibilität, nach Lust und Laune zwischen Headquarter-Office und Homeoffice zu wechseln, sondern bieten zusätzlich die Option, in agilen Projekträumen mit Kollegen Brainstorming-Sessions zu veranstalten oder auf die Schnelle einen Workshop ins Leben zu rufen. Dies gilt es heute auch für kleine Unternehmen umzusetzen.