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OFFICE+OBJEKT: Karim El-Ishmawi & Chris Middleton – Der Mensch im Mittelpunkt. Gute Architektur orientiert sich an unseren Bedürfnissen

In dem Sam­mel­band „OFFICE+OBJEKT. Lieb­lings­pro­jek­te von Archi­tek­ten, Pla­nern, Her­stel­lern“ wer­den 44 Top-Pro­jek­te für Büro & Co. vor­ge­stellt. Ein­gangs the­ma­ti­sie­ren renom­mier­te Archi­tek­ten die neu­en Her­aus­for­de­run­gen der moder­nen Büro­ar­beits­welt. Karim El-Ish­ma­wi und Chris Midd­le­ton von Kin­zo sind mit die­sem Bei­trag dabei.

Karim El-Ishmawi und Chris Middleton, Architekten & Mitgründer, Kinzo. kinzo-berlin.de. Abbildung: Sebastian Dörken

Karim El-Ish­ma­wi und Chris Midd­le­ton, Archi­tek­ten & Mit­grün­der, Kin­zo. kinzo-berlin.de. Abbil­dung: Sebas­ti­an Dörken

Im Zuge des digi­ta­len Wan­dels und der Glo­ba­li­sie­rung haben sich unse­re Anfor­de­run­gen an einen guten Arbeits­platz stark ver­än­dert. Die­ser Wan­del bleibt auch künf­tig ein kon­ti­nu­ier­li­cher Pro­zess ohne defi­nier­ba­res Ende. Im Kern steht die Fra­ge: Wie kann moder­ne Archi­tek­tur heu­te unse­re Bedürf­nis­se von mor­gen berücksichtigen?

Ursprüng­lich wur­den gro­ße Büros wie indus­tri­el­le Fer­ti­gungs­stra­ßen ent­wor­fen: end­lo­se Rei­hen mono­funk­tio­na­ler Tische mit Schreib­ma­schi­nen. Die­se Aus­rich­tung auf eine wie­der­keh­ren­de, auto­ma­ti­sier­te Tätig­keit hat sich sehr lan­ge gehalten.

In den spä­ten 1970er-Jah­ren hat Fri­th­jof Berg­mann den Begriff „New Work“ geprägt. Er bezeich­ne­te damit vor allem eine neue Frei­heit der Arbei­ten­den, in ihrem Umfeld selbst zu ent­schei­den und selbst­stän­dig zu han­deln. Durch die Ein­flüs­se der Pan­de­mie und unse­rer gesell­schaft­li­chen Ent­wick­lung in den letz­ten Jahr­zehn­ten wur­den Arbeit und Arbeits­platz noch ein wei­te­res Mal grund­le­gend modifiziert.

Heu­te ist ein moder­nes Büro aus unse­rer Sicht ein frei gestal­te­ter Ort der Kol­la­bo­ra­ti­on, der in ver­schie­de­nen Berei­chen unter­schied­li­che Modi abde­cken kann. Dabei geht es vor allem dar­um, Agi­li­tät im Arbeits­le­ben zu ermög­li­chen und für unter­schied­li­che Arbeits­si­tua­tio­nen eine Viel­zahl von Ange­bo­ten zu schaf­fen, in denen die Abläu­fe bes­ser funk­tio­nie­ren als in Ein­zel- oder Großraumbüros.

Frü­her war der Arbeits­ort an eine Schreib­ma­schi­ne oder an ein Archiv aus Akten­schrän­ken gebun­den. Man ging ins Büro, weil man weder den 300 kg schwe­ren Akten­schrank noch die 30 kg schwe­re Schreib­ma­schi­ne mit nach Hau­se neh­men konnte.

Heu­te sind Daten aller­orts ver­füg­bar. Wir kön­nen unse­re beruf­li­che Tätig­keit nahe­zu über­all ver­rich­ten. Nichts hat die Arbeit so ver­än­dert wie Mobil­te­le­fo­ne, Lap­tops und Cloud­ser­ver. Dass die­se radi­ka­len Ein­flüs­se ande­re Arbeits­pro­zes­se nach sich zie­hen, ist logisch. Die Arbeit der Zukunft wird hybrid von­stat­ten­ge­hen. Men­schen wer­den an unter­schied­li­chen Orten in unter­schied­li­chen Modi arbeiten.

Zentraler Platz und Unternehmenskern

Der Arbeits­platz wird zu einem Treff­punkt gemein­sa­mer Ent­wick­lung und Krea­ti­vi­tät. Damit ein sol­cher Ort zu einer homo­ge­nen Schnitt­stel­le aller Nut­zer wer­den kann, soll­te er die DNA – den Unter­neh­mens­kern und die Inhal­te, für die das Unter­neh­men steht – meta­pho­risch verkörpern.

Der Admiralspalast: von der einstigen Badeanstalt zu einem New-Work-Erlebnisort. Abbildung: Sebastian Dörken

Der Admi­rals­pa­last: von der eins­ti­gen Bade­an­stalt zu einem New-Work-Erleb­nis­ort. Abbil­dung: Sebas­ti­an Dörken

Vie­le New-Work-Kon­zep­te blei­ben unge­nutzt und leer, weil deren Archi­tek­tur und Aus­rich­tung den indi­vi­du­el­len Nut­zer nicht anspricht. Aus unse­rer Sicht ist jedoch genau das die Auf­ga­be: Ein zeit­ge­mä­ßer Arbeits­platz zieht die Men­schen an und strahlt den Geist des Unter­neh­mens aus. Er lädt dazu ein, Gemein­schafts­ge­dan­ken zu för­dern und Team­work erleb­bar zu machen.

Pro­jekt­räu­me sind bei­spiels­wei­se hoch­po­ten­te Stät­ten der Rei­bung. In ihnen sol­len Men­schen so lan­ge zusam­men­sit­zen kön­nen, bis eine Idee gebo­ren oder eine zukunfts­wei­sen­de Lösung erar­bei­tet wur­de. Sol­che Inno­va­tio­nen ent­ste­hen in der Regel im Kol­lek­tiv. Nie­mand kann allein lau­fend Genie­strei­che fabrizieren.

Agil, ver­netzt, krea­tiv und dabei kol­la­bo­ra­tiv zu sein bedeu­tet also, dass man die eige­ne, indi­vi­du­el­le Per­spek­ti­ve zuguns­ten der Grup­pe ver­lässt und tat­säch­lich die Köp­fe zusam­men­steckt. Dass man Pro­zes­se trans­pa­rent macht und wäh­rend ihrer Ent­wick­lung ver­schie­de­ne Posi­tio­nen und Blick­win­kel ein­nimmt. So ent­steht Kultur.

Die rich­ti­gen Orte dafür sehen eine ent­spre­chen­de Viel­zahl unter­schied­li­cher Nut­zungs­mög­lich­kei­ten vor. Wenn ein Unter­neh­men es nicht schafft, sol­che Räu­me zu erzeu­gen oder leben­dig zu hal­ten, weil der Groß­teil der Mit­ar­bei­ten­den lie­ber zu Hau­se im Home­of­fice sitzt, dann schlägt sich das direkt auf die Inno­va­ti­ons­kraft nie­der. Für uns ist das ein wesent­li­ches Qua­li­täts­merk­mal eines guten Büros.

Vie­le Büro­flä­chen, wie zum Bei­spiel Cowor­king Spaces, spie­geln kei­ne spe­zi­fi­sche Unter­neh­mens­kul­tur wider. Sie kon­zen­trie­ren sich auf eine bestimm­te Arbeits­wei­se, die für mög­lichst vie­le unter­schied­li­che Unter­neh­men und Brands attrak­tiv sein soll.

Die Iden­ti­tät der Mie­ter spielt dabei nahe­zu kei­ne eige­ne Rol­le. Sie haben dort kaum eine Mög­lich­keit, den Geist ihres Unter­neh­mens durch die Gestal­tung und die Archi­tek­tur des Ortes zu spü­ren. Dabei ist genau das immens wich­tig. Dass Mit­ar­bei­ten­de sich in ihrem Arbeits­um­feld mit den Unter­neh­mens­in­hal­ten, der Kul­tur und den Wer­ten ver­bin­den und iden­ti­fi­zie­ren können.

Wenn der Wert des Büros neben der kul­tu­rel­len Iden­ti­tät und dem kon­zen­trier­ten Arbei­ten ins­be­son­de­re in der phy­si­schen Kol­la­bo­ra­ti­on liegt, dann wird es wich­tig, einen sol­chen Ort für die künf­ti­gen Anfor­de­run­gen des Wan­dels zu wapp­nen. Das bedeu­tet: best­mög­li­che Aus­stat­tung, Top-Tech­nik, gute Atmo­sphä­re und umfang­rei­che Mög­lich­kei­ten, den Arbeits­tag inter­es­sant und abwechs­lungs­reich zu gestalten.

Die Arbeits­welt ist in kei­nem fest­ge­mei­ßel­ten Zustand. Orga­ni­sa­tio­nen wan­deln sich stän­dig. Es wird dau­ernd umstruk­tu­riert. Dienst oder Team­zu­sam­men­set­zun­gen wech­seln. Depart­ments wer­den auf­ge­löst oder ver­schmol­zen. Auch die Unter­neh­mens­aus­rich­tung ver­än­dert sich. Die­se Anfor­de­run­gen an Wan­del­bar­keit betref­fen auch und vor allem die Räum­lich­kei­ten. Wir ver­su­chen, das im Vor­feld zu kon­kre­ti­sie­ren und mitzudenken.

Wenn Neues alt und Altes neu wird

Gebäu­de mit His­to­rie, zum Bei­spiel eine alte Nähe­rei oder ein altes Indus­trie­l­oft, strah­len Cha­rak­ter und Atmo­sphä­re aus. Durch ihre schie­re Groß­zü­gig­keit und Aura ver­mit­teln sie das Gefühl eines uni­ver­sel­len Baus, der ver­schie­de­ne Funk­tio­nen über­neh­men kann.

Unser Pro­jekt „Admi­rals­pa­last“ war einst eine Bade­an­stalt. Heu­te ist es ein New-Work-Erleb­nis­ort. Mor­gen könn­te es ein Apart­ment, ein hip­per Club oder ein Restau­rant sein. Die­sen Switch schaf­fen moder­ne Büro­ge­bäu­de in der Regel nicht. Sie sind für die Mono­funk­ti­on eines Büros kon­zi­piert. Dadurch wer­den sie oft lang­wei­lig und unspektakulär.


Ein zeit­ge­mä­ßer Arbeits­platz zieht die Men­schen an und strahlt den Geist des Unter­neh­mens aus.“

Karim El-Ish­ma­wi und Chris Middleton,
Kin­zo.


Aus unse­rer Sicht muss Ästhe­tik aber nicht im Gegen­satz zu Nut­zer­freund­lich­keit ste­hen. Was funk­tio­nal und nut­zer­freund­lich ist, kann dar­aus auch eine Ästhe­tik ent­wi­ckeln. Das geschieht vor allem dann, wenn eine Umge­bung zur Inter­ak­ti­on ein­lädt und sich ver­än­dern­den Bedürf­nis­sen anpas­sen kann. Ist das Umfeld zu sta­tisch, kann es nicht auf modi­fi­zier­te Bedin­gun­gen eingehen.

Des­halb sehen wir uns viel stär­ker als Bin­de­glied zwi­schen der Archi­tek­tur und den Nut­zern, als das vie­le ande­re hoch­bau­ori­en­tier­te Archi­tek­ten tun. Archi­tek­ten des Städ­te­baus kom­men von außen. Wir ver­su­chen dage­gen, die Gebäu­de von innen – aus der Sicht der unter­schied­li­chen Nut­zer­grup­pen her­aus – zu entwickeln.

Wir fer­ti­gen Vor­ent­wür­fe an und ler­nen die spä­te­ren Nut­zer dabei in einem inten­si­ven Pro­zess ken­nen. Das befä­higt uns, wirk­lich prä­zi­se auf den Nut­zer ein­zu­ge­hen und ent­spre­chend zuge­schnit­te­ne Ent­wür­fe umzu­set­zen. Durch die­sen fort­wäh­ren­den Dia­log ent­steht für bei­de Sei­ten Transparenz.

Arbeitszeit ist Lebenszeit

Die Men­schen pla­nen nicht mehr ihren Arbeits­all­tag, son­dern ihre Lebens­wo­che. Der Grund, aus dem sie ins Büro fah­ren – ins­be­son­de­re dann, wenn sie nicht in der Nähe woh­nen –, hat nicht allein mit der Anwe­sen­heit ihrer Kol­le­gen oder ihres Schreib­ti­sches zu tun.

Sie kom­men auch, weil ihnen der Stand­ort Büro im urba­nen Kon­text mehr bie­tet als ihre Arbeits­um­ge­bung zu Hau­se. Wer bei­spiels­wei­se sei­ne Wochen­ein­käu­fe, Sport oder sozia­le The­men damit ver­bin­den kann, für den lohnt sich eine Fahrt ins Büro auf jeden Fall eher. Des­we­gen sind der Stand­ort und das Ange­bot im Umfeld rela­tiv wichtig.

Ein Ein­zel­ge­bäu­de soll­te also immer im Kon­text sei­ner Quar­tiers­ent­wick­lun­gen geplant wer­den. Der Drang, in einen Gewer­be­park mit lau­ter mono­funk­tio­na­len Gebäu­den zu fah­ren, ist gerin­ger als die Lust, in ein leben­di­ges und urba­nes Umfeld ein­zu­tau­chen, das rund um den Arbeits­tag zahl­rei­che Mög­lich­kei­ten bie­tet, Din­ge zu erle­ben oder zu erledigen.

Mischung macht den Unterschied

Aus unse­rer Sicht heißt das Zau­ber­wort: Mischung. Gemisch­te Gebie­te, gemisch­te Gebäu­de. In misch­ge­nutz­ten Quar­tie­ren ist durch die unter­schied­li­chen Nut­zungs­fre­quen­zen und Tak­tun­gen per se eine höhe­re Chan­ce auf Bele­bung gege­ben als in mono­funk­tio­na­len Strukturen.

Der Bedarf an mehr Platz für informelle Gespräche und den spontanen Austausch ist gestiegen. Abbildung: Sebastian Dörken

Der Bedarf an mehr Platz für infor­mel­le Gesprä­che und den spon­ta­nen Aus­tausch ist gestie­gen. Abbil­dung: Sebas­ti­an Dörken

Der­zeit sind Inves­ti­ti­ons- und Ent­wick­lungs­kon­zep­te immer auf die Asset­klas­se aus­ge­legt, die die bes­te Ren­di­te bringt. Gewer­be- bezie­hungs­wei­se Büro­flä­chen sind lan­ge Zeit der abso­lu­te Ren­ner gewe­sen, weil 90 bis 95 Pro­zent der bebau­ten Flä­che auch ver­miet­ba­re Flä­che ist.

Dem­ge­gen­über ist ein Misch­ge­bäu­de jedoch eine viel risi­ko­si­che­re­re Anla­ge. Wenn die Gewer­be-, Retail- oder Büro­flä­chen gewis­sen Schwan­kun­gen am Markt unter­wor­fen sind, bie­tet ein Misch­ge­bäu­de immer noch die Mög­lich­keit, Leer­stän­de ansatz­wei­se auszugleichen.

Wür­de man ent­spre­chend Gewer­be­im­mo­bi­li­en in pro­du­zie­ren­des Gewer­be und Hand­werk auf der einen sowie Wis­sens­ar­beit, Büros oder Ähn­li­ches auf der ande­ren Sei­te unter­tei­len, dann wäre eine Misch­nut­zung über­haupt kein Problem.

Wür­de man dar­über hin­aus nun auch noch die Gebäu­de von Anfang an so kon­zi­pie­ren, dass sie rela­tiv ein­fach von einer Gewer­be- oder Büro­nut­zung in eine Wohn­nut­zung umzu­wan­deln wären, hät­te man ein Pen­dant zu den heu­te so belieb­ten Lofts aus dem Zeit­al­ter der Indus­tria­li­sie­rung geschaffen.

Es geht letzt­lich dar­um, den Lebens­zy­klus eines Gebäu­des als Gan­zes zu betrach­ten. Auch was die Zer­ti­fi­zie­rung hin­sicht­lich Nach­hal­tig­keits­kri­te­ri­en angeht. Wie kön­nen sol­che Gebäu­de von Anfang an so kon­zi­piert wer­den, dass sie ohne grö­ße­re Pro­ble­me – auch geneh­mi­gungs­tech­nisch – als Wohn­ge­bäu­de, Kul­tur­stät­ten oder bei­spiels­wei­se Schu­len umge­nutzt wer­den können?

Der Bedarf an Flä­che ist bekannt­lich unge­bro­chen und wird auch in Zukunft bestehen. Es geht um die Art der Nut­zung, die sich ändern kön­nen muss.

„OFFICE+OBJEKT. Lieblingsprojekte von Architekten, Planern, Herstellern“, Robert Nehring (Hg.), PRIMA VIER Nehring Verlag, Berlin 2024, 208 Seiten, DIN A4, 79,90 € (Hardcover), 64,90 € (E-Book). Erhältlich unter office-roxx.de/shop.

BUCHTIPP:

OFFICE+OBJEKT. Lieblingsprojekte von Architekten, Planern, Herstellern

In dem Sam­mel­band „OFFICE+OBJEKT“ wer­den 44 Top-Pro­jek­te für Büro & Co. vor­ge­stellt und aus­ge­zeich­net. Es han­delt sich um beson­ders gelun­ge­ne Pla­nungs- und Ein­rich­tungs­bei­spie­le, „Lieb­lings­pro­jek­te“ nam­haf­ter Archi­tek­ten, Pla­ner und Her­stel­ler. Auch die­ser im Ber­li­ner PRIMA VIER Neh­ring Ver­lag erschie­ne­ne Sam­mel­band stellt mit sei­nen 208 hoch­wer­tig pro­du­zier­ten Sei­ten ein opu­len­tes Kom­pen­di­um dar. Nach Gruß­wor­ten von Prof. Cars­ten Wie­wi­or­ra (BDIA) und Hel­mut Link (IBA) sowie Autoren­bei­trä­gen renom­mier­ter Archi­tek­ten fol­gen die bil­der­reich dar­ge­stell­ten Refe­renz­bei­trä­ge: Top-Pro­jek­te, die den Archi­tek­ten, Pla­nern und Her­stel­lern beson­ders am Her­zen lie­gen und die Redak­ti­on beein­druckt haben.

„OFFICE+OBJEKT. Lieb­lings­pro­jek­te von Archi­tek­ten, Pla­nern, Her­stel­lern“, Robert Neh­ring (Hg.), PRIMA VIER Neh­ring Ver­lag, Ber­lin 2024, 208 Sei­ten, DIN A4, 79,90 € (Hard­co­ver), 64,90 € (E-Book).

Erhält­lich unter office-roxx.de/shop.

 

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