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Nachhaltiger Digital Workplace für followfood

Der IT-Dienst­leis­ter Becht­le hat gemein­sam mit der deut­schen Mar­ke für nach­hal­ti­ge Lebens­mit­tel fol­low­food einen Cloud-only-Ansatz samt nach­hal­ti­ger IT-Infra­struk­tur ent­wi­ckelt und umge­setzt. Das Cloud-Jour­ney-Kon­zept wird zen­tral gema­nagt und basiert auf Micro­soft-Tech­no­lo­gien wie Azu­re Vir­tu­al Desktop.

Der Manged-Service-Betrieb von Bechtle verspricht zukunftssichere digitale Workflows. Abbildung: Bechtle

Der Man­ged-Ser­vice-Betrieb von Becht­le ver­spricht zukunfts­si­che­re digi­ta­le Work­flows. Abbil­dung: Bechtle

Der Nach­hal­tig­keitspio­nier fol­low­food hieß 2007 ursprüng­lich fol­low­fi­sh. Die ers­te und bis heu­te welt­weit erfolg­reichs­te nach­hal­ti­ge Fisch­mar­ke aus Deutsch­land erfand einen Track­ing-Code, der die Kund­schaft mehr über Fang­ge­biet und Her­kunft, Her­stel­lung und öko­lo­gi­schen Impact des Pro­duk­tes in der Packung erfah­ren lässt. Die Fisch- wur­de zur Lebens­mit­tel­mar­ke und der ganz­heit­li­che Mar­ken­na­me fol­low­food spie­gelt die Visi­on einer nach­hal­ti­gen, zukunfts­fä­hi­gen Lebens­mit­tel­pro­duk­ti­on wider. Das Unter­neh­mens­ziel, zur Rege­ne­ra­ti­on des Pla­ne­ten bei­zu­tra­gen, schließt ein, mög­lichst alle kli­ma- und umwelt­schäd­li­chen Tech­no­lo­gien und Pro­zes­se wei­test­ge­hend zu ver­mei­den oder zu ver­rin­gern. Das umfasst auch eine nach­hal­ti­ge, zukunfts­fä­hi­ge IT-Infra­struk­tur. Die­se gelingt mit einem Cloud-only-Ansatz in Kom­bi­na­ti­on mit Mana­ged Ser­vices von Bechtle.

Virtual Desktop bringt neue Struktur

Das Inter­es­se der Kun­den an fol­low­food steigt ste­tig. Die­ser Erfolg bringt Expan­si­on mit sich. Auch die Unter­neh­mens-IT ent­wi­ckel­te sich seit Grün­dung wei­ter – aller­dings im „geord­ne­ten Wild­wuchs“. Es gab kei­ne ein­heit­li­che IT-Infra­struk­tur und kaum gere­gel­te Vor­aus­set­zun­gen für Remo­te-Work. Bis im ver­gan­ge­nen Jahr ein neu­er IT-Lei­ter antrat, um die Infra­struk­tur neu auf­zu­set­zen. Johann Matis ver­tritt die Über­zeu­gung „Wenn schon neu, dann zukunfts­si­cher und nach­hal­tig!“ und ent­schied sich für Becht­le als IT-Part­ner, weil Becht­le alle zukunfts­fä­hi­gen, erfolgs­ent­schei­den­den Tech­no­lo­gien ver­steht und kom­pe­tent erklä­ren kann.

Das Friedrichshafener Start-up followfood hat sich seit 2007 stetig entwickelt. Nun wurde der IT-Infrastruktur ein zukunftssicheres Upgrade verpasst. Abbildung: Quartier Metzstraße/Fränkel AG

Das Fried­richs­ha­fe­ner Start-up fol­low­food hat sich seit 2007 ste­tig ent­wi­ckelt. Nun wur­de der IT-Infra­struk­tur ein zukunfts­si­che­res Upgrade ver­passt. Abbil­dung: Quar­tier Metzstraße/Fränkel AG

Mit dem Mot­to der Zukunfts­si­cher­heit ging fol­low­food im April 2021 in einen Azu­re-Ena­blem­ent-Work­shop mit Becht­le. Vor­ge­ge­be­ne Zie­le waren: ein kon­se­quen­ter Cloud-only-Ansatz – ohne Ser­ver vor Ort, mul­ti­ple Daten­spei­cher­or­te und kom­ple­xe Back­up- oder Fire­wall-Lösun­gen. In die­sem Assess­ment erar­bei­te­te fol­low­food gemein­sam mit den Exper­ten von Becht­le ein Cloud-Jour­ney-Kon­zept auf Grund­la­ge von Micro­soft-Tech­no­lo­gien, das die Fle­xi­bi­li­tät von moder­nen Arbeits­plät­zen mit einem hohen Pra­xis­nut­zen bei zen­tra­lem Manage­ment ver­eint. Hier führ­ten die Gedan­ken­we­ge zu einem Ziel: Azu­re Vir­tu­al Desk­top. Die neue Cloud­um­ge­bung wur­de von Becht­le kon­zi­piert und imple­men­tiert. Inklu­si­ve zen­tra­lem Manage­ment der Umge­bung mit zuge­buch­ten Mana­ged Ser­vices des IT-Dienstleisters.

Für Becht­le ver­deut­licht das Pro­jekt ein­mal mehr, dass kom­plett gema­nag­te Cloud-Umge­bun­gen nicht nur für gro­ße Kun­den Mehr­wert schaf­fen, son­dern auch für Unter­neh­men des Mit­tel­stan­des. Als gutes Bei­spiel zeigt fol­low­food, wie aus einem Start-up ein umsatz­star­kes, nach­hal­tig wach­sen­des Unter­neh­men wer­den kann. Durch ein ska­lie­rungs­fä­hi­ges Cloud­sys­tem erhält es eine zukunfts­fä­hi­ge IT, die mit dem Erfolg ste­tig mitwächst.

Mehr Flexibilität für Mitarbeitende

Zunächst hat Becht­le alle Mit­ar­bei­ten­den mit mobi­len, fle­xi­blen Sur­face-Gerä­ten aus­ge­stat­tet, die sowohl im Home­of­fice als auch in der Fir­ma genutzt wer­den kön­nen. Schließ­lich braucht es dank der Azu­re-Vir­tu­al-Desk­top-Infra­struk­tur ledig­lich ein End­ge­rät und eine Inter­net­lei­tung, um pro­duk­tiv zu arbei­ten. Die fle­xi­ble Cloud-IT unter­stützt den schnel­len Aus­bau der Geschäfts­ak­ti­vi­tä­ten: Aktu­ell eröff­net fol­low­food einen neu­en Stand­ort in Ham­burg, bezieht dort aber auch bun­des­weit und inter­na­tio­nal immer mehr Nut­zer in die Sys­te­me mit ein. Ging es im ers­ten Deploy­ment-Schritt noch um knapp 70 User, wird nun zeit­nah die 100er-Mar­ke über­schrit­ten. Der straf­fe Plan kann unge­bro­chen, ohne War­te- oder neue Imple­men­tie­rungs­zei­ten bei­be­hal­ten werden.

Falk Pfitzer, Azure Solution Spezialist bei Bechtle. Abbildung: Bechtle

Falk Pfit­zer, Azu­re Solu­ti­on Spe­zia­list bei Becht­le. Abbil­dung: Bechtle

Der Modern Work­place auf Basis von Win­dows Vir­tu­al Desk­top mit Micro­soft 365 als Platt­form im Hin­ter­grund bie­tet gute Vor­aus­set­zun­gen für Wachs­tum und ein nicht mehr ört­lich gebun­de­nes, fle­xi­bles Arbei­ten. „Die Auf­ga­be, mit einem weit­sich­ti­gen Kun­den wie fol­low­food eine indi­vi­du­el­le Cloud-Jour­ney her­aus­zu­ar­bei­ten, sich gemein­sam stra­te­gi­sche Lösun­gen vor­zu­stel­len und anhand kon­kre­ter Anwen­dungs­sze­na­ri­en zu vali­die­ren, war eine erfolg­rei­che Erfah­rung für uns. Wir sind stolz, das Poten­zi­al die­ses mit­tel­stän­di­schen deut­schen Unter­neh­mens mit­ska­lie­ren zu dür­fen“, so Falk Pfit­zer, Azu­re Solu­ti­on Spe­zia­list bei Becht­le. „fol­low­food gehört zu den Ers­ten, die einen der­art kon­se­quen­ten Cloud-only-Ansatz – ohne hybri­des Sicher­heits­netz – rea­li­sie­ren, wes­halb wir die Umge­bung auf Herz und Nie­ren getes­tet haben, bevor die Sys­te­me voll­stän­dig auf Azu­re umge­stellt wurden.“

Eine Pod­cast-Epi­so­de (#3) zur Cloud­mi­gra­ti­on von fol­low­food durch Becht­le fin­det sich hier.

Johann Matis, IT Director von followfood, ist überzeugt vom Angebot des IT-Dienstleisters Bechtle. Abbildung: followfood

Johann Matis, IT Direc­tor von fol­low­food, ist über­zeugt vom Ange­bot des IT-Dienst­leis­ters Becht­le. Abbil­dung: followfood

Größtmögliche Freiheit für alle User

Nach der Live­schal­tung ging die neue Desk­top-Umge­bung wie geplant in den Mana­ged-Ser­vice-Betrieb durch Becht­le über. Kos­ten­sei­tig bedeu­tet das für fol­low­food, dass die Lizenz­ge­büh­ren für den moder­nen Arbeits­platz zuzüg­lich der lau­fen­den Azu­re-Kos­ten nut­zungs­ba­siert anfal­len und kei­ne hohen Fix­kos­ten ver­ur­sa­chen. „Schließ­lich geht es nicht nur dar­um, dass eine fle­xi­ble Umge­bung zu ihren Nut­zern kommt, son­dern auch dar­um, dass sie fort­lau­fend aktua­li­siert und sicher bereit­ge­stellt wird. Für uns ergibt sich aus der IT-Migra­ti­on eine maxi­mal ver­ein­fach­te Infra­struk­tur bei größt­mög­li­cher Frei­heit für jeden unse­rer User. Wir müs­sen uns um nichts küm­mern, dank der Becht­le-Mana­ged-Ser­vices ist alles dabei, was wir brau­chen”, sagt Johann Matis von followfood.

Wei­te­re Infor­ma­tio­nen zu einem nach­hal­ti­gen digi­ta­len Arbeits­platz aus der Cloud fin­den sich hier.

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