Lösungen für Unified Communications

Der Digi­ta­li­sie­rungs­schub der letz­ten Jah­re hat die orts­un­ab­hän­gi­ge und vir­tu­el­le Zusam­men­ar­beit vor­an­ge­trie­ben. Eine Vor­aus­set­zung für gelin­gen­de Wis­sens­ar­beit sind heu­te über­zeu­gen­de Unified-Communications(UC)-Lösungen. Der UC-Anbie­ter C4B stellt wich­ti­ge Tools vor.

Im Home­of­fice oder im Büro – die Erreich­bar­keit der Mit­ar­bei­ten­den muss gewähr­leis­tet sein. Abbil­dung: iStock_1226232701, C4B

Ins­be­son­de­re mit­tel­stän­di­sche Unter­neh­men tun sich noch schwer, hybri­de Arbeits­platz­kon­zep­te samt Digi­tal-Work­place-Sze­na­ri­en und damit das Arbei­ten von zu Hau­se bzw. von über­all zu ermög­li­chen. Oft schei­tert es an der Kom­mu­ni­ka­ti­ons­tech­nik. Bei der Aus­stat­tung der Mit­ar­bei­ten­den für Tele­ar­beit spie­len UC-Lösun­gen eine tra­gen­de Rol­le, denn mit sol­chen sind die­se unein­ge­schränkt arbeits­fä­hig. Außer­dem kann das Team­ge­fü­ge – wenn auch vir­tu­ell – erhal­ten blei­ben, sagen die Exper­ten des UC-Anbie­ters C4B.

Hybrid kommunizieren

Mein PC, mein Bild­schirm, mein Tele­fon: So sah frü­her der Büro­stan­dard aus. Dann kam Hybrid Work und ein damit ver­bun­de­nes Hard­ware-Pro­blem. Selbst wenn vie­le Mit­ar­bei­ten­de mit Note­book und Docking-Sta­ti­on arbei­ten – Pro­blem bleibt das Fest­netz­te­le­fon. Denn es wird oft aufs pri­va­te Han­dy umge­lei­tet. Die gute Nach­richt: Es gibt eine eben­so unkom­pli­zier­te wie pro­fes­sio­nel­le Lösung für orts­un­ab­hän­gi­ge Kom­mu­ni­ka­ti­on – ohne Hard­ware-Tele­fon, dafür mit zwei frei­en Hän­den. Wie sich das umset­zen lässt, ver­an­schau­li­chen die fol­gen­den fünf Tools.

#1 CTI: Durch die Ver­bin­dung von Tisch­te­le­fon und PC kann die Steue­rung des Tele­fons mit einem UC-Cli­ent direkt am Com­pu­ter erfol­gen. Die Vor­tei­le: Die Lösung inte­griert sich naht­los in zen­tra­le Geschäfts­an­wen­dun­gen, Ruf­num­mern müs­sen nicht abge­tippt wer­den und alle Anru­fer­in­for­ma­tio­nen wer­den dank ange­bun­de­ner Adress­bü­cher am PC angezeigt.

#2 Soft­phone: Das Soft­phone ist ein soft­ware­ba­sier­tes Tele­fon, das über den Com­pu­ter genutzt wird. Ein Mit­ar­bei­ten­der ist damit immer unter sei­ner Fest­netz­durch­wahl erreich­bar. Zugleich wird dem Geschäfts­part­ner dank der One-Num­ber-Funk­ti­on aus­schließ­lich die Büro­num­mer angezeigt.

#3 Hot­line-Manage­ment: Erreich­bar­keit steht im Kun­den­ser­vice an obers­ter Stel­le. Um die­se zu gewähr­leis­ten, ist ein ver­läss­li­ches Hot­line-Manage­ment essen­zi­ell. Mit Team­Desk kön­nen Anru­fe opti­mal auf ein Team ver­teilt wer­den. Das Hot­line-Manage­ment-Sys­tem ist im UC-Cli­ent inte­griert und funk­tio­niert standort­über­grei­fend sowie im Home­of­fice und unterwegs.

#4 Any­De­vice: Tele­fo­nie­ren mit dem pri­va­ten Fest­netz­te­le­fon, aber unter der geschäft­li­chen Num­mer. Dank Any­De­vice kann jedes Tele­fon, ob Mobil oder Fest­netz, mit dem UC-Cli­ent gesteu­ert wer­den, alle CTI-Funk­tio­nen inklu­si­ve. Das Gespräch wird über ein Call­back auf­ge­baut. So sind die Tele­fon­kos­ten sau­ber getrennt.

#5 Mobi­le App: Je fle­xi­bler der Arbeits­platz, des­to fle­xi­bler müs­sen Kom­mu­ni­ka­ti­ons-Tools sein. Mit dem Soft­phone in der App tele­fo­nie­ren Mit­ar­bei­ten­de welt­weit im WLAN oder Mobil­funk­netz so, als wären sie im Büro: inklu­si­ve Fir­men­durch­wahl, inte­grier­ten Kon­tak­ten und Prä­senz­sta­tus der Kollegen.