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Im Zeichen der Sparkasse: Innovatives Bürokonzept für Haspa-Zentrale

Im Mai 2024 hat die Ham­bur­ger Spar­kas­se (Has­pa) ihre neue Zen­tra­le im Deutsch­land­haus am Gän­se­markt bezo­gen. Auf neun Eta­gen hat com­bi­ne Con­sul­ting eine moder­ne Arbeits­welt erschaf­fen, die alle Facet­ten des Acti­vi­ty-Based-Working berücksichtigt.

Eine moderne Arbeitswelt, die auf die Facetten des tätigkeitsorientierten Arbeitens eingeht. Abbildung: Laura Thiesbrummel Architekturfotografie

Eine moder­ne Arbeits­welt, die auf die Facet­ten des tätig­keits­ori­en­tier­ten Arbei­tens ein­geht. Abbil­dung: Lau­ra Thies­brum­mel Architekturfotografie

Die Has­pa-Zen­tra­le, vom Archi­tek­ten Hadi Tehe­ra­ni im Stil eines klas­si­schen Ham­bur­ger Büro­kon­tors ent­wor­fen, schlägt die Brü­cke zwi­schen Tra­di­ti­on und Moder­ne. Auf 30.000 m2 bie­tet sie für rund 1.700 Mit­ar­bei­ten­de gut 1.200 Arbeits­plät­ze und ver­eint drei bis­he­ri­ge Has­pa-Büro­stand­or­te unter einem Dach.

Für die Arbeits­wel­ten wur­de ein Nar­ra­tiv ent­wi­ckelt, wel­ches das erfolg­rei­che Nach­bar­schafts­kon­zept der Has­pa-Filia­len auf­greift. Dabei wird gro­ßer Wert dar­auf gelegt, nicht nur ein Ort für Finanz­dienst­leis­tun­gen zu sein, son­dern ein leben­di­ger, offe­ner Treff­punkt für Mit­ar­bei­ten­de und Kun­den – ganz in der Tra­di­ti­on der Ham­bur­ger Stadt­kieze. Durch die räum­li­che Über­set­zung des Nar­ra­tivs ent­ste­hen zwei Pole der Nach­bar­schafts­di­men­sio­nen: der Kiez und die Stadt.

Arbeiten über den Dächern von Hamburg. Abbildung: Laura Thiesbrummel Architekturfotografie

Arbei­ten über den Dächern von Ham­burg. Abbil­dung: Lau­ra Thies­brum­mel Architekturfotografie

Die Kieze fun­gie­ren von der zwei­ten bis ach­ten Eta­ge als Büro­ge­schos­se für den Arbeits­all­tag der Bewoh­ner. Mit ihren Häu­sern bil­den die Hei­mat­hä­fen die Basis aller Orga­ni­sa­ti­ons­ein­hei­ten und sind Orte des Rück­zugs und der Ver­trau­lich­keit. Ein Stra­ßen­ge­flecht aus einer Viel­falt an funk­tio­na­len Modu­len der Kom­mu­ni­ka­ti­on und Sup­port­flä­chen ver­bin­det Häu­ser mit den pul­sie­ren­den Märk­ten. Das indi­vi­du­el­le Herz­stück eines jeden Kiezes erzeugt mit gro­ßer Tee­kü­che und Loun­ge­be­rei­chen einen Anzie­hungs­punkt für spon­ta­ne Begeg­nun­gen und bewuss­tes Zusam­men­kom­men. Mit der ers­ten und neun­ten Eta­ge umschließt die Stadt die Kieze und schafft eine Brü­cke zu Besu­chern. Es ist der Ort der per­sön­li­chen Ver­net­zung von Gäs­ten, Kun­den oder Nachbarschaften.

Im Atrium wird das Nachbarschaftskonzept nach außen getragen: Es ist ein Ort der Vernetzung von Gästen, Kunden und Besuchern. Abbildung: Laura Thiesbrummel Architekturfotografie

Im Atri­um wird das Nach­bar­schafts­kon­zept nach außen getra­gen: Es ist ein Ort der Ver­net­zung von Gäs­ten, Kun­den und Besu­chern. Abbil­dung: Lau­ra Thies­brum­mel Architekturfotografie

Die Marktplätze sind Begegnungszonen, welche den Austausch zwischen unabhängigen Abteilungen fördern. Abbildung: Laura Thiesbrummel Architekturfotografie

Die Markt­plät­ze sind Begeg­nungs­zo­nen, wel­che den Aus­tausch zwi­schen unab­hän­gi­gen Abtei­lun­gen för­dern. Abbil­dung: Lau­ra Thies­brum­mel Architekturfotografie

Das Interior Design macht die Kultur des Traditionsunternehmens erlebbar. Abbildung: Laura Thiesbrummel Architekturfotografie

Das Inte­ri­or Design macht die Kul­tur des Tra­di­ti­ons­un­ter­neh­mens erleb­bar. Abbil­dung: Lau­ra Thies­brum­mel Architekturfotografie

Das Gestal­tungs­kon­zept wur­de in meh­re­ren Work­shop-Run­den gemein­sam mit dem Pro­jekt­team und den Spar­kas­sen-Mit­ar­bei­ten­den ent­wi­ckelt. So konn­ten die Wün­sche und Bedürf­nis­se der zukünf­ti­gen Nut­zer bereits in den frü­hen Pha­sen des Pla­nungs­pro­zes­ses berück­sich­tigt wer­den. Das Bera­tungs­un­ter­neh­men com­bi­ne Con­sul­ting hat die Has­pa wäh­rend des gesam­ten Pla­nungs­zeit­raums bis zum Ein­zug unter­stützt, bei­spiels­wei­se bei der Büro­kon­zep­ti­on, der Ent­wick­lung des Nach­bar­schafts-Nar­ra­tivs, der Aus­ar­bei­tung von Raum- und Bele­gungs­plä­nen und beim Inte­ri­or Design.

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