Die Pandemie ist auch für das Kalendergeschäft eine herausfordernde Zeit. Die Situation bessert sich jedoch zunehmend. Für den Start der heißen Kalenderphase von Herbst bis zum Weihnachtsgeschäft ist die Verlagsgruppe Athesia guter Dinge. Dabei kommt es auf die richtige Präsentation an.
Zusammen mit seinen Handelspartnern hat sich Athesia nach dem letzten Lockdown durch den Dschungel der Verordnungen gearbeitet. Die Kunden signalisierten jedoch, dass sie unverändert an das Potenzial des Kalenders glauben. „Grundsätzlich sind Kalenderkunden treue Käufer, die über Jahre hin ‚ihren‘ Kalender wieder erwerben und die zudem meist mehrere Kalender kaufen“, teilte der Verlag mit.
Aktuelles Programm von Athesia
Die Angebotspalette der Athesia-Kalender deckt thematisch fast alle Bereiche ab: von Sylt bis Südtirol und von der niedrigschwelligen Unterhaltung für die ganze Familie bis zum großformatigen Kunstkalender. Die einzelnen Verlage der Gruppe werden gezielt eigenständig und mit unverwechselbaren Profilen positioniert. Genau das erzeugt auch die beliebten Longseller, welche die Kunden jedes Jahr wieder im Handel suchen, für sich selbst genauso wie als Geschenk für ihre Lieben.
Online wie in den Print-Katalogen zeigt Athesia gleich mehrere Entdeckungen: Die Maus feiert ihren 50. Geburtstag und mit dem Tessloff-Verlag wurde pünktlich zum 60. Jubiläum ein Was-ist-was-Kalender aus der Taufe gehoben. Weitere Lizenzen von erprobten Millionen-Bestsellern sind unter anderem der Jahres-Gröstl-Kalender von Rita Falk sowie der Stephen-Hawking-Wandkalender. Viele dieser Titel gibt es exklusiv nur bei Athesia.
Online Kalender kaufen
Die Corona-Zeit hat einen deutlichen Wandel des Kaufverhaltens hin zum Online-Shopping gebracht. Genau darin sieht Athesia eine große Chance für all seine stationären Partner. Endkunden suchen und kaufen online. Das Ziel von Athesia ist es, dieses Potenzial zu verbinden, damit der stationäre Handel weiter stabil bleibt. Die Verlagsgruppe unterstützt gern mit ihrem Online-Kit und der Beratung durch ihre Verkäufer.
Bei der Kalenderpräsentation sind die Möbel entscheidend
Neben dem Online-Handel kommt dem klassischen stationären Geschäft weiterhin eine tragende Rolle im Kalenderverkauf zu. „Athesia weiß um die Sorge mancher Kunden, ob sie ausreichend Platz für eine Kalenderpräsentation haben“, so das Unternehmen. Damit die Handelspartner die Chancen des Kalendergeschäftes trotz der einschränkenden Gegebenheiten für sich nutzen können, hat die Verlagsgruppe eine Reihe von Möbeln entwickelt. Mit ihnen lassen sich alle Arten von Kalendern flexibel und den jeweiligen örtlichen Möglichkeiten entsprechend platzieren und den Käufern präsentieren. Die Möbel sind so konstruiert, dass sich mit ihnen auch in der heißen Phase des Kalendergeschäftes gute Umsätze auf kleinem Raum erzielen lassen.