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Inwerk: Starte das neue Jahr mit top ergonomischen Büromöbeln.

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Inwerk: Starte das neue Jahr mit top ergonomischen Büromöbeln. Sonderaktion vom 08.01.–28.01.2024.

IAO-Konzeptstudie zum smarten Büro von morgen

Wel­che Mehr­wer­te muss ein zukunfts­ori­en­tier­tes Büro­ge­bäu­de bie­ten? Wie kann eine kogni­ti­ve Arbeits­um­ge­bung Wohl­be­fin­den und Kli­ma­ef­fi­zi­enz stei­gern? Ant­wor­ten dar­auf gibt das Fraun­ho­fer IAO in sei­ner Kon­zept­stu­die „Cogni­ti­ve Environments“.

Gemeinsam einen Arbeitsraum teilen und jeder nach seiner Fasson – dank IoT-Technologien. Abbildung: Proxyclick Visitor Management System, Unsplash

Gemein­sam einen Arbeits­raum tei­len und jeder nach sei­ner Fas­son – dank IoT-Tech­no­lo­gien. Abbil­dung: Pro­xy­click Visi­tor Manage­ment Sys­tem, Unsplash

Das Cogni­ti­ve Envi­ron­ment ist eine Umge­bung, die in der Lage ist, die Bedürf­nis­se und das Ver­hal­ten ihrer Nut­zer wahr­zu­neh­men und mit die­sen Daten unter ande­rem die Gebäu­de­steue­rung ver­ein­facht. „Nutzt man gezielt Erkennt­nis­se aus der Umwelt- und Raum­psy­cho­lo­gie sowie aus den Arbeits­wis­sen­schaf­ten, lässt sich ein Arbeits­um­feld schaf­fen, das sich hoch­in­di­vi­du­ell an die ein­zel­nen Nut­ze­rin­nen und Nut­zer anpasst und ihnen hilft, bes­ser zu arbei­ten, sich woh­ler zu füh­len oder sich geziel­ter aus­zu­tau­schen und gleich­zei­tig zu einer kli­ma­ef­fi­zi­en­te­ren Nut­zung von Büro­ge­bäu­den bei­zu­tra­gen“, sagt Den­nis Stol­ze, Lei­ter des For­schungs­teams Cogni­ti­ve Envi­ron­ment. Gefragt sind Gebäu­de, die ler­nen und ver­ste­hen, was jedes Indi­vi­du­um in unter­schied­li­chen Arbeits­si­tua­tio­nen braucht, und sich pass­ge­nau dar­auf einstellen.

Kognitive Umgebungen

Das For­schungs­team zeigt unter ande­rem, wel­che Funk­tio­nen für poten­zi­el­le Nut­zer von beson­de­rem Inter­es­se sein könn­ten und wel­che auf Ableh­nung sto­ßen wür­den. Denn in der Post-Covid-Ära ist die Digi­ta­li­sie­rung des Raums nicht nur auf der Ebe­ne des Gebäu­de­be­triebs und zur Stei­ge­rung der indi­vi­du­el­len Pro­duk­ti­vi­tät erfor­der­lich, sie dient eben­falls als Mit­tel der Arbeits­or­ga­ni­sa­ti­on. Intel­li­gen­te Anwen­dun­gen für das Cogni­ti­ve Envi­ron­ment berück­sich­ti­gen auch orga­ni­sa­to­ri­sche Zusam­men­hän­ge, unter­stüt­zen bei der Füh­rung von Mit­ar­bei­ten­den und sor­gen dafür, dass Kom­mu­ni­ka­ti­on und Zusam­men­ar­beit in einer hybri­den Arbeits­welt bewusst gesteu­ert wer­den können.

Hohe Nutzungsbereitschaft

Die Ergeb­nis­se der Befra­gung zei­gen gro­ßes Inter­es­se und eine hohe Bereit­schaft, sich mit den Funk­tio­nen eines Cogni­ti­ve Envi­ron­ments aus­ein­an­der­zu­set­zen und die­se zu nut­zen. Zum Bei­spiel ist die Zuwei­sung eines geeig­ne­ten Bespre­chungs­raums auf Grund­la­ge des Bespre­chungs­ziels eine geschätz­te Funk­ti­on. Auch die Mög­lich­kei­ten, mit einem ein­fa­chen Sprach­be­fehl ein­ge­hen­de Kom­mu­ni­ka­ti­on zu blo­ckie­ren oder die Raum­at­mo­sphä­re an das Mee­ting anzu­pas­sen, ste­hen hoch im Kurs.

Produktiver Mehrwert

Wäh­rend heu­te oft Kom­pro­mis­se im kol­le­gia­len Mit­ein­an­der nötig sind, ermög­li­chen IoT-Tech­no­lo­gien die Gestal­tung von Arbeits­räu­men, die sich maß­ge­schnei­dert an jeden Nut­zer anpas­sen. Es wird sogar mög­lich, meh­re­re Ebe­nen wie Tem­pe­ra­tur, Hel­lig­keit, Geräusch­pe­gel oder auch Gerü­che ver­schie­de­nen Tätig­kei­ten indi­vi­du­ell zuzu­ord­nen und damit mas­si­ve Pro­duk­ti­vi­täts­vor­tei­le zu erzie­len, so die Stu­di­en­ma­cher. Durch ver­tie­fen­de Ana­ly­sen zum Bei­spiel der Kör­per­hal­tung und Ergo­no­mie kann zudem die Gesund­heit der Mit­ar­bei­ten­den erhal­ten und ihre Leis­tungs­fä­hig­keit nach­hal­tig geför­dert werden.

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