Banner Leaderboard

Inwerk: Starte das neue Jahr mit top ergonomischen Büromöbeln.

Banner Leaderboard 2

Inwerk: Starte das neue Jahr mit top ergonomischen Büromöbeln. Sonderaktion vom 08.01.–28.01.2024.

Was hilft gegen den Winterblues?

Mit der dunk­len Jah­res­zeit über­kommt so machen der Win­ter­blues. Doch was hilft gegen die­ses Stim­mungs­tief? Die Gesund­heits­exper­ten des Kran­ken­ver­si­che­rers Debe­ka haben fünf Tipps.

Kommt es zum Winterblues oder nicht? Das ist auch vom eigenen Verhalten abhängig. Abbildung: Debeka, AdobeStock

Kommt es zum Win­ter­blues oder nicht? Das ist auch vom eige­nen Ver­hal­ten abhän­gig. Abbil­dung: Debe­ka, AdobeStock

Der Win­ter­blues, auch bekannt als sai­so­na­le affek­ti­ve Stö­rung (SAD für eng­lisch: Sea­so­nal Affec­ti­ve Dis­or­der), ist ein jah­res­zeit­be­ding­tes Stim­mungs­tief, das vie­le Men­schen in der dunk­len Jah­res­zeit betrifft. Die­se Tipps kön­nen dabei hel­fen, dass der Win­ter­blues in der dunk­len Jah­res­zeit kei­ne Chan­ce hat.

Tipp 1: Viel Tageslicht

Wer kennt das nicht: Im Win­ter im Dun­keln zur Arbeit und im Dun­keln nach Hau­se? Wenn Tages­licht fehlt, schüt­tet der Kör­per mehr Mela­to­nin aus, auch als „Schlaf­hor­mon“ bekannt. Dann beginnt oft ein Teu­fels­kreis: Men­schen wer­den müde, antriebs­los und nie­der­ge­schla­gen, blei­ben über­wie­gend drin­nen, wer­den dadurch noch schlapper.

Auch wenn es schwer­fällt: Es ist wich­tig, sich auf­zu­rap­peln und raus­zu­ge­hen. Das hilft gegen schlech­te Stim­mung. Am bes­ten die Mit­tags­pau­se für einen Auf­ent­halt im Frei­en nut­zen. Das kur­belt die Vit­amin-D-Pro­duk­ti­on des Kör­pers an, die für die Kno­chen­ge­sund­heit wich­tig ist. Es gilt: sooft es geht raus – auch bei bewölk­tem Himmel.

Tipp 2: Bewegung

Regel­mä­ßi­ge Bewe­gung kann dazu bei­tra­gen, die Stim­mung zu ver­bes­sern und Stress abzu­bau­en: min­des­tens 30 Minu­ten pro Tag spa­zie­ren an der fri­schen Luft oder eine ande­re Form von kör­per­li­cher Akti­vi­tät. Das kann auch Herz-Kreis­lauf-Erkran­kun­gen sowie Dia­be­tes vorbeugen.

Tipp 3: Entspannung

Ent­span­nungs­tech­ni­ken wie Yoga oder Medi­ta­ti­on kön­nen Stress abbau­en und die Stim­mung ver­bes­sern. Oft reicht es schon, täg­lich eini­ge Minu­ten für Ent­span­nungs­übun­gen ein­zu­pla­nen – ent­we­der allein zu Hau­se oder län­ge­re Ein­hei­ten in der Grup­pe mit Coach.

Tipp 4: Gesunde Ernährung

Eine aus­ge­wo­ge­ne Ernäh­rung mit viel Obst und Gemü­se ver­sorgt den Kör­per mit wich­ti­gen Nähr­stof­fen. Koh­len­hy­dra­te heben die Stim­mung. Denn sie hel­fen, das „Glücks­hor­mon“ Sero­to­nin zu bilden.

Aber Ach­tung: Der Gesund­heit zuträg­lich sind kom­ple­xe Koh­len­hy­dra­te und Bal­last­stof­fe, die in Voll­korn­pro­duk­ten, Obst, Gemü­se und Hül­sen­früch­ten vor­kom­men. Zucker för­dert eher Dia­be­tes und schlägt sich ger­ne auf Hüf­ten und Bauch nieder.

Tipp 5: Soziale Kontakte

Der Kon­takt mit ande­ren Men­schen, beson­ders mit Freun­den und Fami­lie, stei­gert das Wohl­be­fin­den und ver­rin­gert das Gefühl von Ein­sam­keit, das einen oft im Win­ter beschleicht. Also: regel­mä­ßig Zeit mit den liebs­ten Men­schen ver­brin­gen. Oder sich einer Grup­pe anschlie­ßen: einen Kurs bele­gen oder im Ver­ein aktiv wer­den. Viel­leicht eröff­net sich so gleich­zei­tig ein neu­es Hobby.

Banner Footer 1

Test Half Banner

Banner Footer 2

Test Half Banner

Banner Footer 3

Test Half Banner
Sind Sie sicher, dass Sie diesen Beitrag freischallten wollen?
Verbleibende Freischaltung : 0
Sind Sie sicher, dass Sie Ihr Abonnement kündigen wollen?