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OFFICE BRAND TON Objekteinrichtung: Ihr Team. Ihre Kultur. Ihr Büro.

TON Objekt­ein­rich­tung steht für Mar­ken­qua­li­tät in Büro­um­ge­bun­gen. Das Ein­rich­tungs­haus mit Pla­nungs- und Chan­ge­ma­nage­ment-Bera­tungs­kom­pe­tenz ist eines von 30 Unter­neh­men, die im Sam­mel­band „OFFICE BRANDS. Top-Mar­ken für die Büro­ar­beit. Band 2“ por­trä­tiert werden.

Bei der Apetito AG in Rheine entstand in enger Zusammenarbeit mit dem hauseigenen Projektmanager eine off en strukturierte Office-Fläche. Abbildung: Wini

Bei der Ape­ti­to AG in Rhei­ne ent­stand in enger Zusam­men­ar­beit mit dem haus­ei­ge­nen Pro­jekt­ma­na­ger eine off en struk­tu­rier­te Office-Flä­che. Abbil­dung: Wini

Die TON Gesell­schaft für Objekt­ein­rich­tun­gen mbH ver­fügt über erfah­re­ne und pro­fes­sio­nell auf­ge­stell­te Teams in den Berei­chen Wan­del­be­ra­tung, Umfeld­ge­stal­tung, Objekt­ein­rich­tung und Rea­li­sie­rung. Das Unter­neh­men plant und rea­li­siert anspruchs­vol­le Raum­kon­zep­te und ver­steht sich als krea­ti­ver Impuls­ge­ber sowie als zuver­läs­si­ger Spar­rings­part­ner für Bau­ver­ant­wort­li­che und Archi­tek­ten. Die erschaf­fe­nen Lebens­räu­me bestechen durch zeit­lo­se Ästhe­tik und über­zeu­gen mit lang anhal­ten­der Funktionalität.

Geschichte

Das Unter­neh­men wur­de 1996 von Eva und Ulrich Krü­ger gegrün­det und zog 1998 in den alten Hafen­spei­cher in Müns­ter. Chris­ti­an Wolf kam 2000 als Geschäfts­füh­rer hin­zu. TON ist seit der Grün­dung suk­zes­si­ve gewach­sen und hat neue Abtei­lun­gen gebil­det. 2005 erfolg­te ein wei­te­rer Umzug, die­ses Mal in die Spei­cher­stadt in Müns­ter. Schließ­lich wur­de dort 2012 der Spei­cher 5 bezo­gen, der seit­dem als Wir­kungs­stät­te dient, in der TON sei­ne Visio­nen rund um New Work zum Leben erweckt. Drei Jah­re spä­ter begann TON, Fir­men beim Chan­ge­ma­nage­ment zu unter­stüt­zen. Im Jahr 2020 fand ein Gene­ra­tio­nen­wech­sel statt: Phil­ipp Krü­ger lös­te den Grün­der Ulrich Krü­ger ab. Gemein­sam mit Chris­ti­an Wolf lei­ten bei­de seit­dem das Unter­neh­men als geschäfts­füh­ren­de Gesellschafter.

Die offene Bürofläche der Procon Beteiligungs- und Verwaltungs GmbH wurde durch Glaswände sinnvoll gegliedert. Abbildung: Volker Stosberg

Die offe­ne Büro­flä­che der Pro­con Betei­li­gungs- und Ver­wal­tungs GmbH wur­de durch Glas­wän­de sinn­voll geglie­dert. Abbil­dung: Vol­ker Stosberg

Gegenwart

Das Team von TON navi­giert den Auf­trag­ge­ber durch sein gesam­tes Pro­jekt. Und zwar so, dass das zu Anfang mög­li­cher­wei­se ver­schwom­me­ne Bild von einem Raum am Ende zu einem sehr kon­kre­ten wird. Außer­dem ver­än­dern sich im Lau­fe der Zeit die Arbeits­wei­sen und Ansprü­che an das bestehen­de Office immer wie­der, was in unter­schied­li­chen Berei­chen sicht­bar wird. Hier­zu hat TON The­sen für die Ent­wick­lung neu­er Arbeits­wel­ten auf­ge­stellt, die die Gestal­tung zukunfts­ori­en­tier­ter Büros maß­geb­lich prä­gen werden.

Das Chef­zim­mer hat genau­so aus­ge­dient wie das Groß­raum­bü­ro. Heu­te set­zen Unter­neh­men auf hel­le, fle­xi­ble Arbeits­plät­ze sowie eine gemüt­li­che Atmo­sphä­re, die das Wohl­be­fin­den der Mit­ar­bei­ten­den för­dert. Ein­zel­bü­ros die­nen heu­te nur noch dem zeit­lich beschränk­ten Rück­zug zur Kon­zen­tra­ti­on. Sta­tus­sym­bo­le ver­lie­ren ihre Bedeu­tung. Hier­ar­chisch auf­ge­stell­te Raum­struk­tu­ren wer­den durch inein­an­der­flie­ßen­de Raum­kon­zep­te ersetzt. Loun­ges für unter­schied­li­che Arbeits­si­tua­tio­nen rücken mehr und mehr in den Fokus. Für eine locke­re Atmo­sphä­re sor­gen gemüt­li­che Busi­ness Loun­ges mit wei­chen Sofas, nied­ri­gen Tischen oder Tre­sen mit Bar­ho­ckern. Die­ses Office-Design brach­te eine neue Dyna­mik ins Zeit­al­ter des fle­xi­blen Arbeitsplatzes.

Wei­te­re Orte neu­er Arbeit, die ent­spre­chend gestal­tet sein soll­ten, sind das Home­of­fice und der Cowor­king Space. Zum einen kann fle­xi­bles Arbei­ten von zu Hau­se zu einer bes­se­ren Ver­ein­bar­keit indi­vi­du­el­ler Bedürf­nis­se füh­ren, weil es nicht nur das Pen­deln weg­fal­len lässt, son­dern auch eine bes­se­re Zeit­ein­tei­lung ermög­licht. Die­se Frei­heit, Pri­vat- und Berufs­le­ben auf­ein­an­der abzu­stim­men, stei­gert die Zufrie­den­heit und Lebens­qua­li­tät der Mitarbeitenden.

Zum ande­ren kann das zukünf­ti­ge Büro als eine Art Cowor­king Space gese­hen und begrif­fen wer­den, weil es den Mit­ar­bei­ten­den maxi­ma­le Fle­xi­bi­li­tät bei der Zusam­men­ar­beit ermög­licht. Das Office wird damit zu einem Treff­punkt, der einen regen Aus­tausch in inspi­rie­ren­der Atmo­sphä­re ermög­licht. Die neu­en Büros wer­den auf­wen­dig gestal­tet und begrünt, es wer­den Erho­lungs­räu­me, Sport­mög­lich­kei­ten und Kom­mu­ni­ka­ti­ons­hot­spots ein­ge­rich­tet. Denn nur Mit­ar­bei­ten­de, die sich an ihrem Arbeits­ort wohl­füh­len, erbrin­gen dau­er­haft gute Leis­tung. TON erschafft immer wie­der sol­che neu­en Arbeitsorte.

Das Leitbild „Unternehmenswerte erhalten. Zukunft gestalten.“ war maßgeblich bei der Gestaltung des Grafschafter Wertekontors. Abbildung: André W. Sobott

Das Leit­bild „Unter­neh­mens­wer­te erhal­ten. Zukunft gestal­ten.“ war maß­geb­lich bei der Gestal­tung des Graf­schaf­ter Wer­te­kon­tors. Abbil­dung: André W. Sobott

Zukunft

Digi­ta­le Tech­no­lo­gien und eine neue Arbeit­neh­mer­ge­ne­ra­ti­on, die nicht mehr klas­sisch zwi­schen Pri­va­tem und Arbeit trennt sowie mehr Selbst­be­stim­mung for­dert, trans­for­mie­ren die Arbeits­welt. Den­noch wird das Büro wei­ter­hin ein wich­ti­ger Bestand­teil der Arbeits­welt blei­ben. In die neu­en Offices wer­den viel­fäl­ti­ge Land­schaf­ten mit eigen­stän­di­gen Modu­len ein­zie­hen, per­fekt abge­stimmt auf die jewei­li­ge Auf­ga­be. Das Büro von mor­gen wird als ein Dreh- und Angel­punkt fun­gie­ren, um krea­tiv zu sein, gemein­sam Ideen zu ent­wi­ckeln und sich aus­zu­tau­schen. Zugleich müs­sen die Räu­me Rück­zugs­mög­lich­kei­ten bie­ten. Wie die neue Office-Welt im Ein­zel­fall aber gestal­tet wird, lässt sich nicht ver­all­ge­mei­nern. Sol­che indi­vi­du­el­len Chan­ge­pro­zes­se beglei­tet das Team von TON samt kom­pe­ten­ter Unter­stüt­zung bei der Inte­gra­ti­on aller Mit­ar­bei­ten­den in den Kulturwandel.


Philipp Krüger (li.) und Christian Wolf, Geschäftsführende Gesellschafter. Abbildung TON Objekteinrichtung

Abbil­dung TON Objekteinrichtung

Wie wir die Zukunft sehen: Der Wan­del ist ste­tig. Nur eines bleibt kon­stant, dass TON das Arbei­ten von mor­gen gestal­tet. Trends, die heu­te noch dis­rup­tiv schei­nen, wer­den mor­gen selbst­ver­ständ­lich sein: nut­zer­zen­trier­tes Design, Kul­tur des Mit­ein­an­ders, das Gebäu­de, das sich dem Men­schen unter­ord­net und den Wan­del lau­fend mit­ge­hen kann usw. Was wer­den dar­auf­fol­gen­de Trends sein? Der phy­si­sche Raum bleibt erhal­ten, aber die Pro­duk­ti­vi­tät wird durch digi­ta­le Begeg­nung noch mal einen Schub bekom­men. Home­of­fice und Vir­tua­li­tät wer­den über­wie­gen, Cowor­king Spaces und Desk-Sha­ring sind Stan­dard. Mitarbeiter:innen wer­den nicht mehr stand­ort­ge­bun­den sein und kön­nen von über­all arbei­ten. Arbeits­vor­gän­ge wer­den durch KI ersetzt oder unter­stützt. Es wird fami­li­en­freund­li­che­re und moder­ne Arbeits­mo­del­le geben.“

Phil­ipp Krü­ger (li.) und Chris­ti­an Wolf,
Geschäfts­füh­ren­de Gesellschafter.


Lösungen

Die drei Buch­sta­ben von TON ste­hen für Treu­hand­schaft – weil Kun­den dem Unter­neh­men beson­de­res Ver­trau­en schen­ken. Für Objekt­ein­rich­tung – weil die Pla­ner und Gestal­ter von TON mit Ein­rich­tun­gen Ord­nung, Ori­en­tie­rung und eine Bezie­hung zwi­schen Men­schen und Mate­rie schaf­fen. Und für Neu­schöp­fung – weil das Unter­neh­men es sich zur Auf­ga­be gemacht hat, die Ein­rich­tung einer All­tags­welt zu gestal­ten, die von moder­nen Tech­no­lo­gien geprägt ist, immer kom­ple­xer und anfor­de­rungs­rei­cher wird sowie rasches und fle­xi­bles Han­deln erfor­dert. Gleich­zei­tig muss die Gestal­tung der Office-Umge­bung den Mit­ar­bei­ten­den aber auch die Mög­lich­keit bie­ten, ruhi­ge Berei­che zur inne­ren Ein­kehr und kon­zen­trier­ten Fokus­ar­beit pro­blem­los nut­zen zu können.

Bei der Shopware AG in Schöppingen wird eine Kultur der Offenheit gelebt. Das Office im neugestalteten Hauptquartier verdeutlicht das. Abbildung: Brüninghoff Gruppe | Martin Wissen

Bei der Shop­ware AG in Schöp­pin­gen wird eine Kul­tur der Offen­heit gelebt. Das Office im neu­ge­stal­te­ten Haupt­quar­tier ver­deut­licht das. Abbil­dung: Brü­ning­hoff Grup­pe | Mar­tin Wissen

Die Gestal­tung von Arbeits­um­fel­dern ist ein anspruchs­vol­les wie sen­si­bles Feld. Immer wie­der neu, immer wie­der anders. TON wird dabei als ein­fühl­sa­mer Erwei­te­rer zeit­ge­mä­ßer Gewer­be- und Unter­neh­mens­ar­chi­tek­tur wahr­ge­nom­men und enga­giert. Mit Sach­kom­pe­tenz, Erfah­rung sowie im Dia­log mit Kun­den und Archi­tek­ten wer­den Ein­rich­tungs­kon­zep­te ent­wi­ckelt – im Span­nungs­feld von Funk­tio­na­li­tät, Effi­zi­enz, Kom­fort, Ästhe­tik, Nach­hal­tig­keit, Unter­neh­mens­kul­tur und Arbeits­wei­sen. Dar­auf auf­bau­end las­sen sich vier ent­schei­den­de Berei­che des Wir­kens identifizieren.

Wan­del­be­ra­tung, die dem Cla­im „Ihr Team. Ihre Kul­tur. Ihre Arbeits­welt.“ folgt und sich an den indi­vi­du­el­len Wün­schen des Kun­den ori­en­tiert. Sich wan­deln­de Her­aus­for­de­run­gen sind ein fes­ter Bestand­teil der (Arbeits-) Welt von mor­gen: neue Arbeits­wei­sen, neue Füh­rungs­stra­te­gien, neue Wer­te. Bei TON wird die­ser Wan­del nicht nur ana­ly­siert, son­dern inner­halb des Unter­neh­mens gelebt. So kann per­fekt dar­auf ein­ge­gan­gen wer­den, wel­che beson­de­ren Chan­cen der Wan­del neben den genann­ten Her­aus­for­de­run­gen bie­tet: Mög­lich­kei­ten zur Ent­fal­tung, Wei­ter­ent­wick­lung und Individualisierung.

Kompetenzzentrum Wirtschaft, einem denkmalgeschützten Bestandsgebäude, wurde ein Projekt für die Grafschafter Volksbank realisiert. Abbildung: André W. Sobott

Kom­pe­tenz­zen­trum Wirt­schaft, einem denk­mal­ge­schütz­ten Bestands­ge­bäu­de, wur­de ein Pro­jekt für die Graf­schaf­ter Volks­bank rea­li­siert. Abbil­dung: André W. Sobott

Auf zwei Pilotflächen in der Firmenzentrale der Westfälischen Provinzial Versicherungen AG wurden zukunftsweisende Arbeitswelten entwickelt. Abbildung: André W. Sobott

Auf zwei Pilot­flä­chen in der Fir­men­zen­tra­le der West­fä­li­schen Pro­vin­zi­al Ver­si­che­run­gen AG wur­den zukunfts­wei­sen­de Arbeits­wel­ten ent­wi­ckelt. Abbil­dung: André W. Sobott

Die Möblierung, das Thema Akustik und die Begrünung des neuen Verwaltungsgebäudes des nordwestdeutschen Textilverbands wurden TON anvertraut. Abbildung: Thomas Wrede

Die Möblie­rung, das The­ma Akus­tik und die Begrü­nung des neu­en Ver­wal­tungs­ge­bäu­des des nord­west­deut­schen Tex­til­ver­bands wur­den TON anver­traut. Abbil­dung: Tho­mas Wrede

Des­halb wer­den in der TON-Wan­del­be­ra­tung Kun­den dabei unter­stützt, unter­neh­me­ri­sche und mensch­li­che Poten­zia­le zu ent­fal­ten und Chan­cen zu ergrei­fen. Ein beson­de­res Augen­merk wird in die­sem Zusam­men­hang auf den Ein­klang von Mensch und Raum gelegt – für TON sind das die zwei wich­tigs­ten Kom­po­nen­ten des Wan­dels. Gemein­sam mit dem Auf­trag­ge­ber gestal­tet TON den ange­streb­ten (Kultur-)Wandel und ent­wi­ckelt auf die­sem Weg zusam­men mit dem Kun­den Orga­ni­sa­ti­ons­pro­zes­se. Das Ziel: eine neue, zukunfts­wei­sen­de und resi­li­en­te Arbeits­um­ge­bung für Teams und Unternehmen.

Umfeld­ge­stal­tung. Ein Raum, in dem gear­bei­tet, zusam­men­ge­kom­men und sich aus­ge­tauscht wird, nimmt immer unmit­tel­bar auch Ein­fluss auf das Wohl­be­fin­den, die Leis­tungs­fä­hig­keit und Moti­va­ti­on der Mit­ar­bei­ten­den. Als Gestal­ter neu­er Räu­me wer­den die­se drei Fak­to­ren von TON sehr ernst genom­men und in den Fokus der Kon­zep­tio­nie­rung zukünf­ti­ger Orte der Begeg­nung, der Kom­mu­ni­ka­ti­on und der Kon­zen­tra­ti­on gerückt. Aus Respekt vor den zukünf­ti­gen Nut­zern, ihren Wün­schen und Bedürf­nis­sen, ent­wi­ckelt das Unter­neh­men daher part­ner­schaft­lich mit Bau­leu­ten und Archi­tek­ten ganz­heit­li­che Ein­rich­tungs­kon­zep­te, die die Mit­ar­bei­ten­den und Geschäfts­füh­run­gen zufrie­den­stel­len und dau­er­haft glück­lich machen. Zu den essen­zi­el­len Bau­stei­nen der Umfeld­ge­stal­tung gehö­ren die Umfeld­ana­ly­se, die Innen­raum­pla­nung und die Planungsbegleitung.

Objekt­ein­rich­tung. Die indi­vi­du­el­le Raum­pla­nung gehört zur Kern­kom­pe­tenz des Unter­neh­mens aus Müns­ter. Die Gestal­ter wer­den als ein­fühl­sa­me Erwei­te­rer für zeit­ge­mä­ße Gewer­be- und Unter­neh­mens­ar­chi­tek­tur enga­giert. TON bie­tet sei­nen Kun­den immer eine Full-Ser­vice-Dienst­leis­tung mit ganz­heit­li­chem Ansatz an: Von der Pro­dukt- und Mate­ri­al­emp­feh­lung über die Innen­raum­pla­nung bis hin zur Rea­li­sie­rung beglei­ten die Erwei­te­rer den Trans­for­ma­ti­ons­pro­zess hin zu der gewünsch­ten, auf die indi­vi­du­el­len Bedürf­nis­se des Kun­den opti­mier­ten Arbeits­um­ge­bung. Denn bei TON weiß man genau, dass Raum­ge­stal­tung spür­ba­ren Ein­fluss auf Men­schen, ihre Arbeits­wei­se und ihre Hal­tung nimmt. Sie macht die Unter­neh­mens­kul­tur sicht­bar und erlebbar.


Button OFFICE BRAND. Top-Marke fürs Büro.

TON Gesellschaft für Objekteinrichtungen mbH

  • Ganz­heit­li­che Ein­rich­tungs­kon­zep­te für Arbeits­wel­ten von morgen
  • Gegrün­det: 1996
  • Stand­ort: Münster
  • Mit­ar­bei­ten­de: 42
  • ton-objekt.de

Rea­li­sie­rung. Am Ende des Wan­dels muss der gan­ze Office- Arbeits­ort fer­tig ein­ge­rich­tet sein: auf den Punkt, just-in-time. Des­halb sind wäh­rend des kom­plet­ten Pro­zes­ses vol­ler Ein­satz und Know-how bei der Umset­zung gefragt. Als Rea­li­sie­rer steht TON Objekt­ein­rich­tun­gen für per­fek­te Lösun­gen, die allen Men­schen im Unter­neh­men den best­mög­li­chen Arbeits­platz zur Ver­fü­gung stel­len. Manch­mal gelingt es den Exper­ten für die Arbeits­platz­trans­for­ma­ti­on ganz neben­bei noch, Wün­sche zu erfül­len, von denen die Auf­trag­ge­ber nicht ein­mal wuss­ten, dass sie sie hatten.

Die vier von TON defi­nier­ten Säu­len Wan­del­be­ra­tung, Umfeld­ge­stal­tung, Objekt­ein­rich­tung und Rea­li­sie­rung schaf­fen Lebens- und Arbeits­räu­me, die durch Ästhe­tik bestechen und durch Funk­tio­na­li­tät über­zeu­gen, die ergo­no­misch per­fekt sind und die Sin­ne der in ihnen Agie­ren­den bele­ben. Die Räu­me erfreu­en Mit­ar­bei­ten­de auf lan­ge Zeit mit zeit­los schö­nem Design und soli­der Qua­li­tät. Dabei setzt der Objekt­ein­rich­ter bei der Aus­stat­tung der Arbeits­flä­chen auf ein brei­tes Port­fo­lio der füh­ren­den Ein­rich­tungs- und Mar­ken­lö­sun­gen der Büro­mö­bel­bran­che. So wird sicher­ge­stellt, dass der eige­ne Stil, die eige­ne Cor­po­ra­te Iden­ti­ty eines jeden Unter­neh­mens durch die Objekt­ein­rich­tung per­fekt wider­ge­spie­gelt wer­den kann. Eben „Ihr Team. Ihre Kul­tur. Ihr Büro.“

„OFFICE BRANDS. Top-Marken für die Büroarbeit. Band 2“, Robert Nehring (Hg.), PRIMA VIER Nehring Verlag, Berlin 2023, 160 Seiten, DIN A4, 59,90 € (Hardcover), 49,90 € (E-Book). Erhältlich unter my-officebrands.de.

BUCHTIPP:

OFFICE BRANDS. Top-Marken für die Büroarbeit. Band 2

Im zwei­ten Sam­mel­band „OFFICE BRANDS. Top-Mar­ken für die Büro­ar­beit“ wer­den 30 Unter­neh­men vor­ge­stellt, die für Mar­ken­qua­li­tät in Büro­um­ge­bun­gen ste­hen. In aus­führ­li­chen Por­träts wer­den deren Geschich­te, Gegen­wart und Zukunft the­ma­ti­siert. Zur Ein­lei­tung des Buches zäh­len Bei­trä­ge von renom­mier­ten Mar­ken­ex­per­ten. Auch die­ser im Ber­li­ner PRIMA VIER Neh­ring Ver­lag erschie­ne­ne Sam­mel­band stellt mit sei­nen 160 hoch­wer­tig pro­du­zier­ten Sei­ten ein opu­len­tes Kom­pen­di­um dar. Das Buch ergänzt den ers­ten Band aus 2022. Bei­de Bän­de zusam­men ent­hal­ten 65 Por­träts von Big Brands für die Arbeit in Home­of­fice, Office und an drit­ten Arbeitsorten.

„OFFICE BRANDS. Top-Mar­ken für die Büro­ar­beit. Band 2“, Robert Neh­ring (Hg.), PRIMA VIER Neh­ring Ver­lag, Ber­lin 2023, 160 Sei­ten, DIN A4, 59,90 € (Hard­co­ver), 49,90 € (E-Book).

Erhält­lich unter: my-officebrands.de.

 

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