Wie handhaben die Dax-Unternehmen aktuell das Thema Homeoffice bzw. hybrides Arbeiten? Wir haben auch in diesem Jahr – bereits zum fünften Mal – die bedeutendsten deutschen Unternehmen des Aktienmarktes gefragt. 17 haben geantwortet.

Unsere Dax-Umfrage 2025 zeigt: Büroflächen werden stärker auf persönliche Begegnung ausgelegt. Abbildung: Proxyclick Visitor Management System, Unsplash
Remote Work ist bei allen Unternehmen, die an unserer Umfrage teilgenommen haben, grundsätzlich vorgesehen – mit Lösungen, die von individueller Abstimmung bis zu festen Vorgaben reichen. Zwei bis drei Tage Remote-Arbeit pro Woche bleiben auch 2025 der Standard. Adidas, BASF, Henkel, Deutsche Bank und Deutsche Börse ermöglichen ihren Mitarbeitenden bis zu zwei Tage mobiler Arbeit pro Woche. Bei DHL und Zalando sind bis zu drei Tage möglich, bei Commerzbank und Volkswagen sogar bis zu vier. Rheinmetall erlaubt sechs Tage pro Monat, was etwa 1,5 Tagen pro Woche entspricht. Auch E.ON, Merck, MTU, Munich Re und SAP setzen auf hybride Modelle, diese werden jedoch ohne feste Vorgaben individuell und im Team abgestimmt. Gleichzeitig modernisieren viele Unternehmen ihre Büroflächen und passen sie an die Anforderungen hybrider Arbeit an. Eine wesentliche Reduzierung der Flächen ist dabei nicht vorgesehen.
ADIDAS
„Bei Adidas gibt es ein flexibles Arbeitskonzept. Aktuell können unsere Beschäftigten bis zu zwei Tage pro Woche außerhalb des Campus arbeiten. Zusätzlich besteht die Möglichkeit, bis zu zehn Arbeitstage pro Jahr auch außerhalb des Beschäftigungslandes zu verbringen. Das Angebot wird von unseren Be - schäftigten häufig genutzt. Für das mobile Arbeiten sind die Adidas-Beschäftigten mit einem Laptop, einer Tastatur, einer Maus, einem Headset und einem Mobiltelefon ausgestattet. Seit Ende der Pandemie gab es bei Adidas keine Änderungen hinsichtlich unserer Homeoffice-Regelung. Die virtuelle Zusammenarbeit sowie digitale Tools wie Microsoft Teams oder Viva Engage sind seit vielen Jahren als Kommunikationswege gut etabliert und werden intensiv genutzt. Eine Reduzierung der Bürofläche ist nicht geplant.“

Abbildung: BASF
BASF
Helena Volk, Pressesprecherin Standort Ludwigshafen
„Bei BASF haben wir ein globales Leitbild und Rahmenbedingungen für mobiles und flexibles Arbeiten entwickelt. Entsprechend dem Leitbild haben unsere Teams individuell und unter Berücksichtigung ihrer betrieblichen Gegebenheiten für sich passende Lösungen erarbeitet. Um von den Vorteilen der Zusammenarbeit vor Ort stärker profitieren zu können, gilt seit Anfang März bei BASF SE ein Erwartungswert von drei Tagen Arbeit im Büro vor Ort. Flexibles und mobiles Arbeiten war bei BASF bereits vor der Pandemie möglich; eine entsprechende Betriebsvereinbarung für die BASF SE haben wir seit 2012. Klar ist für uns aber auch: Wir können und wollen kein Remote-Unternehmen werden. Die Verbundenheit der Menschen, der direkte Kontakt und das Netzwerken untereinander vor Ort schätzen wir und es bleibt wichtig für Teamgeist, Kreativität und Innovation. Am Standort Ludwigs hafen arbeitet beispielsweise der überwiegende Teil der Mitarbeitenden vor Ort – ein Versuch im Labor oder das Betreiben und die Reparatur einer Anlage lassen sich nicht virtuell von daheim erledigen.“

Abbildung: Bayer
BAYER
Björn Christmann, Leiter Corporate Real Estate
„Wir sehen deutlich, dass die Beschäftigten weiterhin die Flexibilität sehr schätzen, die sich aus dem hybriden Arbeiten und unserem DSO-Workplace-Konzept (DSO-W) ergeben, dem weiterentwickelten Nachfolger unseres bisherigen ‚Next Normal Office Concept‘. Die Anwesenheit und Zusammenarbeit im Büro haben nach der Pandemie kontinuierlich zugenommen – wir befinden auf einem sehr guten Weg, die angestrebte Anwesenheit von durchschnittlich zwei bis drei Tagen pro Woche im Büro dauerhaft zu erreichen. Die Beschäftigten kommen insbesondere für geplante Meetings, Kollaboration und den (sozialen) Austausch ins Büro. Während dies auch beim DSO-W-Konzept im Vordergrund steht, legen wir in unseren Büroflächen aber auch weiterhin großen Wert auf genügend Möglichkeiten für konzentriertes Arbeiten, Rückzug und Vertraulichkeit.“

Abbildung: Commerzbank
COMMERZBANK
Sabine Mlnarsky, Personalvorständin
„Die Commerzbank hat sich von starren Quoten verabschiedet, um ihren Mitarbeitenden mehr Eigenverantwortung und Flexibilität bei der Ausgestaltung von hybridem Arbeiten zu geben. Gleichzeitig sind wir davon überzeugt, dass eine regelmäßige Anwesenheit im Büro den Austausch, Wissenstransfer und Zusammenhalt im Team fördert. Deshalb empfehlen wir eine Anwesenheit von zwei bis drei Tagen im Büro, festgeschrieben ist im Schnitt ein gemeinsamer Teamtag pro Woche in Präsenz. Die Teams entscheiden eigenständig unter Berücksichtigung der individuellen Bedürfnisse und der betrieblichen Belange der Bank, wie genau sie die hybride Zusammenarbeit ausgestalten möchten. Mindestens einmal im Quartal überprüfen sie ihre Vereinbarungen. Darüber hinaus können unsere Mitarbeitenden bis zu 20 Tage im Kalenderjahr von nahezu allen EU-Ländern aus mobil arbeiten. Wir haben sehr gute Erfahrungen mit unserer Regelung gemacht. Unsere Mitarbeitenden nutzen diesen Spielraum verantwortungsvoll und wissen ihn sehr zu schätzen.“

Abbildung: Deutsche Bank
DEUTSCHE BANK
Christina Meixner, Head of HR Germany
„Die Deutsche Bank bietet berechtigten Mitarbeitenden ein hybrides Arbeitsmodell an, wobei wir das Büro als zentralen Arbeitsort betrachten. Unsere globalen Richtlinien für hybrides Arbeiten erlauben es Mitarbeitenden, bis zu 40 Prozent der Arbeitswoche mobil zu arbeiten. Mitarbeitende können aufgrund ungeplanter Umstände umplanen und Ausnahmeregelungen für bestimmte Situationen in Anspruch nehmen. Außerdem können sie zwei volle Wochen (einzeln oder am Stück) pro Jahr mobil arbeiten.“

Abbildung: Deutsche Börse
DEUTSCHE BÖRSE
Nikolas Schmitz-Lau, Head of HR Global Business Partner
„Hybrides Arbeiten ist fester Bestandteil unserer Unternehmenskultur. Mitarbeitende können – sofern es die geschäftliche Situation erlaubt – zwei Tage pro Woche remote arbeiten. Zusätzlich ermöglichen wir bis zu zwölf Tage pro Jahr mobiles Arbeiten aus dem EU-Ausland und anderen ausgewählten Ländern. Unser Modell orientiert sich an regulatorischen Anforderungen, bleibt aber flexibel in der Umsetzung. Die technische Infrastruktur haben wir gezielt ausgebaut, um die hybride Zusammenarbeit zu fördern. Unsere jährliche Mitarbeitendenbefragung zeigt: Die Mehrheit erlebt dieses Modell als sehr positiv. Gleichzeitig sind Begegnung, Austausch und Teamarbeit im Büro für uns essenziell. Wir haben unsere Arbeitsflächen daher modernisiert, um weiteres Wachstum zu ermöglichen. Ihre Anzahl wurde dabei nicht wesentlich reduziert.“

Abbildung: DHL Group
DHL GROUP
Angela Haberkorn, Teamlead Bonn Campus Management
„Die Anwesenheit der meisten Mitarbeitenden in den Betriebsstätten der DHL Group ist unverzichtbar, da das Unternehmen physische Transporte von Dokumenten und Sendungen durchführt. Für Mitarbeitende der Deutschen Post AG mit Bürotätigkeit in der Bonner Zentrale gibt es eine Betriebsvereinbarung, die mobiles Arbeiten ermöglicht. Beschäftigte können bis zu 60 Prozent ihrer Wochenarbeitszeit außerhalb des Büros arbeiten, das sind bis zu drei Tage pro Woche bei Vollzeitbeschäftigung. Dieses Angebot wird rege genutzt, wenngleich die Büropräsenz weiterhin großen Wert hat und geschätzt wird. Wir haben die Konferenzraumsituation auf die Bedürfnisse angepasst. Die Nachfrage nach mittelgroßen Besprechungsräumen etwa (20+ Personen) ist stark gestiegen, daher haben wir drei zusätzliche Räume dieser Größe geschaffen. Ein neues Learning Center bietet drei große Trainingsräume mit Break-out-Räumen, einen Catering- und Lounge-Bereich sowie moderne technische Ausstattung für Konzerntrainings und Workshops. Zudem gibt es neuerdings einen Raum der Stille, um die Vielfalt der Räumlichkeiten zu erhöhen. Über ein Buchungssystem können Mitarbeitende am Post Campus Arbeitsplätze per App reservieren.“

Abbildung: E.ON
E.ON
Marc Stienemann, Leiter Corporate Real Estate Management
„Unsere Vereinbarung zur Arbeitswelt der Zukunft sieht ein hybrides Arbeitsmodell als Standard vor. Auf Grundlage der betrieblichen Erfordernisse setzen wir auf Regelungen, die es ermöglichen, dass jedes Team eigenverantwortlich eine passende Arbeitsumgebung unter Berücksichtigung betrieblicher Interessen sowie der individuellen Bedürfnisse der Mitarbeitenden gestalten kann. Anhand von internen Umfragen und Studien prüfen und entwickeln wir unser Portfolio stetig weiter, um die Bedürfnisse unserer Kolleginnen und Kollegen optimal zu erfüllen. So haben wir beispielsweise im letzten Jahr unser Headquarter großflächig umgebaut und neue Möglichkeiten für Zusammenarbeit und Kommunikation geschaffen. Ein eigenes Konferenzzentrum bietet mit Arbeitsplätzen, Meeting- und Workshopräumen sowie einem großen Veranstaltungssaal größtmögliche Flexibilität. Wir beobachten die positive Annahme, am grundsätzlichen Verhalten eines hybriden Arbeitsmodells ändert sich aber wenig.“
HEIDELBERG MATERIALS
„Die aktuell gültige Betriebsvereinbarung ermöglicht mobiles Arbeiten grundsätzlich im Umfang von zwei bis drei Tagen pro Woche. Unsere neue Hauptverwaltung wurde 2022 eingeweiht und entsprechend den Anforderungen an eine neue Arbeitswelt gebaut. Dazu gehören unter anderem Desk-Sharing, Open Spaces, Treffpunkte zum Austausch und gemeinsamen Arbeiten, Fitnessraum. Der persönliche Austausch ist unseren Mitarbeitenden sehr wichtig, die Anwesenheitsquote in der Hauptverwaltung liegt regelmäßig im Schnitt bei circa 60 Prozent.“

Abbildung: Henkel
HENKEL
Oliver Wilhelms, Head of HR Germany/Switzerland and Labor Law
„Bei Henkel wollen wir ein Umfeld schaffen, in dem die unterschiedlichen Bedürfnisse unserer Mitarbeitenden berücksichtigt werden. Flexibles Arbeiten spielt dabei eine wichtige Rolle und wird nach wie vor sehr geschätzt. Unser ganzheitliches ‚Smart-Work‘-Konzept kombiniert Remote- und Büroarbeit – Mitarbeitende können bis zu 40 Prozent mobil arbeiten, sofern ihre Positionen keine vollständige Präsenz im Büro erfordern. Dabei können unsere Mitarbeitenden in Absprache mit ihren Vorgesetzten individuell entscheiden, wie sie die Tage des mobilen Arbeitens konkret umsetzen möchten. Wir sind aber auch davon überzeugt, dass der Arbeitsplatz weiterhin eine wichtige Rolle in der Unternehmenskultur bei Henkel spielen wird. Das Büro soll als Ort der Inspiration dienen, an dem durch neue Raumkonzepte Teamwork, Innovation und Kreativität gefördert werden.“
MERCK
„Wir bieten unseren Mitarbeitenden in Deutschland im Rahmen des Arbeitsmodells ‚mywork@merck‘ schon seit über zehn Jahren die Möglichkeit, ihren Arbeitsort sowie die Arbeitszeit flexibler an ihre individuelle Lebenssituation anzupassen. Auch wenn die virtuelle Zusammenarbeit über Zeitzonen und Ländergrenzen hinweg für uns selbstverständlich ist, ist uns wichtig, dass unsere Büros weiterhin attraktiv sind und gern von unseren Mitarbeitenden genutzt werden. Mit Blick auf das hybride Arbeiten legen wir deshalb weiterhin großen Wert auf eine Balance zwischen individueller Flexibilität und dem persönlichen Kontakt in den Büros, der Austausch und Innovation fördert. Wir gehen davon aus, dass sich die verstärkte Nutzung von hybriden Arbeitsmodellen auch auf die Gestaltung von Büroräumen auswirken wird. Dies geht für uns jedoch nicht unbedingt mit einem entsprechenden Verzicht auf Flächen einher. So ist bei der künftigen Planung von Räumlichkeiten etwa denkbar, dass weniger individuelle Arbeitsplätze vorgesehen werden, während im Gegenzug mehr Raum für die Interaktion sowie Zusammenarbeit unserer Mitarbeitenden entsteht.“

Abbildung: MTU Aero Engines
MTU AERO ENGINES
Stefan Morgenstern, Head of People & Culture
„Feste Quoten für Präsenz oder mobiles Arbeiten geben wir nicht vor. Wir sind vielmehr in einem dauerhaften Modus des hybriden Arbeitens. Die Nutzung der mobilen Arbeit variiert derzeit um eine Größenordnung von durchschnittlich ein bis zwei Tagen pro Woche. Die Abwägung orientiert sich individuell an der Tätigkeit und am betrieblichen Bedarf. Dies legen die Teams eigenverantwortlich fest. Klar ist aber: Die Präsenz spielt eine wichtige Rolle für den sozialen Zusammenhalt im Unternehmen. Dies fördern wir auf verschiedenen Ebenen, etwa durch Investitionen in attraktive Arbeitsräumlichkeiten und Coworking Areas oder regelmäßige Mitarbeiterfeste. Diese stehen natürlich allen Kolleginnen und Kollegen zur Verfügung.“
MUNICH RE
„Eine Betriebsvereinbarung regelt das Arbeitszeitmodell, mit dem das Unternehmen die Vorteile miteinander verbindet, die ortsungebundenes Arbeiten und Arbeiten in den Büros ermöglichen. Die Anwesenheit im Büro bzw. die Häufigkeit des mobilen Arbeitens ergibt sich unter sorgfältiger Abwägung aller Beteiligten. Die Ausgestaltung von Mobile Working vereinbaren die Teams in Commitments, die keiner festen Form bedürfen und die die Bedürfnisse des Unternehmens, des Teams und der einzelnen Team-Mitglieder berücksichtigen.“
RHEINMETALL
„Unsere bisherigen Erfahrungen mit dem Thema Homeoffice sind, bezogen auf den Office-Bereich, gut. Als produzierendes Unternehmen können wir mobiles Arbeiten natürlich nur in geeigneten Bereichen anbieten, hauptsächlich in der Verwaltung oder beispielsweise im Vertrieb, wo Reisetätigkeit seit jeher zum Jobprofil zählt. Es gibt bei Rheinmetall in Düsseldorf eine Vereinbarung, wonach sechs Tage pro Monat mobiles Arbeiten möglich sind. In Absprache mit dem direkten Vorgesetzten sind – je nach Funktion – auch abweichende Lösungen möglich. Die Vorteile sehen wir vor allem im Bereich einer erhöhten Mitarbeiterzufriedenheit durch mehr Flexibilität und Zeitersparnis. In Bewerbungsgesprächen stellen wir fest, dass das Thema mobiles/ortsunabhängiges Arbeiten für viele Interessierte im Verwaltungsbereich einen wichtigen Stellenwert hat. Mobiles Arbeiten ist daher ein Faktor für die wahrgenommene Arbeitgeberattraktivität. Die Möglichkeit, von verschiedenen Orten aus zu arbeiten, zeigt Bewerberinnen und Bewerbern, dass das Unternehmen moderne Arbeitsmodelle unterstützt und den individuellen Bedürfnissen seiner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter soweit möglich entgegenkommt. Eine Büroflächenreduzierung ist bei uns nicht geplant.“
SAP
„Bei SAP sind wir nach wie vor davon überzeugt, dass ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Arbeit im Homeoffice und im Büro sowohl die Produktivität und Innovationskraft als auch das Wohlbefinden der Mitarbeitenden fördert. Wir entwickeln unsere Richtlinien für flexibles Arbeiten weiter, um sie an die besten Praktiken auf dem Markt und an unsere eigenen Erfahrungen als Vorreiter in Sachen Hybridarbeit anzupassen.“
VOLKSWAGEN
„Volkswagen gestaltet die hybride Arbeit im Sinne von Beschäftigten und Unternehmen. Eine gute Balance zwischen mobiler Arbeit sowie Zusammenarbeit während der Präsenzarbeit im Büro ist dabei für unsere erfolgreiche Transformation entscheidend. Daher bietet Volkswagen seinen Beschäftigten die Möglichkeit, mobil zu arbeiten, wenn es die Tätigkeit zulässt. Insbesondere für die Innovationskraft und die Kultur ist es wichtig, dass die Mitarbeitenden sich regelmäßig persönlich treffen und austauschen. Führungskräfte erarbeiten gemeinsam mit ihren Teams Arbeitsmodelle, welche die individuellen Notwendigkeiten bestmöglich widerspiegeln. Der Umfang der mobilen Arbeit wird in maximalen Arbeitstagen pro Woche zwischen Führungskraft und Beschäftigtem unter Berücksichtigung der betrieblichen Erfordernisse vereinbart. Es kann zwischen einem und bis zu maximal vier Tagen pro Woche mobil gearbeitet werden. Die mobilen Arbeitstage können innerhalb eines Kalendermonats flexibel verteilt werden.“

Abbildung: Zalando
ZALANDO
Veronica Schilling, Head of Workplace Culture, D&I and Wellbeing
„Bei Zalando haben wir uns für eine Richtlinie von 40 Prozent Präsenz vor Ort entschieden, die den Teamleiterinnen und Teamleitern die Flexibilität bietet, mit ihren Teams selbst über die Kadenz von Vor-Ort- und Fernarbeit zu entscheiden, via Team Charters. So kombinieren wir das Beste aus beiden Welten und bieten unseren Mitarbeitenden eine gute Balance zwischen Flexibilität und regelmäßigem Austausch mit Kollegen. Darüber hinaus können unsere Mitarbeitenden bis zu 30 Arbeitstage pro Kalenderjahr im Ausland arbeiten. So können sie mehr Zeit mit Familie und Freunden im Ausland verbringen oder einfach die Arbeitsumgebung wechseln, um einen zusätzlichen Kreativitäts- und Energieschub zu erhalten. Ausgehend von regelmäßigem Input von unseren Kollegen, sowohl informell als auch durch unsere vierteljährliche Mitarbeiterbefragung, kann ich sagen, dass das derzeitige flexible, hybride Arbeitsmodell von unseren Mitarbeitenden wirklich geschätzt wird.“
Zu unserer Dax-Umfrage 2024.
Zu unserer Dax-Umfrage 2023.