Architektonische Trends wie thermische Bauteilaktivierung, große Bürolofts in ehemaligen Fabrikgebäuden, aber auch Homeoffices stellen die raumakustische Planung von Büroarbeitsplätzen vor Herausforderungen. Die Experten von t.akusik haben Lösungen, um die Raumakustik zu verbessern, parat.
Schallreflexionen können zu Klangfärbungen führen, die die Sprachverständlichkeit verringern und das Stresslevel erhöhen. Diese Probleme lassen sich mit gezielten Maßnahmen reduzieren: Schallschutzwände, Deckensegel und andere Akustikmodule verbessern die raumakustische Situation im Büro hörbar.
Individuell konfigurierbar
Ein Hilfsmittel ist der interaktive Raumplaner auf der t.akustik-Website. Dieser ermöglicht mit nur wenigen Klicks, das ideale Raumakustikset für Ein-, Zwei- oder Mehr-Personen-Büros mit bis zu 16 Arbeitsplätzen zu konfigurieren. Solche Akustiksets bestehen immer aus einer Kombination aus Wand-, Decken- und Tischabsorbern.
Diese Module werden an den Bürowänden sowie dem Schreibtisch angebracht und „schlucken“ Schall, der sich sonst weiter im Raum potenziert. Die t.akustik-Absorber haben sich in Büros, aber auch in Tonstudios, Proberäumen oder Heimkinos bewährt. Sie bestehen aus PET, sind flammhemmend und für den Frequenzbereich der Stimme und typischer Bürogeräusche wie von Druckern, Computertastaturen und -mäusen geeignet.
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