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OFFICE BRAND Wilkhahn: Beyond Furniture – mehr als Möbel

Wilkhahn steht für Mar­ken­qua­li­tät in Büro­um­ge­bun­gen. Der Spe­zia­list für Büro­stüh­le und Kon­fe­renz­lö­sun­gen aus Bad Mün­der (Nie­der­sa­chen) ist eines von 35 Unter­neh­men, die im Sam­mel­band „OFFICE BRANDS. Top-Mar­ken für die Büro­ar­beit“ por­trä­tiert werden.

Helfen, die Potenziale der Menschen zu erreichen: Confair-Falttisch mit Occo-Stühlen, Timetable Lift sowie Bewegungshocker Stand-Up und Sitzböcke. Abbildung: Wilkhahn mit 1zu33

Hel­fen, die Poten­zia­le der Men­schen zu errei­chen: Con­fair-Falt­tisch mit Occo-Stüh­len, Time­ta­ble Lift sowie Bewe­gungs­ho­cker Stand-Up und Sitz­bö­cke. Abbil­dung: Wilkhahn mit 1zu33

Ob Design­preis Deutsch­land, Deut­scher Umwelt­preis oder Bun­des­preis ecode­sign, ob Best of Neo­Con, Com­pas­so d’Oro oder Uni­ver­sal Design Award – wie kaum ein ande­rer Her­stel­ler steht Wilkhahn auch inter­na­tio­nal für „Design made in Ger­ma­ny“: mit weg­wei­sen­den Kon­zep­ten, Pro­duk­ten und Ein­rich­tungs­lö­sun­gen, die oft über Jahr­zehn­te hin­weg zum Bes­ten zäh­len, was die Bran­che welt­weit zu bie­ten hat. Weil sie Mensch, Natur und Tech­nik auf gemein­sa­me Nen­ner brin­gen, die Lust auf Zukunft machen.

Geschichte

Als sich die ver­schwä­ger­ten Tisch­ler­meis­ter Chris­ti­an Wil­ke­ning und Fried­rich Hah­ne 1907 im nie­der­säch­si­schen Bad Mün­der mit einer Stuhl­fer­ti­gung selbst­stän­dig mach­ten, ahn­ten sie nicht, dass dar­aus ein Unter­neh­men mit Welt­gel­tung wer­den soll­te. Denn die Grün­der­söh­ne Adolf Wil­ke­ning und Fritz Hah­ne rich­te­ten das Unter­neh­men nach dem Zwei­ten Welt­krieg völ­lig neu aus. Wesent­li­cher Impuls­ge­ber war 1953 das Grün­dungs­ma­ni­fest der legen­dä­ren Ulmer Hoch­schu­le für Gestal­tung: „Ziel ist es, lang­le­bi­ge Pro­duk­te zu ent­wi­ckeln, den Gebrauchs­wert zu erhö­hen und die Ver­schwen­dung zu redu­zie­ren“. Es wur­de zum pro­gram­ma­ti­schen Anspruch, die Lebens- und Arbeits­wel­ten bes­ser zu gestal­ten, und mach­te Wilkhahn zum inter­na­tio­nal erfolg­rei­chen Pio­nier moder­ner Möbelgestaltung.

Der Bauhaus-Schüler und Architekt Herbert Hirche gestaltete viele Möbel für Wilkhahn. Ende der 1950er-Jahre entwarf er auch das Verwaltungsgebäude. Abbildung: Klemens Ortmeyer

Der Bau­haus-Schü­ler und Archi­tekt Her­bert Hir­che gestal­te­te vie­le Möbel für Wilkhahn. Ende der 1950er-Jah­re ent­warf er auch das Ver­wal­tungs­ge­bäu­de. Abbil­dung: Kle­mens Ortmeyer

Durch die Zusam­men­ar­beit mit den Archi­tek­ten Frei Otto und Tho­mas Her­zog für den Wilkhahn-Cam­pus gewann in den 1980er-Jah­ren die Umwelt­ver­ant­wor­tung an Bedeu­tung. „Es ent­spricht unse­rer Men­ta­li­tät, dass wir den öko­lo­gi­schen Aspekt unse­res Han­delns im Zwei­fel höher wer­ten als schnel­len Gewinn“, hieß es in der Grund­satz­er­klä­rung 1989. Damit wur­de ein grund­le­gen­der Wan­del ein­ge­läu­tet, für den Wilkhahn 1996 mit dem Deut­schen Umwelt­preis aus­ge­zeich­net wur­de. Lan­ge bevor „Grün“ zum Main­stream wur­de, tra­ten in der Pro­dukt­ent­wick­lung neben die Lang­le­big­keit bei Form, Gebrauchs­qua­li­tät und Mate­ri­al­gü­te Kri­te­ri­en wie Repa­ra­tur­fä­hig­keit, Reduk­ti­on von Umwelt­be­las­tun­gen, Aus­schluss gesund­heits- und umwelt­kri­ti­scher Mate­ria­li­en sowie Aspek­te des Recyclings.

Gegenwart

Im Wilkhahn-Pro­jekt „Zukunft der Arbeit im Span­nungs­feld von Mensch, Natur, Tech­nik und Markt!“ zur Welt­aus­stel­lung Expo 2000 konn­te bereits mit den Pro­to­ty­pen inter­ak­ti­ver Tische, Pul­te und Wän­de („Room­wa­re“) die heu­ti­ge Welt mit der hybri­den Zusam­men­ar­beit glo­bal ver­teil­ter Teams erlebt wer­den. Dr. Jochen Hah­ne for­ciert als geschäfts­füh­ren­der Gesell­schaf­ter der drit­ten Gene­ra­ti­on den Wan­del zum intel­li­gen­ten Lösungs­an­bie­ter für Koope­ra­ti­ons­räu­me eben­so wie den Vor­sprung bei der Ent­wick­lung inno­va­ti­ver Büro­stüh­le, der Königs­dis­zi­plin im Möbelbau.

Die Pavillons wirken wie „Kathedralen“ der hochpräzisen handwerklichen Arbeit, die in Näherei und Polsterei geleistet wird. Abbildung: Klemens Ortmeyer

Die Pavil­lons wir­ken wie „Kathe­dra­len“ der hoch­prä­zi­sen hand­werk­li­chen Arbeit, die in Nähe­rei und Pols­te­rei geleis­tet wird. Abbil­dung: Kle­mens Ortmeyer

Mit rund 500 Mit­ar­bei­ten­den in Wilkhahn-Stand­or­ten in Euro­pa, Asi­en, Aus­tra­li­en und den USA sowie mit Lizenz- und Han­dels­part­nern auf allen Kon­ti­nen­ten wer­den rund zwei Drit­tel der Umsät­ze in inter­na­tio­na­len Märk­ten erzielt. Hier gel­ten die viel­fach aus­ge­zeich­ne­ten Pro­dukt­lö­sun­gen als Mus­ter­bei­spie­le für „Design made in Ger­ma­ny“. Die Grund­la­gen der Wilkhahn-Kul­tur sind in der Visi­on eines „Human Cen­te­red Work­place“ zusam­men­ge­fasst. Des­sen Eck­punk­te Gesund­heit (Wohl­be­fin­den), Zusam­men­ar­beit (Inno­va­ti­on), Iden­ti­tät (Wer­te) und Zukunfts­si­cher­heit (Sinn­stif­tung) bil­den nicht nur den Rah­men für die Pro­dukt­ent­wick­lung, son­dern auch eine Blau­pau­se für die ent­schei­den­den Kri­te­ri­en bei der Kon­zep­ti­on zukunfts­fä­hi­ger Arbeitswelten.

Zukunft

Nach über 20 Jah­ren Fami­li­en­ma­nage­ment an der Unter­neh­mens­spit­ze über­gibt Dr. Jochen Hah­ne die Lei­tung an ein erfah­re­nes Manage­ment­team unter Füh­rung von Tho­mas Mäne­cke, um sich als Vor­sit­zen­der des Bei­rats auf die stra­te­gi­sche Wei­ter­ent­wick­lung zu kon­zen­trie­ren. Dass Pla­ner und Inter­es­sen­ten auf der Web­site den Human Cen­te­red Work­place vir­tu­ell durch­lau­fen und inter­ak­tiv ver­än­dern kön­nen, ist nur die Spit­ze des Eis­bergs der digi­ta­len Trans­for­ma­ti­on. Das Leit­bild der Moder­ne „Less is more“ weist mehr denn je den Weg in die Zukunft. Wilkhahn setzt sich mit Lei­den­schaft, Krea­ti­vi­tät und pro­fes­sio­nel­ler Intel­li­genz dafür ein, dass aus dem „Weni­ger“ wirk­lich ein „Mehr“ wird: weni­ger Res­sour­cen­ver­brauch, weni­ger Emis­sio­nen und weni­ger Tei­le­viel­falt für mehr Schön­heit, mehr Wohl­be­fin­den, mehr Gebrauchs­qua­li­tät und mehr Kreislaufwirtschaft!


Thomas Mänecke, Geschäftsführer, Wilkhahn. Abbildung: Wilkhahn.

Abbil­dung: Wilkhahn.

Die Poten­zia­le der Men­schen im Land der Dich­ter, Den­ker und Erfin­der zu errei­chen und zu gewin­nen, ist unser Her­zens­an­lie­gen und gleich­zei­tig größ­tes Asset im welt­wei­ten Wett­streit um die zukunfts­fä­higs­ten Lösun­gen. Sie basie­ren auf unse­rem über Jahr­zehn­te hin­weg gewach­se­nen Anspruch, Mensch, Natur und Tech­nik auf einen gemein­sa­men Nen­ner zu brin­gen. In unse­rem eige­nen Unter­neh­men und bei unse­ren Pro­duk­ten und Dienst­leis­tun­gen, mit denen wir uns dafür enga­gie­ren, die Lebens- und Arbeits­wel­ten unse­rer Kun­den in aller Welt zu ver­bes­sern. Dass uns dies gelingt, bele­gen erst­klas­si­ge welt­wei­te Refe­ren­zen. Sie machen uns stolz und sind Antrieb, uns immer wie­der ‚bey­ond fur­ni­tu­re‘ wei­ter­zu­ent­wi­ckeln – eine schö­ne­re Auf­ga­be ist für mich kaum vorstellbar!“

Tho­mas Mäne­cke, Geschäfts­füh­rer Wilkhahn.


Lösungen

Die Stu­die „Vom Hal­tungs­sitz zum Bewe­gungs­sitz“ des „Ulmers“ Nick Roeh­richt wur­de zur Grund­la­ge der Stuhl­ent­wick­lun­gen. Unter dem Mot­to „Sit­zen ohne Füh­rer­schein“ ent­war­fen Klaus Franck und Wer­ner Sau­er einen Büro­stuhl, der per­fek­tes Bewe­gungs­sit­zen zum Prin­zip und als ers­ter Dreh­stuhl Welt­kar­rie­re mach­te. Der nach den Namens­kür­zeln der Desi­gner benann­ten FS-Linie wid­me­te die Desi­gn­jour­na­lis­tin Elke Trapp­schuh in der Rei­he „Design-Klas­si­ker“ eine eige­ne Mono­gra­fie. Ob im Home­of­fice oder Cowor­king Space – heu­te ist der FS aktu­el­ler denn je: geräu­mig, ergo­no­misch, ein­fach zu bedie­nen, dazu zeit­los sym­pa­thisch und enorm robust. Seit Anfang der 1980er-Jah­re in Pro­duk­ti­on ist der wohl nach­hal­tigs­te Büro­stuhl der Welt – ein State­ment für „Less is more“, das sich in jedes Ambi­en­te einfügt.

Mit höchsten internationalen Auszeichnungen gewürdigt bringt der ON-Bürosessel gesunde, dreidimensionale Bewegungen in die Digitalarbeit. Abbildung: Wilkhahn

Mit höchs­ten inter­na­tio­na­len Aus­zeich­nun­gen gewür­digt bringt der ON-Büro­ses­sel gesun­de, drei­di­men­sio­na­le Bewe­gun­gen in die Digi­tal­ar­beit. Abbil­dung: Wilkhahn

Klas­si­ker­sta­tus hat auch das Pro­gramm Modus, eben­falls ent­wor­fen von Klaus Franck und Wer­ner Sau­er. Wie die Manage­ment­mo­del­le der FS-Linie ist es welt­weit in Top-Eta­gen von Poli­tik und Wirt­schaft zu Hau­se. Nach dem Prin­zip „Redu­ced to the Max“ ent­wi­ckelt, ver­bin­det es seit 1994 zeit­los fili­gra­nes Design mit her­vor­ra­gen­dem Sitz- und Bewe­gungs­kom­fort und höchs­ter Qua­li­täts­an­mu­tung. Es ist auch noch immer Blau­pau­se einer umwelt­ver­ant­wort­li­chen Gestaltung.

Heu­te gilt Bewe­gungs­man­gel als Haupt­ur­sa­che für Rücken­schmer­zen bei der digi­ta­li­sier­ten Büro­ar­beit. Gegen das Man­tra einer angeb­lich per­fek­ten Sitz­hal­tung durch mög­lichst vie­le Ver­stell­mög­lich­kei­ten ent­wi­ckel­te Wilkhahn in Koope­ra­ti­on mit der Deut­schen Sport­hoch­schu­le Köln eine kom­plett neue Bewe­gungs­er­go­no­mie. Nach fünf­jäh­ri­ger Ent­wick­lungs­zeit und zahl­rei­chen Paten­ten wur­de der welt­weit ers­te Büro­stuhl ein­ge­führt, der dem Sit­zen gleich­sam das „Lau­fen“ bei­bringt: Die drei­di­men­sio­na­le Beweg­lich­keit des ON wird durch kleins­te Gewichts­ver­la­ge­run­gen akti­viert und sorgt in Mus­ku­la­tur und Gelen­ken für viel­fäl­ti­ge Stoff­wech­sel­im­pul­se. Drei wis­sen­schaft­li­che Stu­di­en haben die signi­fi­kant posi­ti­ven Aus­wir­kun­gen auf Gesund­heit und Kon­zen­tra­ti­ons­leis­tung nach­ge­wie­sen. Und: Vom Deut­schen Design­preis bis zum Best of Neo­Con wur­de der ON mit nahe­zu allem gewür­digt, was inter­na­tio­nal Rang und Namen hat – nicht zuletzt mit dem Bun­des­preis ecode­sign des Umweltbundesamts.

Steht in den Top-Etagen von Politik und Wirtschaft für Zukunftsorientierung: das Tisch- und Sesselprogramm Graph. Abbildung: Wilkhahn

Steht in den Top-Eta­gen von Poli­tik und Wirt­schaft für Zukunfts­ori­en­tie­rung: das Tisch- und Ses­sel­pro­gramm Graph. Abbil­dung: Wilkhahn

Ob zu Hause oder im Büro: Die FS-Linie ist ein Stuhl für Generationen. Abbildung: Lauscher GmbH

Ob zu Hau­se oder im Büro: Die FS-Linie ist ein Stuhl für Gene­ra­tio­nen. Abbil­dung: Lau­scher GmbH 

Kann im Handumdrehen umgebaut werden: Tischsystem Versa mit dynamisch beweglichen Intra-Sesseln für agiles Arbeiten im Management. Abbildung: Wilkhahn

Kann im Hand­um­dre­hen umge­baut wer­den: Tisch­sys­tem Ver­sa mit dyna­misch beweg­li­chen Intra-Ses­seln für agi­les Arbei­ten im Manage­ment. Abbil­dung: Wilkhahn

Mit dem IN und dem AT ste­hen zwei wei­te­re hoch­de­ko­rier­te Büro­stuhl­pro­gram­me für die neue Bewe­gungs­frei­heit, die Gesund­heit und Wohl­be­fin­den mit attrak­ti­ven Unter­neh­mens­wer­ten, indi­vi­du­el­ler Gestalt­bar­keit und bes­se­rer Per­for­mance verbindet.

Auf bes­se­re Koope­ra­ti­on, mehr Krea­ti­vi­tät und akti­ve­re Betei­li­gung zah­len die fle­xi­blen Tisch­pro­gram­me ein. Allen vor­an hat der mobi­le Con­fair-Falt­tisch als welt­wei­ter Bench­mark Möbel­ge­schich­te geschrie­ben: Wilkhahn und der Desi­gner Andre­as Stö­ri­ko stell­ten mit ihm bereits 1994 kos­ten­spa­ren­de Selbst­or­ga­ni­sa­ti­on, Team­work und Betei­li­gung ins Zen­trum von Innovationsräumen.

In Ergän­zung der vor­stands­taug­li­chen Desi­gni­ko­ne umfasst die ver­ti­kal schwenk­ba­re Time­ta­ble-Fami­lie heu­te neben kom­pak­ten Model­len für Work­shop, Semi­nar und Schu­lung auch kom­plett elek­tri­fi­zier­ba­re Kon­fe­renz- und Hot-Des­king-Tische. Das Spit­zen­mo­dell Time­ta­ble Lift ist ein per Akku höhen­ver­stell­ba­rer Mul­ti­funk­ti­ons­tisch zum Sit­zen und Ste­hen, der auch als magnet­haf­ten­des White­board oder Pro­jek­ti­ons­flä­che die­nen kann.


Button OFFICE BRAND. Top-Marke fürs Büro.

Wilkhahn Wilkening + Hahne GmbH + Co. KG

  • Spe­zia­list für erst­klas­si­ge Büro­stüh­le und Kon­fe­renz­lö­sun­gen mit welt­wei­ter Reputation
  • Gegrün­det: 1907
  • Stand­ort: Bad Mün­der (Nie­der­sach­sen)
  • Jah­res­um­satz: 90 Mil­lio­nen Euro
  • Mit­ar­bei­ten­de: 500
  • wilkhahn.com

Wer in Sachen Fle­xi­bi­li­tät auf sta­pel­ba­re Ein­zel- oder Sys­tem­ti­sche setzt, fin­det in mAx ein Pro­gramm der Extra­klas­se: Vom Sta­pel­puf­fer bis zu den Kupp­lungs­ele­men­ten ist alles in den abklapp­ba­ren, wun­der­bar model­lier­ten Gestel­len inte­griert, die ein­fa­che Hand­ha­bung und enor­me Stand­si­cher­heit bie­ten. Und durch die Gestal­tungs­hand­schrift von Andre­as Stö­ri­ko las­sen sich alle Pro­gram­me zukunfts­si­cher kombinieren.
Bestechend kom­for­ta­ble, ästhe­ti­sche und viel­fäl­tig gestalt­ba­re Mehr­zweck­stuhl- und -tisch­pro­gram­me wie Ali­ne (Andre­as Stö­ri­ko), Occo (Jehs & Laub), Aula (Wolf­gang C.R. Mez­ger) oder Yon­da (neuzig°design) ergän­zen die För­de­rung von Begeg­nung und Wissenstransfer.

Geht es um die Reprä­sen­ta­ti­on zukunfts­ge­rich­te­ter Wer­te im Top-Manage­ment, sind die Pro­gram­me Graph (Jehs & Laub) und Ver­sa (Wolf­gang C.R. Mez­ger) ers­te Wahl. Ers­te­res ver­bin­det mit enor­men Spann­wei­ten der ele­gant aus­ge­stell­ten Bei­ne, den gerun­de­ten Tisch­plat­ten und den eben­so kom­for­ta­bel wie unver­wech­sel­bar gestal­te­ten Ses­seln Zukunfts­ori­en­tie­rung mit bestechen­der hand­werk­li­cher Prä­zi­si­on. Letz­te­res unter­stützt mit­tels des Bajo­nett­ver­schlus­ses der Plat­ten­ge­stel­l­an­bin­dung Fle­xi­bi­li­tät und agi­les Arbei­ten auf höchs­tem Niveau. Dazu pas­send ver­fügt das exklu­si­ve Ses­sel­pro­gramm Intra (Phoe­nix Design) über eine unsicht­bar inte­grier­te Syn­chron­be­weg­lich­keit, die Kör­per und Geist auch bei lan­gen Sit­zun­gen fit hält.

Wilkhahn-Lösun­gen sind „mehr als Möbel“: Ent­wi­ckelt unter den ganz­heit­li­chen Kri­te­ri­en des Human Cen­te­red Work­place wei­sen sie bei­spiel­ge­ben­de Wege, die Her­aus­for­de­run­gen und Chan­cen der Zukunft zu nut­zen. Intel­li­genz, Lang­le­big­keit und erst­klas­si­ge zeit­lo­se Gestal­tung gepaart mit öko­lo­gi­scher Ver­ant­wor­tung zei­gen, wie aus weni­ger Mate­ri­al-, Ener­gie- und Flä­chen­ver­brauch mehr Attrak­ti­vi­tät, Agi­li­tät, Per­for­mance und Nach­hal­tig­keit wird. Für eine gesun­de und lebens­wer­te Zukunft.

„OFFICE BRANDS. Top-Marken für die Büroarbeit“, Robert Nehring (Hg.), PRIMA VIER Nehring Verlag, Berlin 2022, 176 Seiten, DIN A4, 59,90 € (Hardcover), 39,90 € (E-Book).

BUCHTIPP:

OFFICE BRANDS. Top-Marken für die Büroarbeit

Der im Ber­li­ner PRIMA VIER Ver­lag erschie­ne­ne Sam­mel­band „OFFICE BRANDS. Top-Mar­ken für die Büro­ar­beit“ stellt mit sei­nen 176 hoch­wer­tig pro­du­zier­ten Sei­ten ein opu­len­tes Kom­pen­di­um dar. Die 35 Top-Mar­ken für Office, Home­of­fice und drit­te Arbeits­or­te wer­den auf jeweils vier DIN-A4-Sei­ten aus­führ­lich und reich bebil­dert por­trä­tiert. Es han­delt sich um erst­klas­si­ge Her­stel­ler, Zulie­fe­rer, Händ­ler, Pla­ner und Bera­ter. Zusätz­lich lei­ten Bei­trä­ge renom­mier­ter Mar­ken­ex­per­ten den Band ein. In die­sen geht es um Pur­po­se Brands, ein Leit­sys­tem zur Selbst­re­fle­xi­on, zeit­ge­mä­ße Mar­ken­füh­rung und Brand Dri­ven Transformation. 

„OFFICE BRANDS. Top-Mar­ken für die Büro­ar­beit“, Robert Neh­ring (Hg.), PRIMA VIER Neh­ring Ver­lag, Ber­lin 2022, 176 Sei­ten, DIN A4.

Erhält­lich unter: my-officebrands.de.

 

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