Philips Monitore stehen für Markenqualität in Büroumgebungen. Der Anbieter von leistungsstarken Monitoren für alle Anforderungen, MMD-Monitors & Displays Holding B.V., Inc., aus Amsterdam ist eines von 30 Unternehmen, die im Sammelband „OFFICE BRANDS. Top-Marken für die Büroarbeit. Band 2“ porträtiert werden.
Die Marke Philips steht für leistungsstarke, nachhaltige Elektronikgeräte in Unternehmen, Privathaushalten, im öffentlichen Sektor sowie im Gesundheits- und Bildungsbereich. Die Monitore des niederländischen Unternehmens verbessern mit innovativen Funktionen, wie integrierte Webcam mit Gesichtserkennung oder vollwertige USB-C-Docking-Lösungen, die Produktivität, die Effizienz und nicht zuletzt die Arbeitsbedingungen von professionellen Anwendern – ob unterwegs, im Büro oder im Homeoffice.
Geschichte
Im Jahr 2005 erwarb TPV Technology Limited (TPV), der weltweit größte Monitorhersteller von Desktop-Monitoren und LCD-Fernsehern sowie führender Anbieter von Bildschirmlösungen, Teile des Monitorgeschäfts von Philips. 2008 schlossen beide Unternehmen eine Markenlizenzvereinbarung für IT-Displays und Public Signage ab. Vermarktet und verkauft werden die LCD-Bildschirme unter der Markenlizenz von Koninklijke Philips N.V. exklusiv von der 2009 gegründeten MMD-Monitors & Displays Holding B.V. (MMD), einer hundertprozentigen Tochter von TPV. Registriert ist das heute in 27 Ländern vertretene Unternehmen mit Hauptsitz Amsterdam in den Niederlanden. Die Design- und Entwicklungszentren befinden sich in Taiwan.
Gegenwart
Das Markenversprechen von Philips und die Display-Fertigungskompetenz von TPV bilden für MMD die Grundlage, stets innovative Produkte entsprechend den jeweiligen Anforderungen vielfältiger Anwendergruppen zu entwickeln und auf den Markt zu bringen. Besonders geprägt wird das Unternehmensgeschäft derzeit von den dynamischen Veränderungen in der Arbeitswelt mit ihren zunehmend hybriden Arbeitsmodellen. Ganz egal, ob ergonomische Lösungen für den geteilten Arbeitsplatz im Unternehmen, Monitore mit Webcam und Mikrofon fürs Homeoffice, portable Modelle für den Einsatz im Außendienst oder interactive Touchdisplays für den Point of Sale: MMD sieht es als seine vorrangige Aufgabe an, für eine Vielzahl von Einsatzszenarien und Berufen den Anwendern in den verschiedensten Branchen leistungsstarke, zukunftssichere und umweltfreundliche Monitore bereitzustellen, die sie in die Lage versetzen, die aktuellen und zukünftigen Herausforderungen effizient zu meistern.
Zukunft
Steigende Energiepreise, Rohstoffknappheit und rund 50 Millionen Tonnen Elektroschrott weltweit pro Jahr (Einschätzung der Internationalen Fernmeldeunion ITU) stellen die schnelllebige IT-/CEBranche vor gigantische Herausforderungen. Mit kleinteiligen Lösungen ist es hier nicht getan. Gefragt sind umfassende Nachhaltigkeitskonzepte, die den gesamten Lebenszyklus eines Geräts abdecken. MMD ist einer der ersten Displayhersteller auf dem Markt, dessen Produkte die Nachhaltigkeitszertifizierung TCO Certified 9.0 erhalten haben. Dies soll aber erst der Anfang sein. Erklärtes Ziel des Anbieters ist es, dass das „Kreislaufdenken“ zukünftig alle internen Design- und Produktionsprozesse durchdringt und Industriestandards setzt, die die Displayfertigung insgesamt verändern.
Stefan van Sabben, Global CSR and Sustainability Senior Manager bei MMD, zu den ehrgeizigen Nachhaltigkeitszielen des Unternehmens: „Die rasante technologische Entwicklung der IT-/CE-Branche führt zu einer industrieweit einzigartigen Produktfolge, was die Notwendigkeit, nachhaltigere Geräte herzustellen, erschwert, aber auch fördert. Wir verfolgen hier einen ganzheitlichen Ansatz entlang der Wertschöpfungskette: von der Beschaffung nachhaltiger Materialien für die Produktion bis hin zur weitestmöglichen Reduzierung von Verpackungen und Plastik.“ Konkret setzt MMD bei seinen Produkten, die im Vergleich zu früheren Designs dank innovativer Entwicklungen deutlich weniger Kunststoffe benötigen, verstärkt auf Recyclingmaterialien. Auch die Verpackungen enthalten jetzt weniger Kunststoff und mehr Papierschaum.
Mit intelligenten Konzepten nimmt sich MMD zudem aktiv der Elektroschrottproblematik an. So hat sich das Unternehmen unter anderem mit „Closing the Loop“, einem weltweiten Anbieter von Dienstleistungen im Bereich umweltfreundliche Beschaffung, für ein Pilotprojekt zusammengeschlossen, das eine zertifizierte Lösung für abfallneutrale Elektronik auf Monitore ausweitet und damit neue Standards für eine Branche setzt, in der die Nachfrage nach umweltfreundlicher Beschaffung steigt.
Als reiner Display-Spezialist bieten wir sowohl dem Home- und Office-User sowie dem Gamer als auch öffentlichen Auftraggebern und Firmenkunden eine breite Auswahl an Philips Desktop-Monitoren für nahezu jede Applikation. Unsere Monitore erfüllen schon jetzt die verschiedensten Anforderungen dynamischer, vielseitiger Profis und ermöglichen mit ihrer zukunftssicheren Ausstattung flexibles, effizientes und produktives Arbeiten – ganz egal, an welchem Ort.“
Lutz Hardge,
Regional Sales Director Germany/Austria.
Lösungen
Remote Working, Desk-Sharing, Activity-Based-Working – die Arbeitswelt befindet sich in einem fundamentalen Umbruch. Wie das Future-Office letztendlich aussehen wird, ist ungewiss. Bei aller Mobilität dank Notebook, Smartphone & Co. ist aber klar, dass nahezu jeder klassische Bürobeschäftigte mit Bildschirmarbeitsplatz einen Ort braucht, an den sich zum konzentrierten Arbeiten zurückgezogen werden kann. Zentraler Dreh- und Angelpunkt auf dem Desk sollte dabei ein leistungsstarker Monitor mit einer erstklassigen Bildqualität sein, der alle Herausforderungen meistert und den Ansprüchen der jeweiligen Nutzer gerecht wird.
Der Curved-SuperWide-Monitor Philips 499P9H ist zum Beispiel so ein Modell, das speziell auf die Bedürfnisse heutiger Profis zugeschnitten ist. Die sehr hohe Auflösung von 5.120 x 1.440 Bildpunkten (Dual QHD) liefert beeindruckende Bilder, während zahlreiche Anschlussoptionen maximale Flexibilität bieten. Der 48,8-Zoll-Monitor lässt sich drehen, neigen sowie in der Höhe verstellen und ermöglicht damit eine gesunde Körperhaltung vor dem Bildschirm, sodass sich der Nutzer auch nach Stunden noch wohlfühlt und produktiv arbeiten kann. LowBlue-Modus und FlickerFree-Technologie sorgen dafür, dass die Augen selbst bei längeren Sitzungen nicht vorzeitig ermüden. Er verfügt über eine integrierte USB-C-Dockingstation mit Stromversorgung, einen integrierten KVM-Switch für einen einfachen Wechsel zwischen Signalquellen, MultiView für zwei aktive, angeschlossene Geräte und deren Anzeige für komplexes Multitasking sowie über eine im Monitor verstaubare Pop-up-Webcam mit „Windows Hello“-Gesichtserkennung für die schnelle, umstandslose Anmeldung bei Windows-Geräten.
Immer schön flexibel bleiben – mit USB-C. Mittlerweile ist es längst zur Normalität geworden, dass manchmal von zu Hause, andermal von unterwegs, dann wieder klassisch im Büro gearbeitet wird. Immer dabei: das Notebook, das ganz einfach über ein einziges Kabel an den jeweiligen Monitor angeschlossen werden kann. Vorausgesetzt, dieser verfügt wie zum Beispiel der 27-Zoll-Monitor Philips 276B1JH über eine vollwertige USB-C-Dockingstation und einen Gigabit-Ethernet-Anschluss. Der Vorteil: Man erhält sogleich Zugang zu einem größeren, komfortablen Arbeitsbereich mit Tastatur und Maus, die ebenfalls an den 4-Port-USB-Hub des Monitors angeschlossen sind.
Über diese USB-C-Verbindung kann der Monitor ein kompatibles Notebook durch Routing von Ethernet über USB-C mit dem Netzwerk verbinden, eine Verbindung zu den über den USB-Hub angeschlossenen Geräten herstellen, hochauflösende Videos anzeigen, Dateien mit Supergeschwindigkeit übertragen und ihn mit bis zu 100 Watt aufladen – das alles gleichzeitig und ganz aufgeräumt, ohne Kabelsalat. Auch die Anschaffung einer zusätzlichen Notebook-spezifischen Dockingstation entfällt, was Kosten spart und mehr Flexibilität bei der Wahl des Notebooks erlaubt.
Das heißt jedoch nicht, dass bereits vorhandene Monitore am Arbeitsplatz ohne USB-C überflüssig werden. Denn dank des DisplayPort-Ausgangs des 276B1JH können auch ältere oder mit geringerem Leistungsumfang ausgestattete Modelle mit DisplayPort-Eingang – wie beispielsweise der Philips 275B1 – nach dem Daisy-Chain-Prinzip angedockt und weiterhin genutzt werden. Derzeitige Einzelmonitor-Desktop-Setups lassen sich also ganz einfach in Multi-Monitor-Konfigurationen umwandeln. Der Vorteil ist eine deutlich größere Desktop-Arbeitsfläche für die gleichzeitige Anzeige mehrerer Anwendungen. Bildschirme mit USB-C können damit ein einfaches Notebook im Handumdrehen in ein Multimonitor-Setup einbinden und so ein deutlich produktiveres Arbeiten ermöglichen.
MMD-Monitors & Displays Holding B.V., Inc.
- Leistungsstarke Monitore für alle Anforderungen
- Gegründet: 2009
- Standort: Amsterdam
- philips.de/c-m-so/monitore
4K für moderne Profis: Wie Spitzentechnologie für professionelle Anwendungen mit hohen Anforderungen an Farbtreue und Farbkonsistenz aussieht, zeigt der 27-Zoll-Monitor Philips 27B1U7903. Das IPS-Modell, zertifiziert mit dem Standard VESA DisplayHDR 1400, wartet mit sehr heller Mini-LED-Hintergrundbeleuchtung und einer besonders hohen Farbraumabdeckung auf. Das Ergebnis sind realistische, kristallklare 4K-UHDDarstellungen, sehr hohe Kontraste sowie dynamische, lebendige und naturgetreue Farben. Hinzu kommt, dass dieser Philips Docking-Monitor einer der weltweit ersten Thunderbolt-4-Monitore (zwei Anschlüsse!) mit USB-4-Konformität ist. Thunderbolt 4 bietet im Vergleich zu herkömmlichen USB-C-Monitoren eine größere Bandbreite von 40 Gbit/s für hochauflösende Videos, bis zu 90 Watt Stromversorgung für Geräte sowie eine stabile Ethernet-Verbindung mit 1 Gbit/s – und das alles über ein einziges Kabel. Apropos Strom: Der PowerSensor im Philips 27B1U7903 erkennt, ob sich jemand in der Nähe des Geräts aufhält. Wenn sich der Nutzer vom Schreibtisch entfernt, reduziert der Monitor automatisch die Bildschirmhelligkeit. So wird der Energieverbrauch um bis zu 80 Prozent gesenkt und die Monitorlebensdauer verlängert. Der ebenfalls integrierte LightSensor verwendet einen intelligenten Sensor zur Anpassung der Bildhelligkeit an das Umgebungslicht und sorgt so ebenfalls für eine perfekte Bildqualität bei minimalem Stromverbrauch.
Philips-Monitore erfüllen mit zukunftssicheren Lösungen die verschiedensten Anforderungen dynamischer, vielseitiger Profis und ermöglichen so ein flexibles, effizientes Arbeiten – ganz egal, an welchem Ort.
BUCHTIPP: OFFICE BRANDS. Top-Marken für die Büroarbeit. Band 2Im zweiten Sammelband „OFFICE BRANDS. Top-Marken für die Büroarbeit“ werden 30 Unternehmen vorgestellt, die für Markenqualität in Büroumgebungen stehen. In ausführlichen Porträts werden deren Geschichte, Gegenwart und Zukunft thematisiert. Zur Einleitung des Buches zählen Beiträge von renommierten Markenexperten. Auch dieser im Berliner PRIMA VIER Nehring Verlag erschienene Sammelband stellt mit seinen 160 hochwertig produzierten Seiten ein opulentes Kompendium dar. Das Buch ergänzt den ersten Band aus 2022. Beide Bände zusammen enthalten 65 Porträts von Big Brands für die Arbeit in Homeoffice, Office und an dritten Arbeitsorten. „OFFICE BRANDS. Top-Marken für die Büroarbeit. Band 2“, Robert Nehring (Hg.), PRIMA VIER Nehring Verlag, Berlin 2023, 160 Seiten, DIN A4, 59,90 € (Hardcover), 49,90 € (E-Book). Erhältlich unter: my-officebrands.de. |