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5 wichtige Öko-Siegel: Labels für umweltfreundliche Büroprodukte

Es gibt eine Viel­zahl an Labels, die umwelt­freund­li­che Büro­pro­duk­te kenn­zeich­nen. Wir stel­len fünf der wich­tigs­ten vor und zei­gen, für wel­che Pro­dukt­grup­pen sie rele­vant sind.

Der Her­stel­ler Zett­ler pro­du­ziert ein Kalen­der­sor­ti­ment, das mit dem Blau­en Engel aus­ge­zeich­net ist.

Eines der bekann­tes­ten und ältes­ten Umwelt­sie­gel ist der Blaue Engel. 

Das FSC-Zei­chen kenn­zeich­net Holz- oder Papier­pro­duk­te, die aus nach­hal­ti­ger Forst­wirt­schaft stammen. 

Das neue ein­heit­li­che euro­päi­sche Nach­hal­tig­keits­zer­ti­fi­kat spe­zi­ell für Büro­mö­bel heißt Level.

Der Ener­gy Star wur­de 1992 von der ame­ri­ka­ni­schen Umwelt­be­hör­de EPA (Envi­ron­men­tal Pro­tec­tion Agen­cy) ins Leben gerufen. 

Das TCO-Label wird von TCO Deve­lo­p­ment vergeben. 

Eines der ältes­ten und bekann­tes­ten Umwelt­sie­gel ist der Blaue Engel. Pro­duk­te, die die­ses Zei­chen tra­gen, zeich­nen sich durch eine beson­de­re Umwelt­ver­träg­lich­keit aus. Die stren­gen Kri­te­ri­en wer­den alle drei bis vier Jah­re über­prüft. Getra­gen wird der Blaue Engel von der Jury Umwelt­zei­chen, Umwelt­bun­des­mi­nis­te­ri­um, Umwelt­bun­des­amt und der RAL gGmbH. Über 12.000 Pro­duk­te und Dienst­leis­tun­gen von rund 1.500 Unter­neh­men sind mit dem Label aus­ge­zeich­net. Dazu gehö­ren im Büro­um­feld zum Bei­spiel Akten­ver­nich­ter, Tas­ta­tu­ren, Tele­fon­an­la­gen, Kalen­der sowie Recyclingpapier.

TCO für nach­hal­ti­ge IT

Das TCO-Label wird von TCO Deve­lo­p­ment ver­ge­ben, einer Toch­ter­ge­sell­schaft des Dach­ver­ban­des der schwe­di­schen Ange­stell­ten­ge­werk­schaf­ten. Erklär­tes Ziel ist, dass Unter­neh­men nach­hal­ti­ge IT als bevor­zug­ten Bestand­teil in ihre Nach­hal­tig­keits­ar­beit inte­grie­ren. Für eine Zer­ti­fi­zie­rung wer­den – neben der ergo­no­mi­schen Qua­li­tät und der Benut­zer­si­cher­heit – die Umwelt­ei­gen­schaf­ten von der Her­stel­lung über den Gebrauch bis zur Ent­sor­gung her­an­ge­zo­gen. Die Bezeich­nung TCO Cer­ti­fied gibt es seit 2009. Sie berück­sich­tigt auch die sozia­le Ver­ant­wor­tung in der Pro­duk­ti­on. Das TCO-Label gibt es für Moni­to­re, Note­books, Smart­phones, Com­pu­ter, Pro­jek­to­ren und Headsets.

 Das Zei­chen mit dem Stern

Das Umwelt­zei­chen Ener­gy Star wur­de 1992 von der ame­ri­ka­ni­schen Umwelt­be­hör­de EPA (Envi­ron­men­tal Pro­tec­tion Agen­cy) ins Leben geru­fen. In Euro­pa wur­de der Ener­gy Star durch eine EU-Ver­ord­nung offi­zi­ell im Jahr 2003 ein­ge­führt. Die­ses Zei­chen hat in ers­ter Linie die Ener­gie­ef­fi­zi­enz von elek­tro­ni­schen Büro­ge­rä­ten im Blick. Für Euro­pa kön­nen Her­stel­ler ihre Pro­duk­te, die die Anfor­de­run­gen des Labels erfül­len, bei der EU-Kom­mis­si­on ein­rei­chen und mit dem Ener­gy Star aus­wei­sen. Ob die Kri­te­ri­en wirk­lich erfüllt wer­den, wird sei­tens des „EU Ener­gy Star Pro­gramms“ im Gegen­satz zu TCO Cer­ti­fied jedoch nicht überprüft.

 Nach­hal­ti­ge Forstwirtschaft

Das FSC-Zei­chen kenn­zeich­net Holz- oder Papier­pro­duk­te, die aus nach­hal­ti­ger Forst­wirt­schaft stam­men. Das Forest Ste­ward­ship Coun­cil (FSC) wur­de 1993 als ein Ergeb­nis der Kon­fe­renz „Umwelt und Ent­wick­lung“ in Rio de Janei­ro gegrün­det und ist heu­te in über 80 Län­dern ver­tre­ten. Das Label der gemein­nüt­zi­gen NGO bezieht sich ledig­lich auf die Pro­dukt- oder Ver­pa­ckungs­ma­te­ria­li­en, die aus Wäl­dern gewon­nen wer­den. Nur zer­ti­fi­zier­ten Unter­neh­men ist es erlaubt, das Label zu ver­wen­den. Am häu­figs­ten begeg­net es bei Büropapieren.

Ein neu­es Label für Möbel

Level heißt ein neu­es ein­heit­li­ches euro­päi­sches Nach­hal­tig­keits­zer­ti­fi­kat für Büro­mö­bel. Es wird ver­ge­ben, wenn die Pro­duk­te selbst, ihre Fer­ti­gung und die orga­ni­sa­to­ri­schen Rah­men­be­din­gun­gen öko­lo­gisch und sozi­al nach­hal­tig sind. Neu­tra­le, nach natio­na­len Richt­li­ni­en akkre­di­tier­te Insti­tu­te prü­fen die ein­ge­reich­ten Pro­duk­te. Mit den ers­ten zer­ti­fi­zier­ten Pro­duk­ten, die die­ses Label tra­gen, ist ab 2016 zu rechnen.

 

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