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Effektivitätsbooster: Statements zu KI-Tools und Produktivität

Der Ein­satz von künst­li­cher Intel­li­genz (KI) eröff­net neue Mög­lich­kei­ten, Wis­sens­auf­ga­ben schnel­ler und pro­duk­ti­ver zu bear­bei­ten. Doch wel­che Fak­to­ren kön­nen die Pro­duk­ti­vi­tät maß­geb­lich beein­flus­sen? Dazu vier State­ments aus der IT- und Beratungsbranche.

Dank KI-Tools lassen sich Routineaufgaben automatisieren und Prozesse optimieren. Abbildung: Andreas Klassen, Unsplash

Dank KI-Tools las­sen sich Rou­ti­ne­auf­ga­ben auto­ma­ti­sie­ren und Pro­zes­se opti­mie­ren. Abbil­dung: Andre­as Klas­sen, Unsplash

Slack

Nina Koch, Director Customer Success Continental Europe, Slack. Abbildung: Slack

Abbil­dung: Slack

Die neu­es­ten Erkennt­nis­se unse­rer Stu­die zei­gen, wie die Pro­duk­ti­vi­tät im Arbeits­all­tag dank KI und Auto­ma­ti­sie­rung gestei­gert wer­den kann. So berich­ten 31 Pro­zent der Befrag­ten von einer Pro­duk­ti­vi­täts­stei­ge­rung durch den Ein­satz von KI-Tools. Auch die Redu­zie­rung von Mee­tings erhöht die Pro­duk­ti­vi­tät deut­lich. Mehr als drei Stun­den Mee­tings pro Tag emp­fin­det die Mehr­heit der deut­schen Beschäf­tig­ten als zu viel. Eine eigen­ver­ant­wort­li­che Ein­schät­zung der Dring­lich­kei­ten sowie geziel­te Gui­dance der Füh­rungs­kräf­te sind hier essen­zi­ell. Wir haben eben­falls her­aus­ge­fun­den, dass die ‚Knop­pers-Zeit‘ – also halb zehn Uhr mor­gens – ein Pro­duk­ti­vi­täts­hoch mar­kiert. Auch das Nach­mit­tags­tief ist real: Für 20 Pro­zent der Befrag­ten ist die Zeit zwi­schen 14 und 16 Uhr die unpro­duk­tivs­te. Trotz­dem oder gera­de des­halb bin ich ein Fan von fle­xi­blen Arbeits­zeit­mo­del­len. Sie ermög­li­chen es uns, dann zu arbei­ten, wenn wir am pro­duk­tivs­ten sind. Wäh­rend ‚Ear­ly Birds‘ wie ich mit den ers­ten Son­nen­strah­len die bes­ten Ideen aus­brü­ten, stei­gen die ‚Night Owls‘ erst mit Ein­bruch der Dun­kel­heit zu pro­duk­ti­ven Höhen auf. Mein per­sön­li­cher Pro­duk­ti­vi­täts­boos­ter: Regel­mä­ßi­ge Spa­zier­gän­ge an der fri­schen Luft mit mei­nem Hund. Im Arbeits­all­tag fin­de ich To-do-Lis­ten sehr prak­tisch, um den Workload bes­ser zu struk­tu­rie­ren und nichts Wich­ti­ges zu vergessen.“

Nina Koch,
Direc­tor Cus­to­mer Suc­cess Con­ti­nen­tal Europe,
Slack.


Struktur Management Partner

Jan Rodig, Head of Competence Center Digital Performance & Analytics, Struktur Management Partner (SMP). Abbildung: Lars Langemeier

Abbil­dung: Struk­tur Manage­ment Part­ner (SMP)

Künst­li­che Intel­li­genz ist auf dem Weg, sich vom Buz­zword zu kon­kre­ten Anwen­dungs­fäl­len zu wan­deln. Bera­te­rin­nen und Bera­ter beglei­ten die­se Trans­for­ma­ti­on bereits seit Jah­ren bei ihren Kun­den und sor­gen dort für effi­zi­en­te­re Pro­zes­se und mehr Pro­duk­ti­vi­tät, etwa indem sie lang­wie­ri­ge manu­el­le Tätig­kei­ten auto­ma­ti­sie­ren. Kurz­fris­tig wer­den Retrie­val-Aug­men­ted Gene­ra­ti­on-Sys­te­me (RAG) inner­halb von Lar­ge Lan­guage Models (LLMs) das neue Intra­net für wis­sens­in­ten­si­ve oder gro­ße Orga­ni­sa­tio­nen wer­den. RAGs opti­mie­ren dabei die Aus­ga­be eines gro­ßen Sprach­mo­dells, sodass es auf eine maß­geb­li­che Wis­sens­ba­sis außer­halb sei­ner Trai­nings­da­ten­quel­len ver­weist, bevor eine Ant­wort gene­riert wird. Kon­kret wer­den die LLMs mit einem unter­neh­mens­spe­zi­fi­schen Daten­pool wie einem Wiki und gege­be­nen­falls exter­nen Quel­len kom­bi­niert. All das führt zu cir­ca zehn bis 15 Pro­zent höhe­rer Effi­zi­enz bei Such­ergeb­nis­sen oder der Daten­auf­be­rei­tung und sorgt so für höhe­re Pro­duk­ti­vi­tät im Berufs­all­tag. Mit­tel­fris­tig liegt das größ­te Poten­zi­al für die Con­sul­ting-Bran­che vor­aus­sicht­lich im Micro­soft Copi­lot für Power­point. Bera­te­rin­nen und Bera­ter ver­brin­gen heut­zu­ta­ge nach wie vor viel Zeit damit, Ana­ly­sen in strin­gen­te Sto­rys und aus­sa­ge­kräf­ti­ge Charts zu ‚über­set­zen‘ – der Copi­lot könn­te hier ein ech­ter Game­ch­an­ger in Sachen Pro­duk­ti­vi­tät sein.“

Jan Rodig,
Head of Com­pe­tence Cen­ter Digi­tal Per­for­mance & Analytics,
Struk­tur Manage­ment Part­ner.


Deskbird

Ivan Cossu, CEO, Deskbird. Abbildung: Deskbird

Abbil­dung: Deskbird

Egal, was vie­le CEOs sagen, Hybrid Work ist längst zum gän­gi­gen Arbeits­mo­dell in Deutsch­land gewor­den und hat sich durch­ge­setzt. Doch noch immer sind eini­ge Unter­neh­men nicht ide­al dafür gerüs­tet und las­sen noch vie­le Pro­duk­ti­vi­täts­po­ten­zia­le lie­gen. Gleich­zei­tig muss uns bewusst sein, dass es sich hier um eine Grat­wan­de­rung han­delt. Denn hybri­de Arbeits­for­men kön­nen zu einer frag­men­tier­ten Unter­neh­mens­kul­tur füh­ren, wenn kla­re Richt­li­ni­en feh­len. Ein neu­ge­stal­te­tes Büro allein kann den Man­gel an Ver­bin­dung und Koor­di­na­ti­on der Team­mit­glie­der nicht aus­glei­chen. Es gilt nun, das Hybrid­mo­dell für Unter­neh­men völ­lig neu zu den­ken. Denn unko­or­di­nier­tes, hybri­des Arbei­ten kann die Pro­duk­ti­vi­tät und Zufrie­den­heit der Mit­ar­bei­ten­den deut­lich ver­rin­gern und erheb­li­che Kos­ten für eine Orga­ni­sa­ti­on bedeu­ten. Die rich­ti­ge Koor­di­na­ti­on von Hybrid Work – etwa mit Tools zur trans­pa­ren­ten Arbeits­platz­bu­chung – hin­ge­gen stei­gert die Pro­duk­ti­vi­tät um bis zu einen Tag pro Woche pro Mit­ar­bei­ten­den und erhöht so nach­hal­tig die Zufrie­den­heit im Team. Zufrie­den, pro­duk­tiv und teil­wei­se zurück im Büro – die­ses Ziel­bild soll­te jedes Unter­neh­men verfolgen.“

Ivan Cos­su,
CEO & Co-Founder,
Deskbird.


Logitech

Andreas Kunz, Marketingchef DACH, Logitech. Abbildung Logitech

Abbil­dung Logitech

Kla­rer Kopf, pro­duk­ti­ve Arbeit – was für den Geist gilt, trifft auch auf unse­ren Workspace zu. Moder­ne Tech­no­lo­gien haben die Arbeits­welt revo­lu­tio­niert und Fle­xi­bi­li­tät zur neu­en Norm gemacht. Der Wech­sel von Desk­tops zu Lap­tops war ein gro­ßer Schritt, doch wuss­ten Sie, dass die Nut­zung einer Maus statt eines Track­pads die Pro­duk­ti­vi­tät um 50 Pro­zent und das Arbeits­tem­po um 30 Pro­zent stei­gern kann? Eine ein­fa­che Ergän­zung, die den Kom­fort, die Gesund­heit und das all­ge­mei­ne Wohl­be­fin­den erheb­lich ver­bes­sert. Gera­de in der Wis­sens­bran­che, wo Tas­ta­tur, Maus und Head­set täg­lich zum Ein­satz kom­men, ist es erschre­ckend, wie wenig Auf­merk­sam­keit Unter­neh­men die­sen Werk­zeu­gen schen­ken. Lei­der fehlt vie­len Mit­ar­bei­ten­den das nöti­ge ergo­no­mi­sche Set­up, was im All­tag spür­ba­re nega­ti­ve Fol­gen hat. Beson­ders im Home­of­fice, wo fle­xi­ble Arbeit oft auf unzu­rei­chen­de Aus­stat­tung trifft, lei­den vie­le unter Nacken­be­schwer­den. Unse­re Logi­tech-Umfra­ge zeigt: 50 Pro­zent der neu im Home­of­fice Arbei­ten­den kla­gen über sol­che Beschwer­den, im Ver­gleich zu nur 16 Pro­zent im Büro. Ein ergo­no­mi­scher Arbeits­platz ist also ent­schei­dend für Pro­duk­ti­vi­tät und Wohl­be­fin­den – hier muss ange­setzt werden!“

Andre­as Kunz,
Mar­ke­ting­chef DACH,
Logi­tech.

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