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Natürlich modern: Vitra-Möbel im Hauptquartier von Alnatura

Das Bio-Han­dels­un­ter­neh­men Alna­tu­ra setzt mit sei­nem neu­en Unter­neh­mens­sitz Maß­stä­be in moder­ner Arbeits­kul­tur. Es bie­tet eine offen gestal­te­te Arbeits­um­ge­bung mit Bestands­mö­beln und neu­en Vitra-Produkten.

Hell und modern: Open-Space-Bereich mit Arbeitsinseln, Besprechungszonen und Rückzugsmöglichkeiten. Abbildung: Vitra/Eduardo Perez

Hell und modern: Open-Space-Bereich mit Arbeits­in­seln, Bespre­chungs­zo­nen und Rück­zugs­mög­lich­kei­ten. Abbil­dung: Vitra/Eduardo Perez

Offener Meetingraum mit Akustikvorhängen. Abbildung: Vitra/Eduardo Perez

Offe­ner Mee­ting­raum mit Akus­tik­vor­hän­gen. Abbil­dung: Vitra/Eduardo Perez

Auf dem Barhocker HAL Ply Stool High behalten Mitarbeiter die Übersicht. Abbildung: Vitra/Eduardo Perez

Auf dem Bar­ho­cker HAL Ply Stool High behal­ten Mit­ar­bei­ter die Über­sicht. Abbil­dung: Vitra/Eduardo Perez

Platz für informellen Austausch. Abbildung: Vitra/Eduardo Perez

Platz für infor­mel­len Aus­tausch. Abbil­dung: Vitra/Eduardo Perez

Open-Space-Arbeitsplätze wechseln sich mit Lounge-Bereichen ab. Abbildung: Vitra/Eduardo Perez

Open-Space-Arbeits­plät­ze wech­seln sich mit Lounge-Berei­chen ab. Abbil­dung: Vitra/Eduardo Perez

Dank großzügiger Raumhöhen und einer lichtoptimierten Gebäudegeometrie wird das Tageslicht in allen Stockwerken bestmöglich genutzt. Abbildung: Vitra/Eduardo Perez

Dank groß­zü­gi­ger Raum­hö­hen und einer licht­op­ti­mier­ten Gebäu­de­geo­me­trie wird das Tages­licht in allen Stock­wer­ken best­mög­lich genutzt. Abbil­dung: Vitra/Eduardo Perez

Der Alna­tu­ra-Cam­pus liegt auf einem ehe­ma­li­gen Kaser­nen­ge­län­de im Süd­wes­ten Darm­stadts und wur­de Anfang 2019 bezo­gen. Herz­stück des 55.000 m2 gro­ßen Gelän­des ist die Alna­tu­ra-Arbeits­welt. Sie befin­det sich im euro­pa­weit größ­ten Büro­ge­bäu­de mit Lehm­fas­sa­de und wur­de von Vitra mit­ge­stal­tet. Doch das Unter­neh­men öff­net den Cam­pus auch für die Öffent­lich­keit, mit einem Wal­dorf­kin­der­gar­ten, einem öffent­li­chen Restau­rant sowie zahl­rei­chen Schul- und Erlebnisgärten.

Auf einer Gesamt­flä­che von 13.500 m2 bie­tet die Arbeits­welt Platz für über 500 Ange­stell­te. Schon am alten Stand­ort hat­te Alna­tu­ra Pro­duk­te von Vitra ein­ge­setzt. Es wur­de beschlos­sen, sie dem neu­en Farb­kon­zept ent­spre­chend anzu­pas­sen und weiterzuverwenden.

Open-Space-Landschaft

Die Büro­land­schaft brei­tet sich in einem gro­ßen, offe­nen Raum aus, der sich über bei­de Stock­wer­ke erstreckt und auch die Arbeits­plät­ze der Geschäfts­lei­tung mit­ein­schließt. Die Möblie­rung der Büro­land­schaft bil­det Arbeits­in­seln, Bespre­chungs­zo­nen und Rück­zugs­mög­lich­kei­ten. Mit Hil­fe von Vor­hän­gen kann das Open-Office den Bedürf­nis­sen der dar­in arbei­ten­den Men­schen ange­passt wer­den pas­sen. Dank groß­zü­gi­ger Raum­hö­hen und einer licht­op­ti­mier­ten Gebäu­de­geo­me­trie wird das Tages­licht in allen Stock­wer­ken best­mög­lich genutzt.

Anthroposophie als Inspiration

Bereits 2011 hat­te eine Aus­stel­lung über Rudolf Stei­ner im Vitra-Design-Muse­um Alna­tu­ra-Grün­der Götz Rehn eine ers­te Inspi­ra­ti­on gelie­fert, ein moder­nes, offe­nes Arbeits­um­feld nach anthro­po­so­phi­scher Welt­sicht zu schaf­fen. Das wich­tigs­te Ziel für den neu­en Fir­men­sitz war, die bestehen­den Ver­wal­tungs­stand­or­te zusam­men­füh­ren, dabei die Nut­zung der Büro­flä­chen zu opti­mie­ren und den Mit­ar­bei­tern best­mög­li­che Arbeits­be­din­gun­gen zu bieten.

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