Für den Betreiber von Webseiten zur Immobilienvermittlung Scout24 waren New Work und Nachhaltigkeit wichtige Themen bei der Planung der neuen Berliner Niederlassung. Beim Thema Nachhaltigkeit arbeitete man mit Brita zusammen.
Wer die Berliner Niederlassung von Scout24 betritt, landet in der New-Work-Zukunft. Ein großzügiger Eingangsbereich, offen und auf Kommunikation ausgerichtet, aber auch mit ruhigen Ecken für vertraute Gespräche. Mit dem Lift geht es in den fünften Stock des EDGE Grand Central Berlin, einem sehr smarten Gebäude, in dem alles fein abgestimmt technisch gesteuert ist. Das komplette Gebäude reguliert sich anhand der Daten vieler Sensoren selbst, sorgt für genügend Sauerstoff und ein angenehmes Raumklima. Ein Jahr hat es gedauert, bis sich das Gebäude auf optimale Arbeitsbedingungen eingependelt hat.
Funktionalität und Nachhaltigkeit
Edith Albert-Denifl, Head of Central Administration & Facility Management, hat die Scout24-Flächen geplant und dabei auf Nachhaltigkeit gesetzt: „In dieses Gebäude sind 25 Jahre Erfahrung eingeflossen, die ich aus dem heimischen Hotelbetrieb und aus zahlreichen Facility-Management-Projekten mitbringe“, erzählt sie (Das Gespräch mit Frau Albert-Denifil wurde im September 2022 geführt.). Edith Albert-Denifl ist eine Macherin. Sie hat eine kaufmännische und Hotelfachausbildung sowie ein Studium Angewandte Sprachwissenschaft absolviert und Karriere gemacht. Nach elf Jahren Familienzeit ist sie bei einem großen Softwarehaus in kurzer Zeit in eine Managementposition aufgestiegen und hat 58 Unternehmensstandorte weltweit verantwortet. „Ich bin gern ein Beispiel dafür, dass eine Familienpause für Frauen nicht automatisch den Karriereknick bedeutet“, erklärt sie leidenschaftlich.
Activity-Based-Working als Grundlage der Raumplanung
Bei der Planung der neuen Büroräume von Scout24 in Berlin konnte sie ihre Leidenschaft für Design, Nachhaltigkeit und New Work ausleben. Dem Bedürfnis nach Activity-Based-Working – dort zu arbeiten, wo man möchte und die eigene Arbeit optimal unterstützt wird – trägt der neue Berliner Firmensitz Rechnung. So findet man zwischen Open Spaces kleine Büros, verschiedene Räume für virtuelle und Präsenzmeetings, Arbeitsinseln auf den Gängen und in der Cafeteria, aber auch Kicker- und Billardzimmer sowie Ruhezonen. „Wir leben Agilität. Jeder hat in seiner Homezone ein Team-Zuhause, kann sich aber hinsetzen, wo er möchte. Die IT-Technik ist ausgefeilt. Einfach den Rechner an einen Monitor hängen, wo es sich am besten anfühlt, und schon können die Kolleginnen und Kollegen loslegen“, erklärt Edith Albert-Denifl.
Nachhaltigkeit – ein Schlüsselwert
Worauf Scout24 besonders Wert legt, ist Nachhaltigkeit. Das fängt bei dem Thema Trinkwasser im Gebäude an. Eine der ersten Initiativen war es, alle Wasserflaschen durch leitungsgebundene Wasserspender zu ersetzen. „Wir haben hervorragendes Trinkwasser, das in bester Qualität aus der Leitung kommt. Wozu dann die ganze Pfandflaschen- oder noch schlimmer Einwegflaschen-Logistik? Das ist doch völlig überflüssig“, stellt Silvio Köhler, Kundenbetreuer im Raum Berlin bei Brita, fest. Scout24 sieht das schon seit 2019 so, als der Münchner Standort mit den Brita-Geräten ausgestattet wurde.
Pfandgebinde? Nein, danke
Die Brita-Geräte sind in allen Kaffee- und Teeküchen installiert. Auf Knopfdruck fließt zimmerwarmes, kühles, stilles, sprudelndes oder auch heißes Wasser. Dazu gibt es frische Kräuter, Zitrone und Ingwer. In den Tee- und Kaffeeküchen sind die Modelle ViTap verbaut, in der Cafeteria die Variante Top für große Mengen Tafelwasser. Was an den Geräten geschätzt wird, ist das schöne Design, das perfekt in die Räumlichkeiten von Scout24 passt. „Design ist mir sehr wichtig. Ich habe mir schon immer lieber schöne, interessante Designs als die neuesten Modetrends angeschaut. Daher war es für mich klar, die Geräte von Brita einzusetzen, weil sie sehr ansprechend sind. Dazu kommen noch die intuitive Bedienung und der hervorragende Kundenservice“, erklärt sie weiter. Auch die Teetrinker sind glücklich, weil sie sich das heiße Wasser schnell aus dem Hahn holen können und das regelmäßige, lästige Entkalken der Wasserkocher entfällt. Auch in puncto Hygiene erfüllen die leitungsgebundenen Wasserspender höchste Anforderungen. Eine thermische Keimsperre erhitzt den Auslasshahn alle 90 Minuten auf über 120 Grad und verhindert, dass Keime in das Innere der Geräte gelangen.