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Inwerk: Starte das neue Jahr mit top ergonomischen Büromöbeln.

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Am produktivsten im Büro: Studie zur Büroimmobiliennutzung

Eine Stu­die von Swiss Life Asset Mana­gers und der TU Darm­stadt auf Grund­la­ge einer Befra­gung von 1.000 Büro­mit­ar­bei­ten­den in Deutsch­land zeigt: Die Immo­bi­li­en­wirt­schaft wird den Ansprü­chen an zeit­ge­mä­ßes Arbei­ten Rech­nung tra­gen müssen.

Zeitgemäße Büroflächen bieten Lösungen für vielschichtige Bedürfnisse von klassischer Büroarbeit bis Coworking. Abbildung: Marc Müller, Pexels

Zeit­ge­mä­ße Büro­flä­chen bie­ten Lösun­gen für viel­schich­ti­ge Bedürf­nis­se – von klas­si­scher Büro­ar­beit bis Cowor­king. Abbil­dung: Marc Mül­ler, Pexels

Nach Ansicht von 75 Pro­zent der für die Stu­die Befrag­ten neh­men Büro­im­mo­bi­li­en star­ken Ein­fluss auf ihr Arbeits­le­ben. „Über das Büro der Zukunft wird in Fach­krei­sen viel und oft gespro­chen. Dabei wer­den alle mög­li­chen Exper­ten befragt – jedoch kom­men die End­nut­zer, die tat­säch­lich auf den Flä­chen arbei­ten, nur sel­ten zu Wort. Mit der vor­lie­gen­den Stu­die wird genau die­se Lücke geschlos­sen“, sagt Hol­ger Mat­heis, CEO von Swiss Life Asset Mana­gers in Deutschland.

Homeoffice in der Arbeitswelt etabliert

Ins­ge­samt äußer­ten sich 73 Pro­zent der Befrag­ten posi­tiv über den Arbeits­platz in ihrem Unter­neh­men, nur elf Pro­zent waren nicht zufrie­den mit ihm. Auf­grund der gesam­mel­ten Erfah­run­gen im Home­of­fice haben jedoch 88 Pro­zent ange­ge­ben, dass das Büro ihnen maxi­ma­len Nut­zen bie­tet muss. „Nie­mand kehrt nach der Pan­de­mie zurück in schlech­te Büros“, sagt Mar­tin Höcker, der Stu­di­en­lei­ter auf­sei­ten der TU Darm­stadt.

Im Home­of­fice arbei­ten die Befrag­ten lie­ber als im Cor­po­ra­te Office (43 zu 37 Pro­zent), sind dort ins­ge­samt etwas zufrie­de­ner mit ihrem Arbeits­platz (41 zu 39 Pro­zent) und füh­len sich auch etwas woh­ler (47 zu 33 Pro­zent). Dar­aus lei­ten die Stu­di­en­ma­cher ab, dass „Work from Home“ gekom­men ist, um zu bleiben.

Office-Umgebungen am besten fürs Arbeiten

Gleich­wohl haben 45 Pro­zent ange­ge­ben, im Büro pro­duk­ti­ver zu arbei­ten. Dem­ge­gen­über nur 38 Pro­zent schaf­fen im Home­of­fice mehr. Bei der Pro­duk­ti­vi­tät schlägt das Cor­po­ra­te Office auch die soge­nann­ten drit­ten Orte. Zwi­schen 59 und 66 Pro­zent emp­fin­den im klas­si­schen Büro eine höhe­re Arbeits­zu­frie­den­heit als zum Bei­spiel im Cowor­king Space. Sie arbei­ten dort lie­ber, füh­len sich woh­ler und haben mehr Spaß an der Arbeit.

Vergleich von Büroimmobilien und Coworking Spaces. Abbildung: Andreas Pfnür, Martin Christian Höcker

Ver­gleich von Büro­im­mo­bi­li­en und Cowor­king Spaces. Abbil­dung: Andre­as Pfnür, Mar­tin Chris­ti­an Höcker

Von den 271 Befrag­ten mit ein­schlä­gi­ger Third-Places-Erfah­rung gaben 67 Pro­zent an, im Büro pro­duk­ti­ver zu sein als im Cowor­king Space. Bei ledig­lich 16 Pro­zent ist es umge­kehrt. Aber selbst der sich aus den 16 Pro­zent erge­ben­de Bedarf an Cowor­king-Flä­chen kön­ne vom aktu­el­len Ange­bot nicht abge­deckt wer­den. Das wie­der­um spor­ne Immo­bi­li­en­un­ter­neh­men und Büro­mie­ter mög­li­cher­wei­se an, ent­spre­chen­de Flä­chen zu inte­grie­ren, so Prof. Dr. Andre­as Pfnür, Lei­ter des Fach­ge­biets Immo­bi­li­en­wirt­schaft und Bau­be­triebs­wirt­schafts­leh­re an der TU Darmstadt.

Ein Appell zugunsten des Büros

Die Immo­bi­li­en­wirt­schaft müs­se nicht weni­ger, son­dern bes­se­re Büro­flä­chen anbie­ten, resü­miert Pfnür. „Denn de fac­to hat sie die Mög­lich­kei­ten, Ant­wor­ten auf Nut­zen-, Invest­ment- und Umwelt­an­for­de­run­gen gleich­zei­tig zu fin­den und somit zukunfts­fä­hi­ge Flä­chen zu ent­wi­ckeln.“ Büros sei­en kein Selbst­zweck, son­dern wür­den den viel­schich­ti­gen Bedürf­nis­sen der in ihnen arbei­ten­den Men­schen die­nen, ergänzt Matheis.

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