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Work Panorama 2023: Inspiration für neue Denkweisen

Die Wis­sens­ar­beit steht vor einer tief­grei­fen­den Trans­for­ma­ti­on. Durch sie wird sich auch die Rol­le des Büros grund­le­gend ver­än­dern, ist sich Rapha­el Giel­gen sicher. Der Trend­scout von der Design­mö­bel­mar­ke Vitra teilt in sei­nem Work Pan­ora­ma wich­ti­ge Impul­se für die Zukunft.

Raphael Gielgen, Trendscout Future of Work Life & Learn bei Vitra. vitra.com Abbildung: Tom Ziora.

Rapha­el Giel­gen, Trend­scout Future of Work Life & Learn bei Vitra. vitra.com. Abbil­dung: Tom Ziora.

Vie­le mei­ner Gäs­te, Zuhö­re­rin­nen oder Work­shop­teil­neh­mer arbei­ten in kla­ren und geord­ne­ten Lebens­mus­tern. Alle Teil­neh­men­den haben impli­zi­te Annah­men und Über­zeu­gun­gen dar­über, wie die Welt funk­tio­niert. Die­se wer­den nun mehr und mehr in Fra­ge gestellt oder lösen sich auf. Ob in den USA, in Euro­pa oder Asi­en – die­ses Phä­no­men begeg­ne­te mir über­all. Vor allem die Vor­stel­lun­gen über den Ort der Arbeit, das Büro, war Gegen­stand vie­ler mei­ner Gesprä­che. Das Büro erleb­te sei­ne letz­te Evo­lu­ti­ons­stu­fe in den 2010er-Jah­ren. In die­ser Zeit ent­stan­den im Sili­con Val­ley die Pro­to­ty­pen einer neu­en und gigan­ti­schen Arbeits­ar­chi­tek­tur. Die Idee des Super­com­pu­ters für phy­si­sche Inter­ak­tio­nen wur­de bis zur Pan­de­mie in wei­ten Tei­len der Welt umge­setzt. Dann kam die Pan­de­mie und nichts mehr war so, wie es mal war.

Die größte Transformation in der Geschichte der Wissensarbeit

Wäh­rend der Pan­de­mie bin ich auf Dror Poleg gesto­ßen. Er ist Wirt­schafts­his­to­ri­ker, Autor und Red­ner. Er beschäf­tigt sich mit der Zukunft der Arbeit und der Städ­te. Sei­ne Erkennt­nis­se wer­den regel­mä­ßig in der New York Times, dem Wall Street Jour­nal, der Finan­cial Times und ande­ren inter­na­tio­na­len Medi­en ver­öf­fent­licht. Dror Poleg brach­te die aktu­el­le Situa­ti­on der Wis­sens­ar­beit und deren Ver­or­tung wie kein ande­rer auf den Punkt:

„Wir haben die Welt um das Büro her­um gebaut. Büro­ge­bäu­de domi­nier­ten unse­re Sky­line und bestimm­ten das Zen­trum der Städ­te. Der Arbeits­platz bestimm­te, wo wir wohn­ten, wie weit wir pen­del­ten und wie viel Zeit wir mit Fami­lie und Freun­den ver­brach­ten. Das Büro präg­te das Leben selbst der­je­ni­gen, die noch zu jung – oder bereits zu alt – waren, um zu arbei­ten. In der Kind­heit war die Schu­le eine Vor­be­rei­tung auf die Büro­rou­ti­ne. Im Ruhe­stand wur­de die Ren­te durch vor­her­seh­ba­re Divi­den­den aus lang­fris­ti­gen Büro­miet­ver­trä­gen gesi­chert. Das Büro ist mehr als nur ein Ort. Es ver­kör­pert ein Wirt­schafts­sys­tem, einen tech­no­lo­gi­schen Ent­wick­lungs­stand und einen bestimm­ten Zeit­punkt. Die­ser Zeit­punkt ist vor­bei. Büro­räu­me wer­den nicht ver­schwin­den. Aber wie die Bau­ern­hö­fe und Fabri­ken vor ihnen wer­den sie ihren Ein­fluss auf unse­ren Lebens­stil und unse­re Umwelt verlieren.“

Ich fas­se es mal so zusam­men: Die Wis­sens­ar­beit steht vor der größ­ten Trans­for­ma­ti­on in ihrer Geschich­te. Die Arbeits­welt ver­än­dert sich schnel­ler als je zuvor. Tools und Tech­no­lo­gien wie Text-Bild-Gene­ra­to­ren, Web 3.0, ChatGPT, For­de­run­gen nach Work­a­ti­on oder Phä­no­me­ne wie Quiet Quit­ting sind nur ein Teil die­ser trei­ben­den Kräf­te einer neu­en Arbeitswelt.

Neue tech­no­lo­gi­sche und sozio­öko­no­mi­schen Fak­to­ren beein­flus­sen in naher Zukunft,

  • wor­an wir arbei­ten werden,
  • wo wir arbei­ten werden,
  • mit wem wir arbei­ten werden,
  • mit wel­chen Tools wir arbei­ten werden.

Work Panorama – seit 2015

Nach den ver­gan­ge­nen Pan­de­mie­jah­ren und ange­sichts des anhal­ten­den wirt­schaft­li­chen Wan­dels scheint die Zukunft der Arbeit immer unge­wis­ser zu wer­den. In unse­rem Work Pan­ora­ma tei­len wir seit 2015 Erkennt­nis­se und Signa­le, stel­len Ver­bin­dun­gen her und skiz­zie­ren Poten­zia­le einer zukünf­ti­gen Arbeits­welt. Die­se Art Vor­aus­sicht oder „Framing“ ist die Super­kraft, die in der akti­ven Gestal­tung der räum­li­chen Zukunft den Unter­schied macht. So gestal­ten wir die Zukunft aus der Zukunft und nicht aus der Gegen­wart heraus.

Die The­men­clus­ter des Work Pan­ora­ma 2023 glie­dern sich in eine ver­ti­ka­le Ebe­ne, auf der archi­tek­to­nisch-tech­no­lo­gi­sche Inno­va­tio­nen vor­ge­stellt wer­den, und eine hori­zon­ta­le Ebe­ne, auf der Ein­bli­cke in die gro­ßen sozio­öko­no­mi­schen Her­aus­for­de­run­gen für die Zukunft der Arbeit gege­ben wer­den. Auf jeder der Ebe­nen wur­den vier the­ma­ti­sche Clus­ter defi­niert, deren Trends an eini­gen Stel­len mit­ein­an­der ver­wo­ben sind.

Auf der ver­ti­ka­len Ska­la betrach­ten wir die Her­aus­for­de­run­gen und Inno­va­tio­nen in den Berei­chen Exten­ded Rea­li­ties, Col­la­bo­ra­ti­ve Envi­ron­ments, City-as-a-Ser­vice und Machi­ne Minds. Die­se The­men­clus­ter wer­den auf der hori­zon­ta­len Ska­la durch die­se sozio­öko­no­mi­schen Per­spek­ti­ven ergänzt: Talent Squad, Sus­tainable Lea­der­ship, New Coope­ra­ti­vism und Human Needs.

Extended Realities

Die Ver­brei­tung des Meta­ver­sums und des Web 3.0, die Popu­la­ri­sie­rung von NFTs und die Kom­mer­zia­li­sie­rung von VR- und AR-Hard­ware haben neue Fra­gen zu den Poten­zia­len unse­rer Arbeits­räu­me auf­ge­wor­fen. Immer mehr Archi­tek­tur­bü­ros und Soft­ware­fir­men wid­men sich der Gestal­tung von vir­tu­el­len Arbeits­räu­men. Vir­tu­el­le Räu­me unter­lie­gen kei­nen Buil­ding Codes oder Nor­men und ver­bau­en kei­ne Res­sour­cen. Die Inves­ti­tio­nen in Soft- & Hard­ware sind im Ver­gleich zu einer Immo­bi­lie zu ver­nach­läs­si­gen. Gleich­zei­tig wer­den indus­tri­el­le Fer­ti­gungs­pro­zes­se, etwa im Rah­men von CAD und Logis­tik, zuneh­mend durch VR und AR unter­stützt. Die Fra­ge ist nicht mehr, ob sich die Tech­no­lo­gien der erwei­ter­ten Rea­li­tät durch­set­zen wer­den, son­dern, wie wir sie opti­mal in unse­re Geschäfts­pro­zes­se und Arbeits­räu­me inte­grie­ren können.

Kollaborative Umgebungen

Die Trans­for­ma­ti­on der alten Geschäfts­mo­del­le und der Inno­va­ti­ons­druck in den Unter­neh­men erfor­dern Inter­ak­ti­on, Kol­la­bo­ra­ti­on und den Zufall. Die Unter­neh­men müs­sen sich daher die Fra­ge stel­len, wie sie phy­si­sche und vir­tu­el­le Arbeits­plät­ze in einer kol­la­bo­ra­ti­ven Umge­bung kom­bi­nie­ren kön­nen. Neue Remo­te-Lösun­gen könn­ten es ermög­li­chen, in welt­weit ver­teil­ten Teams zu arbei­ten. Die Arbeit der Zukunft wird nicht mehr in Heim und Büro, glo­bal und lokal unter­teilt sein, son­dern in Netz­wer­ken strukturiert.

Das Work Panorama 2023. Abbildung: Vitra.

Für Down­load kli­cken: Das Work Pan­ora­ma 2023. Abbil­dung: Vitra.

City as a Service

Wäh­rend gro­ße Büro­ge­bäu­de, Logis­tik- und Rechen­zen­tren lan­ge Zeit vor den Toren der Stadt ange­sie­delt waren, rücken sie zuneh­mend in den Mit­tel­punkt der Stadt­pla­nung und machen die Städ­te in der Zukunft zu einem gro­ßen Eco-Sys­tem der Arbeit. Unter­stützt wird die­se Ent­wick­lung durch stän­di­ge Inno­va­tio­nen im Bereich der Smar­ten Stadt, Apps und die fort­schrei­ten­de Kon­nek­ti­vi­tät der Wis­sens­ar­beit. Die Immo­bi­li­en­bran­che steht im Zeit­al­ter der Digi­ta­li­sie­rung, der rasan­ten Urba­ni­sie­rung und der Nach­hal­tig­keit vor gro­ßen Her­aus­for­de­run­gen, um ästhe­tisch anspre­chen­de, gesell­schaft­lich rele­van­te und wirt­schaft­lich attrak­ti­ve Quar­tie­re oder Gebäu­de zu entwickeln.

Machine Minds

Robo­ter sind kei­ne Sci­ence-Fic­tion mehr – sie sind unse­re Kol­le­gen. In immer mehr beruf­li­chen Tätig­kei­ten wer­den wir mit auto­no­men und ler­nen­den Soft- und Hard­ware-Tech­no­lo­gien kon­fron­tiert. Das Auf­kom­men immer neu­er Inno­va­tio­nen im Bereich der Dif­fu­si­ons­mo­del­le, der Gesichts­er­ken­nung, der Robo­tik oder der Ver­ar­bei­tung natür­li­cher Spra­che bringt weit­rei­chen­de Ver­än­de­run­gen in der Mensch-Maschi­ne-Inter­ak­ti­on an Arbeits­plät­zen mit sich. Was in der indus­tri­el­len Fer­ti­gung und im archi­tek­to­ni­schen Modell­bau seit eini­gen Jah­ren gang und gäbe ist, hält in immer mehr Arbeits­be­rei­chen Ein­zug: von der Per­so­nal­ab­tei­lung über For­schung und Ent­wick­lung bis hin zur Füh­rungs­ebe­ne. Im Zuge der all­ge­mei­nen Ver­brei­tung die­ser Tech­no­lo­gien wird es vor allem auf der Füh­rungs­ebe­ne immer wich­ti­ger zu ver­ste­hen, wie algo­rith­mi­sche Lern­sys­te­me in die mensch­li­che Ent­schei­dungs­fin­dung und die Gestal­tung intel­li­gen­ter Arbeits­be­rei­che ein­be­zo­gen wer­den können.

Talent Squad

Mit einer zuneh­men­den Work Force, die immer weni­ger durch einen brei­ten Lebens­lauf, eine Post­leit­zahl und eine Viel­zahl von durch­lau­fe­nen Posi­tio­nen gekenn­zeich­net ist, gewinnt die Ent­wick­lung von Talen­ten im Unter­neh­men immer mehr an Bedeu­tung. In die­sem Pro­zess wird das Unter­neh­men zu einer stän­dig ler­nen­den Uni­ver­si­tät und einem Thinktank. Die­ser neue Anspruch an das Talent­ma­nage­ment im Unter­neh­men erfor­dert von den Füh­rungs­kräf­ten neue Qua­li­tä­ten. Sie müs­sen ver­su­chen, ihren Mit­ar­bei­ten­den bran­chen­über­grei­fen­de Qua­li­fi­ka­tio­nen zu ver­mit­teln und gleich­zei­tig das gemein­sa­me Ver­trau­en zu erhal­ten – ohne ihre Füh­rungs­qua­li­tä­ten auf­zu­ge­ben. Anstel­le von rei­nem „lebens­lan­gen Ler­nen“ bedeu­tet dies aber auch, an ein­zel­nen Talen­ten zu arbei­ten, die bereits im Team sind, oder Bezie­hun­gen lang­sam zu been­den, die für bei­de Sei­ten nicht erfolg­reich sind.

Sustainable Leadership

Die Kli­ma­kri­se bleibt eine der größ­ten Her­aus­for­de­run­gen unse­rer Zeit – ins­be­son­de­re für die Zukunft der Arbeit. Mas­si­ve Erd­er­wär­mung, Roh­stoff­ver­knap­pung und Kli­ma­mi­gra­ti­on stel­len neue Her­aus­for­de­run­gen an Füh­rungs­kräf­te. Das Ziel nach­hal­ti­ger Füh­rung, um in der Zukunft bestehen zu kön­nen, muss sein, wirt­schaft­lich, sozi­al und öko­lo­gisch nach­hal­tig, anpas­sungs­fä­hig und effi­zi­ent zu han­deln. Dies muss bei den Ursa­chen der Kli­ma­kri­se begin­nen und bei den Fol­gen des eige­nen Han­delns enden. Nach­hal­ti­ge Füh­rung erfor­dert daher einen umfas­sen­den Über­blick über die Zusam­men­hän­ge zwi­schen wirt­schaft­li­chem Han­deln und sozia­ler und öko­lo­gi­scher Rea­li­tät sowie die Ein­be­zie­hung einer wach­sen­den Zahl von Inter­es­sen­grup­pen. Das fängt bei der nach­hal­ti­gen Ver­sor­gung mit Roh­stof­fen an und hört bei der Zah­lung fai­rer Löh­ne auf, um erfolg­reich zu sein.

New Cooperativism

Wem gehört die Zukunft der Arbeit? Dis­kur­se über die Unge­rech­tig­keit von Arbeit füh­ren zu einer Viel­zahl von Gewerk­schaf­ten und Initia­ti­ven, die die Unge­rech­tig­keit inner­halb (glo­ba­ler) Arbeits­mo­del­le kri­ti­sie­ren und Alter­na­ti­ven vor­stel­len. Wäh­rend neue digi­ta­le Arbeits­mo­del­le wie Platt­form- oder Klick­ar­beit lan­ge Zeit ohne Arbeit­neh­mer­be­tei­li­gung aus­ka­men, ent­steht gera­de in die­sem Bereich eine neue Form der gewerk­schaft­li­chen Orga­ni­sie­rung, die welt­weit immer mehr Arbeits­be­rei­che inspi­riert. Die Model­le die­ser Platt­form­ge­werk­schaf­ten las­sen neue Vor­stel­lun­gen von genos­sen­schaft­lich orga­ni­sier­ten Geschäfts­mo­del­len und Arbeits­räu­men ent­ste­hen. Die­se Model­le sind der Schlüs­sel zu einer Zukunft der Arbeit, die von Teil­ha­be und Wohl­stand geprägt ist und nicht von Hier­ar­chien, glo­ba­len Spal­tun­gen und Unge­rech­tig­kei­ten. Nur mit gemein­sa­mer Betei­li­gung, Arbeits­ge­rech­tig­keit und Soli­da­ri­tät kön­nen wir die glo­ba­len Her­aus­for­de­run­gen der Zukunft meistern.

Human Needs

Die eige­ne Lebens­qua­li­tät wird immer wich­ti­ger für unse­re Ein­stel­lung zur Arbeit. Wäh­rend zuneh­mend über Start-up-Men­ta­li­tät, Entre­pre­neu­ri­al Mind­set und Self-ful­fill­ment at Work dis­ku­tiert wird, rücken die eige­ne Lebens­qua­li­tät und Lebens­er­hal­tung wie­der stär­ker in den Mit­tel­punkt der Dis­kus­si­on um ein posi­ti­ves Arbeits­um­feld. Unter­neh­men müs­sen sich daher fra­gen, wie sie finan­zi­el­le und sozia­le Anrei­ze schaf­fen kön­nen, damit sich ihre Mit­ar­bei­ten­den wie­der mehr ver­bun­den füh­len und eine höhe­re Lebens­qua­li­tät genie­ßen kön­nen. Wie kann der Urlaub in den Arbeits­all­tag inte­griert wer­den, zum Bei­spiel durch Work­a­ti­on? Wie kön­nen Unter­neh­men Mit­ar­bei­ten­de unter­stüt­zen, die neben ihrer Arbeit für das Unter­neh­men auch Pfle­ge­ar­beit leis­ten müs­sen? Unter­neh­men müs­sen ler­nen, ihre Mit­ar­bei­ten­den mehr als Indi­vi­du­en und weni­ger als Cor­po­ra­te Per­so­nas zu sehen.

Wie geht es wei­ter? Die ver­gan­ge­nen drei Jah­re waren für uns alle außer­ge­wöhn­lich und was sich abzeich­net, ist mehr als nur der Ver­lauf eines wei­te­ren Wirt­schafts­zy­klus. Die gro­ßen Volks­wirt­schaf­ten ste­hen vor einem neu­en Zeit­al­ter, einer neu­en Epo­che der Wirt­schaft. Es dau­ert nur noch Mona­te, bis eine neue Tech­no­lo­gie alle Orte die­ser Welt erreicht und das ver­än­dert alles. Der gegen­wär­ti­ge Blick­win­kel auf die Zukunft oder auf Deutsch­land mag zu Pes­si­mis­mus ver­lei­ten. Wenn wir aber mal zurück in die Wirt­schafts­ge­schich­te Deutsch­lands bli­cken, dann war die­se His­to­rie immer eine Erzäh­lung des Fort­schritts. Jetzt ist ein guter Zeit­punkt, die Zukunft zu erfin­den und nicht die Gegen­wart zu opti­mie­ren. Dies gilt auch für das Büro.

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