Stressiger Job? Wasser hilft!

Es ist bekannt, dass jeden Tag eine aus­rei­chen­de Men­ge Was­ser getrun­ken wer­den soll, um die Leis­tungs­fä­hig­keit und Kon­zen­tra­ti­on auf­recht­zu­er­hal­ten. Die Exper­ten für Trink­was­ser­fil­ter von Bri­ta erklä­ren, wie die Was­ser­ver­sor­gung im Arbeits­all­tag ein­fach und nach­hal­tig gelingt.

Frau­en benö­ti­gen im Schnitt zwei Liter, Män­ner 2,5 Liter Was­ser pro Tag. Ein Teil des Was­ser­be­darfs – um die 20 bis 30 Pro­zent – wird über das Essen auf­ge­nom­men. Für vie­le Men­schen ist es jedoch eine Her­aus­for­de­rung, zusätz­lich 1,5 Liter Was­ser zu trin­ken, beson­ders wenn der Job stres­sig ist. Das Pro­blem dabei ist, dass zu wenig Flüs­sig­keit zusätz­li­chen Stress für den Kör­per bedeu­tet. Denn er benö­tigt das Was­ser, um sei­ne Funk­tio­nen auf­recht­zu­er­hal­ten. Die ers­ten Anzei­chen für Was­ser­man­gel sind Kopf­schmer­zen und Müdig­keit – deut­li­che Signa­le, dass der Kör­per sei­ne Leis­tungs­fä­hig­keit her­un­ter­fährt. Spä­tes­tens jetzt wird es Zeit, die Flüs­sig­keits­spei­cher wie­der aufzufüllen.

5 Minuten hat man immer, oder?

Man soll­te mei­nen fünf Minu­ten Pau­se und ein Schluck Was­ser sind immer mög­lich. Oft­mals jagt jedoch ein Mee­ting das ande­re. In der dau­ern­den Ver­füg­bar­keit wer­den selbst kur­ze Pau­sen zu einer Her­aus­for­de­rung. Es emp­fiehlt sich daher ein Was­ser­stopp im Vorbeigehen.

Stopp­schil­der haben sich im Stra­ßen­ver­kehr bewährt. Lei­tungs­ge­bun­de­ne Was­ser­spen­der kön­nen in Unter­neh­men eine ähn­li­che Funk­ti­on über­neh­men. Wer­den sie an zen­tra­len Kno­ten­punk­ten im Gebäu­de auf­ge­stellt, läuft man ihnen immer wie­der über den Weg. Bei jedem Gang den Flur hin­un­ter erin­nert der Was­ser­spen­der dar­an, hier doch einen Was­ser­stopp einzulegen.

Wasserspender fördern das Netzwerken …

Hin­zu kommt der sozia­le Fak­tor. In der Kaf­fee­kü­che oder am Was­ser­spen­der ent­ste­hen manch­mal die bes­ten Ideen oder zumin­dest Anstö­ße dazu. Die­se klei­nen Pau­sen sind für das sozia­le Gefü­ge inner­halb des Teams ein wich­ti­ger Punkt.  Es ist viel­fach belegt, dass in locke­rer Atmo­sphä­re ein guter, pro­duk­ti­ver Infor­ma­ti­ons­aus­tausch statt­fin­det. Ein Was­ser­spen­der bie­tet die gesun­de Mög­lich­keit, sich ent­spannt zu begegnen.

… spa­ren Zeit

Mit einem lei­tungs­ge­bun­de­nen Trink­was­ser­spen­der gehö­ren zeit­rau­ben­de Bestel­lun­gen und Rück­ga­ben von Fla­schen beim Han­del sowie Was­ser­käs­ten in engen Lager­räu­men oder unter dem Schreib­tisch der Ver­gan­gen­heit an. Das bedeu­tet viel weni­ger Auf­wand und mehr Zeit für die wich­ti­gen Aufgaben.

… sind nachhaltig

Auch mit dem zusätz­li­chen Plas­tik­müll ist dann Schluss. Ein gutes Gefühl! Setzt eine Orga­ni­sa­ti­on mit 500 Per­so­nen auf lei­tungs­ge­bun­de­ne Trink­was­ser­spen­der, kön­nen pro Jahr 2,5 Ton­nen Plas­tik­müll ein­ge­spart wer­den. Das ist eine Menge.

… hygie­nisch

Gera­de bei Ein­rich­tun­gen mit viel Publi­kums­ver­kehr ist Hygie­ne ent­schei­dend, denn Mikro­or­ga­nis­men sind prak­tisch über­all. Kann man Lei­tungs­was­ser wirk­lich beden­ken­frei genie­ßen? Die Ant­wort lau­tet: ja! Für kon­stan­te Fri­sche und Hygie­ne sor­gen der ein­ge­bau­te Fil­ter und die seri­en­mä­ßi­ge ther­mi­sche Keim­sper­re. Sie erhitzt den Aus­lass­hahn alle 90 Minu­ten auf über 125 Grad – auch am Wochen­en­de. Kei­ne Chan­ce für Kei­me, sich am Hahn abzu­set­zen und von dort ins Gerät zu gelan­gen. Alle Tei­le, die mit Was­ser in Berüh­rung kom­men, wer­den zudem regel­mä­ßig von unab­hän­gi­gen Insti­tu­ten in punc­to Lebens­mit­tel­echt­heit geprüft. Ein hoher, aber unver­zicht­ba­rer Hygienestandard.

… und bau­en Stress ab

Mit­ar­bei­ten­den den All­tag zu erleich­tern, kann so ein­fach sein. Die Ver­sor­gung mit fri­schem, gespru­del­tem Was­ser über lei­tungs­ge­bun­de­ne Was­ser­spen­der för­dert ein gesun­des Trink­ver­hal­ten. Die täg­li­chen fünf Minu­ten Acht­sam­keit sen­ken den Stress­pe­gel und sor­gen dafür, dass der Kör­per hydriert bleibt. Das ist Ent­span­nung, die sich auch in anspruchs­vol­le Beru­fe mit straf­fem Zeit­plan spie­lend ein­bin­den lässt.

Lust auf Abwechslung? Teste den Autumn Mojito.

Eine fabel­haf­te Ergän­zung des Was­ser­haus­halts sind Mock­tails (alko­hol­freie Was­ser­cock­tails). Unser Rezept-Tipp für den Herbst:

• 1 Man­da­ri­ne
• Hand­voll Minzblätter
• Crus­hed Ice
• 4 cl Limettensaft
• 4 cl Zimt-Sirup
• Soda-Was­ser

Rezept: Man­da­ri­ne im Glas zer­sto­ßen. Minz­blät­ter leicht andrü­cken und hin­zu­ge­ben. Mit Crus­hed Ice bis zur Hälf­te auf­fül­len. Anschlie­ßend Limet­ten­saft und Zimt-Sirup hin­zu­ge­ben, kurz umrüh­ren. Mit Crus­hed Ice und Soda­was­ser das Glas auf­fül­len. So macht Was­ser­trin­ken noch mehr Spaß.