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Reduced to the Max: Bewegungswunder WiChair von Wilkhahn

Im neu­en WiChair von Wilkhahn wer­den 40 Jah­re Pio­nier­ar­beit für Bewe­gungs­sit­zen, ver­blüf­fend ein­fa­che Kon­struk­ti­on und öko-effi­zi­en­ter Mate­ri­al­ein­satz in eine zeit­los aktu­el­le For­men­spra­che über­setzt: viel­fäl­tig gestalt­bar, lang­le­big und über­ra­schend komfortabel.

Entspanntes und gesünderes Sitzen – dank WiChair, der kompakte, minimalistische Drehstuhl von Wilkhahn. Abbildung: Wilkhahn

Ent­spann­tes und gesün­de­res Sit­zen – dank WiChair, der kom­pak­te, mini­ma­lis­ti­sche Dreh­stuhl von Wilkhahn. Abbil­dung: Wilkhahn

Der WiChair bie­tet bes­te Vor­aus­set­zun­gen, um zum Lieb­lings­stück über Gene­ra­tio­nen hin­weg zu wer­den. Wie die inno­va­ti­ven Qua­li­tä­ten die­ses neu­en Mei­len­steins aus der nie­der­säch­si­schen Design- und Möbel­schmie­de mög­lich wur­den, zeigt ein Blick auf die Entwicklungsstränge.

Passion für Bewegungssitzen und Nachhaltigkeit

Es begann schon vor über 50 Jah­ren: Hans „Nick“ Roe­richt, erst Schü­ler, dann Leh­rer an der Ulmer Hoch­schu­le für Gestal­tung und spä­ter Design­pro­fes­sor an der Ber­li­ner Uni­ver­si­tät der Küns­te, ver­fass­te für Wilkhahn die Stu­die „Vom Dau­er-Sit­zen zum Bewe­gungs-Sitz – akti­vie­ren­der Hal­tungs­wech­sel am Arbeits­platz“. Sie wur­de zur Grund­la­ge für den 1980 vor­ge­stell­ten legen­dä­ren Büro­stuhl­klas­si­ker „FS-Linie“. 1991 folg­te mit dem „Pic­to“ von Pro­dukt­Ent­wick­lung Roe­richt der welt­weit ers­te, kon­se­quent nach öko­lo­gi­schen Kri­te­ri­en ent­wi­ckel­te Bewe­gungs­stuhl, bevor Wilkhahn 2009 mit dem viel­fach aus­zeich­ne­ten ON das syn­chro­ni­sier­te, drei­di­men­sio­na­le Bewe­gungs­sit­zen zum neu­en Bench­mark mach­te. Dass der ON auch mit dem Bun­des­preis Ecode­sign prä­miert wur­de, ver­weist auf die öko­lo­gi­sche Ver­ant­wor­tung von Wilkhahn, die 1996 mit dem Deut­schen Umwelt­preis aus­ge­zeich­net wur­de. Mit dem WiChair ver­folgt Wilkhahn jetzt das Ziel, das Ent­wick­lungs-Know-how aus über vier Jahr­zehn­ten zum Bewe­gungs­sit­zen sowie die Kri­te­ri­en der Kreis­lauf­wirt­schaft in einen zukunfts­wei­send ein­fa­chen Dreh­stuhl zu übersetzen.

Mit seiner klaren Formsprache fügt sich der WiChair dezent in jede Umgebung ein. Abbildung: Wilkhahn

Mit sei­ner kla­ren For­men­spra­che fügt sich der WiChair dezent in jede Umge­bung ein. Abbil­dung: Wilkhahn

3-D-Beweglichkeit ganz ohne Mechanik

Bereits seit eini­gen Jah­ren beschäf­tig­te sich Wilkhahn mit der Ent­wick­lung federn­der Bau­tei­le aus elas­ti­schen Hoch­leis­tungs­stäh­len. Für den WiChair gin­gen die Ent­wick­ler einen genia­len Schritt wei­ter: Denn die gesam­te, auf der Dreh­säu­le auf­ge­setz­te Sitz-Rücken­kon­struk­ti­on wird aus einer ein­zi­gen, ele­gant geschwun­ge­nen Stahl­schwin­ge gebil­det. Beim Zurück­leh­nen ver­grö­ßert sich der Win­kel zwi­schen Sitz und Rücken, wäh­rend sich die Sitz­flä­che nach hin­ten absenkt. Und bei seit­li­chen Gewichts­ver­la­ge­run­gen för­dert die Ver­win­dungs­fä­hig­keit eine äußerst ange­neh­me und siche­re 3-D-Beweg­lich­keit. Um den Wider­stand der Fede­rung indi­vi­du­ell ein­zu­stel­len, wer­den die Hebel­ge­set­ze genutzt: Ein federn­des Distanz­stück bewegt sich per Dreh­griff „im Hand­um­dre­hen“ nach vor­ne oder hin­ten, um die Gegen­kraft zu ver­klei­nern oder zu ver­grö­ßern. Alle Per­so­nen mit einem Kör­per­ge­wicht zwi­schen 45 kg und 120 kg kön­nen so vom anre­gen­den „Boun­ce-Effekt“ profitieren.

Kreislauffähig dank Langlebigkeit, Materialreduktion und Sortenreinheit

Das Ent­wick­lungs­team setz­te kon­se­quent die Wilkhahn-Design­kri­te­ri­en um, die heu­te als Vor­aus­set­zun­gen für die Kreis­lauf­wirt­schaft gel­ten: Lang­le­big­keit, Repa­ra­tur­fä­hig­keit, Sor­ten­rein­heit, Trenn­bar­keit, Mate­ri­al­spar­sam­keit, Wei­ter­ver­wert­bar­keit und Reduk­ti­on der Mate­ri­al­viel­falt. Weil Fuß­kreuz, Gas­druck­fe­der und Sitz­trä­ger gesteckt sind, lässt sich der WiChair mit nur sie­ben oder elf Schrau­ben (ohne/mit Arm­leh­nen) mon­tie­ren oder zer­le­gen. Gestell und Arm­leh­nen bestehen aus recy­cel­ba­rem Stahl, das Fuß­kreuz aus Recy­cling-Alu­mi­ni­um, Sitz- und Rücken­scha­len aus FSC-zer­ti­fi­zier­tem Form­holz. Kunst­stoff wird ledig­lich dort ein­ge­setzt, wo er funk­tio­nal unver­zicht­bar ist: bei den Dop­pel­lenkrol­len, in der Gas­druck­fe­der und bei den Gleit­schei­ben für die Gewichtsein­stel­lung. Mit einem Pro­duct Car­bon Foot­print von nur 31 kg CO2e in der Grund­aus­füh­rung beweist der WiChair, dass auch ein bewe­gungs­dy­na­mi­scher Büro­stuhl, der die Büro­stuhl­norm DIN 1335 erfüllt, mit denk­bar gerin­gen Umwelt­las­ten pro­du­ziert wer­den kann.

Kreislauffähigkeit garantiert dank Langlebigkeit, Materialreduktion und Sortenreinheit. Abbildung: Wilkhahn

Kreis­lauf­fä­hig­keit garan­tiert dank Lang­le­big­keit, Mate­ri­al­re­duk­ti­on und Sor­ten­rein­heit. Abbil­dung: Wilkhahn

Vom Reichspoststuhl über Eiermann zum WiChair

Die ein­fa­che Holz-Stahl-Kon­struk­ti­on erin­nert an den ver­trau­ten Ur-Typ eines ein­fa­chen Büro­stuhls, der Anfang des 20. Jahr­hun­derts durch den „Reichs­post-Stuhl“ ver­brei­tet und von Egon Eier­mann 1951 zu einer Iko­ne der Moder­ne wur­de. Der WiChair über­setzt ihn jetzt auch for­mal in die Zukunft: Zur Wahl ste­hen fast durch­gän­gig mono­chrom aus­ge­führ­te Gestell­ober­flä­chen von Raw Steel mit gestrahl­tem Alu­mi­ni­um­fuß­kreuz über Schwarz struk­turmatt und Light Gray bis zum sty­li­schen Blush Pink, Soft Lemon und Mint Green. Die Form­holz­scha­len sind mit Eichen­fur­nier in Natur, Weiß oder Schwarz erhält­lich, unge­pols­tert, mit abnehm­ba­ren Stoff­be­zü­gen oder vollumpolstert.

So ist der WiChair ein wun­der­ba­res Bei­spiel dafür, wie durch inno­va­ti­ve Mate­ri­al­le­gie­run­gen, Inge­nieurs­kunst und Gestal­tungs­kraft aus „weni­ger“ wirk­lich „mehr“ wer­den kann: mehr gesun­de Beweg­lich­keit, mehr Qua­li­tät, mehr Nach­hal­tig­keit und mehr Lebens­freu­de – wo auch immer der Stuhl zum Ein­satz kommt!


Kein Werkzeug, kein Rätselraten

Ob 45 oder 120 Kilo – der WiChair lässt sich ein­fach per Dreh­knauf auf dein Gewicht ein­stel­len. Ein­fach dre­hen, fertig.

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