Mit dem Ende der Coronapandemie stellt sich für viele Unternehmen die Frage, wie es weitergehen soll mit dem hybriden Arbeiten und den Büroflächen. Auch in diesem Jahr haben wir die Dax-Unternehmen gefragt, wie sie diese Themen handhaben. 15 haben geantwortet.
Die Statements unserer dritten Dax-Umfrage bestätigen den allgemeinen Trend zum hybriden Arbeiten. Dieses Modell hat sich für die Unternehmen bewährt und soll fortgeführt werden. So gestatten Adidas, Beiersdorf und Henkel ihren Mitarbeitenden, 40 Prozent ihrer Arbeitszeit, also zwei Tage pro Woche, mobil zu arbeiten. Bei Bayer, der Deutschen Bank, SAP, Sartorius, Siemens Healthineers und Zalando sind es bis zu drei Tage pro Woche, bei Volkswagen sogar bis zu vier. Darüber hinaus können zum Beispiel die Mitarbeitenden von Daimler Truck und Mercedes-Benz bis zu 20 Tage mobil im Ausland arbeiten. Im Vergleich zu den Vorjahren wird die hybride Arbeit häufiger individuell vereinbart bzw. im Team abgestimmt, etwa bei Henkel, Mercedes-Benz, Commerzbank, Merck und Volkswagen. Eine Reduzierung der Büroflächen plant keines der Unternehmen, zumindest nicht explizit.
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