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Zu warm, zu kalt, …: Ergebnisse der OFFICE-ROXX-Leserumfrage „Prima Büroklima 2025“

Bereits zum fünf­ten Mal haben wir Sie zum The­ma Raum­kli­ma im Büro befragt. Weit über 600 Büro­be­schäf­tig­te haben an der dies­jäh­ri­gen Umfra­ge im Auf­trag der Initia­ti­ve Pri­ma­Bü­ro­Kli­ma teil­ge­nom­men. Die Ergeb­nis­se zei­gen: Es gibt punk­tu­ell Fort­schrit­te – ins­ge­samt bleibt aber jede Men­ge Handlungsbedarf.

OFFICE-ROXX-Leserumfrage „Prima Büroklima 2025“. Abbildung: OFFICE ROXX

OFFICE-ROXX-Leser­um­fra­ge „Pri­ma Büro­kli­ma 2025“. Abbil­dung: OFFICE ROXX

Die Raum­luft­qua­li­tät bleibt ein ent­schei­den­der Fak­tor für Gesund­heit, Pro­duk­ti­vi­tät und Wohl­be­fin­den am Arbeits­platz. Die Ergeb­nis­se unse­rer vier­ten Pri­ma-Büro­kli­ma-Umfra­ge im ver­gan­ge­nen Jahr zei­gen, dass das Bewusst­sein für ein gesun­des Raum­kli­ma nach wie vor hoch ist, eben­so wie die Inves­ti­ti­ons­be­reit­schaft der Unter­neh­men. Den­noch bewer­te­ten die Befrag­ten das Raum­kli­ma im Cor­po­ra­te Office ledig­lich als „mit­tel­mä­ßig“.

Und wie steht es im Jahr 2025 um die Raum­luft­qua­li­tät in Büro­um­ge­bun­gen? Um das her­aus­zu­fin­den, haben wir vom 1. bis 14. Sep­tem­ber 2025 erneut eine Umfra­ge unter den Lesern des OFFICE ROXX Blogs durch­ge­führt. Sie bestand im Wesent­li­chen aus 13 Fragen.

Gesamtnote: Mini-Schritt nach vorn

Auf die Fra­ge, wel­che Schul­no­te sie dem Raum­kli­ma in ihrem Fir­men­bü­ro aktu­ell geben wür­den, ver­ga­ben die Befrag­ten im Durch­schnitt eine 2,8. Das ist etwas bes­ser als 2024 (3,0) und 2023 (3,3) – aber nahe­zu iden­tisch mit den Wer­ten von 2022 (2,8) und 2021 (2,7). Ein star­ker Trend nach oben ist nicht erkenn­bar, aber die Ten­denz stimmt. Bis zu einem wirk­lich guten Büro­kli­ma ist es noch ein wei­ter Weg – zumin­dest aus luft­tech­ni­scher Sicht.

Die Umfrageteilnehmer vergaben im Durchschnitt die Schulnote 2,8 für das Raumklima in ihrem Firmenbüro. Abbildung: OFFICE ROXX

Die Umfra­ge­teil­neh­mer ver­ga­ben im Durch­schnitt die Schul­no­te 2,8 für das Raum­kli­ma in ihrem Fir­men­bü­ro. Abbil­dung: OFFICE ROXX

Beschwerden bleiben hartnäckig

Auch in die­sem Jahr berich­te­ten vie­le Umfra­ge­teil­neh­mer von gesund­heit­li­chen Beschwer­den und Sym­pto­men, die mög­li­cher­wei­se auf ein schlech­tes Raum­kli­ma am Büro­ar­beits­platz zurück­zu­füh­ren sind. Am häu­figs­ten wur­den wie in den Jah­ren zuvor tro­cke­ne Augen genannt (43 Pro­zent). Auf den Plät­zen zwei und drei fol­gen Kopf­schmer­zen (28 Pro­zent) und Kon­zen­tra­ti­ons­pro­ble­me (25 Pro­zent). Wei­te­re Sym­pto­me sind tro­cke­ne Schleim­häu­te (17 Pro­zent), Müdig­keit (15 Pro­zent), tro­cke­ne Haut sowie Stimm­pro­ble­me (jeweils zwölf Pro­zent). Nur etwa jeder Ach­te (zwölf Pro­zent) gab an, kei­ner­lei Sym­pto­me zu verspüren.

Gegen­über 2024 ist das Niveau der Haupt­sym­pto­me weit­ge­hend sta­bil geblie­ben (tro­cke­ne Augen: 45 Pro­zent, Kopf­schmer­zen: 26 Pro­zent, Kon­zen­tra­ti­ons­pro­ble­me: 24 Pro­zent). Zwar gibt es hier und da Fort­schrit­te – mög­lich­wei­se auf­grund der von Unter­neh­men in den ver­gan­ge­nen Jah­ren ergrif­fe­nen Maß­nah­men zur Ver­bes­se­rung des Innen­raum­kli­mas. Den­noch fällt im Fünf­jah­res­ver­gleich auf, dass sie nicht deut­lich zurück­ge­hen. Hier bleibt also viel Luft nach oben für ein beschwer­de­frei­es Arbei­ten im Büro.

Wie in den Jahren zuvor wurden trockene Augen (43 Prozent) am häufigsten genannt, gefolgt von Kopfschmerzen (28 Prozent) und Konzentrationsproblemen (25 Prozent). Abbildung: OFFICE ROXX

Wie in den Jah­ren zuvor wur­den tro­cke­ne Augen (43 Pro­zent) am häu­figs­ten genannt, gefolgt von Kopf­schmer­zen (28 Pro­zent) und Kon­zen­tra­ti­ons­pro­ble­men (25 Pro­zent). Abbil­dung: OFFICE ROXX

Frischluft: Fenster statt Filter

Wenn es um fri­sche Luft im Büro geht, bleibt das gute alte Fens­ter der kla­re Favo­rit: Drei von vier Befrag­ten (75 Pro­zent) lüf­ten immer noch per Hand – und das seit Jah­ren. Der Wert schwankt nur gering­fü­gig. Er lag in den ver­gan­ge­nen Umfra­gen zwi­schen 69 Pro­zent (2024) und 78 Pro­zent (2021). 16 Pro­zent wer­den per Kli­ma- bzw. RLT-Anla­ge mit Frisch­luft ver­sorgt – aber neun Pro­zent der Befrag­ten gaben an, in Räu­men ohne jeg­li­che gere­gel­te Frisch­luft­zu­fuhr zu sit­zen. Bei den Lüf­tungs­an­la­gen sta­gniert der Wert seit Jah­ren im Bereich zwi­schen 16 und 20 Pro­zent (2021 bzw. 2024). Auf­fäl­lig ist die klei­ne, aber kon­stan­te Grup­pe ohne jeg­li­che Frisch­luft­ver­sor­gung – ein ech­tes Alarm­zei­chen für gesun­des Arbeiten.

Auch 2025 zeigt sich beim Stoß­lüf­ten ein weit­ge­hend sta­bi­les Bild. Die gro­ße Mehr­heit lüf­tet nur spo­ra­disch: 45 Pro­zent öff­nen ein- bis zwei­mal am Tag die Fens­ter, 29 Pro­zent immer­hin drei- bis vier­mal. Mehr als fünf­mal fri­sche Luft her­ein­zu­las­sen ist dage­gen nur für zwölf Pro­zent All­tag. Erstaun­lich: 14 Pro­zent ver­zich­ten kom­plett auf das Stoß­lüf­ten. Im Ver­gleich zu den Vor­jah­ren zeigt sich damit nur wenig Ver­än­de­rung: Der Anteil der „Viel-Lüf­ter“ war 2024 mit 15 Pro­zent etwas höher, wäh­rend die Zahl derer, die gar nicht lüf­ten, seit Jah­ren sta­bil bei rund 14 bis 15 Pro­zent liegt.

Temperatur und Luftfeuchte verbesserungswürdig

Außer­dem frag­ten wir, womit es am Büro­ar­beits­platz ggf. Pro­ble­me gibt. Die Ergeb­nis­se rei­hen sich eben­falls in die der Vor­jah­res­be­fra­gun­gen ein. Sie zei­gen, dass die raum­kli­ma­ti­schen Fak­to­ren am Arbeits­platz ins­ge­samt als eher unbe­frie­di­gend wahr­ge­nom­men wer­den. Weit ver­brei­tet sind Pro­ble­me mit der Luft­tem­pe­ra­tur: 43 Pro­zent emp­fin­den ihre Büros als „zu warm“, 30 Pro­zent als „zu kalt“. Hin­zu kom­men Schwie­rig­kei­ten mit der Luft­feuch­tig­keit: Jeder Zwei­te (52 Pro­zent) bemän­gelt eine „zu tro­cke­ne“, jeder Vier­te (25 Pro­zent) eine „zu feuch­te“ Luft. Wei­te­re Pro­ble­me betref­fen die Luft­ge­schwin­dig­keit („es zieht“) mit 29 Pro­zent, Gerü­che mit 27 Pro­zent und die Frisch­luft­ver­sor­gung mit 49 Prozent.

Erstaun­lich ist der ver­gleichs­wei­se hohe Anteil der Nen­nun­gen von „zu kalt“. Dies könn­te auf zu Spar­zwe­cken abge­senk­te Heiz­tem­pe­ra­tu­ren zurück­zu­füh­ren sein. Wird der Gür­tel auf­grund der Wirt­schafts­flau­te man­cher­orts enger geschnallt? Die hohen Wer­te bei „zu warm“ las­sen sich mög­li­cher­wei­se mit dem Befra­gungs­zeit­raum erklä­ren – Anfang Sep­tem­ber hat­ten vie­le viel­leicht noch den war­men Som­mer im Gedächtnis.

Wei­ter­hin lücken­haft bleibt das Wis­sen über die opti­ma­le Luft­feuch­te in Innen­räu­men. Seit Jah­ren wei­sen Exper­ten in die­sem Zusam­men­hang immer wie­der dar­auf hin, dass die Luft­feuch­te in Innen­räu­men zwi­schen 40 und 60 Pro­zent lie­gen soll­te. Doch auch bei die­ser Fra­ge zeigt sich wei­ter­hin gro­ße Unsi­cher­heit: Nur 30 Pro­zent wähl­ten den kor­rek­ten Bereich. 19 Pro­zent tipp­ten auf 20–40 Pro­zent, 14 Pro­zent auf 60–80 Pro­zent, 37 Pro­zent ant­wor­te­ten mit „weiß nicht“.

Weiterhin sind vor allem Temperatur, Luftfeuchte und Frischluftversorgung verbesserungswürdig. Abbildung: OFFICE ROXX

Wei­ter­hin sind vor allem Tem­pe­ra­tur, Luft­feuch­te und Frisch­luft­ver­sor­gung ver­bes­se­rungs­wür­dig. Abbil­dung: OFFICE ROXX

Vom Luftreiniger bis zum Monitoring

Nach einem mehr­jäh­ri­gen Boom infol­ge der Coro­na­pan­de­mie ist der Absatz von Luft­rei­ni­gern wei­ter­hin rück­läu­fig. Aktu­ell nut­zen nur noch 16 Pro­zent der Befrag­ten einen Luft­rei­ni­ger im Büro. In den Jah­ren zuvor lag die­se Quo­te noch zwi­schen 21 und 27 Pro­zent. Kon­kret kom­men bei elf Pro­zent der Befrag­ten mobi­le Luft­rei­ni­gungs­ge­rä­te zum Ein­satz, bei fünf Pro­zent sind es fest instal­lier­te Modelle.

Ein wei­te­res Hilfs­mit­tel zur Ver­bes­se­rung des Innen­raum­kli­mas sind Luft­be­feuch­tungs­sys­te­me. 16 Pro­zent der Befrag­ten set­zen auf der­ar­ti­ge Lösun­gen: 14 Pro­zent nut­zen sie als inte­grier­te Kom­po­nen­te einer Kli­ma-/RLT-Anla­ge, ein Pro­zent ver­wen­det mobi­le Stand­ge­rä­te und ein wei­te­res Pro­zent Direkt-Raum­luft­be­feuch­ter mit Sprüh­ne­bel. Im Ver­gleich zu 2024 wur­de vor allem in Sys­te­me mit inte­grier­ten Luft­be­feuch­tern inves­tiert, was einem Plus von vier Pro­zent­punk­ten ent­spricht. Bei den mobi­len Gerä­ten und den Direkt-Raum­luft­be­feuch­tern gab es kei­ne Ver­än­de­run­gen zum Vorjahr.

Ver­trau­en ist gut, Kon­trol­le ist bes­ser – das gilt auch für die Raum­luft­qua­li­tät. Ein wich­ti­ges Instru­ment hier­für ist das CO2-Moni­to­ring. Dabei über­wa­chen Mess­ge­rä­te die Koh­len­di­oxid-Kon­zen­tra­ti­on in der Raum­luft. So kön­nen bei einem CO2-Wert zwi­schen 1.000 und 2.000 ppm Müdig­keit, Kopf­schmer­zen, Kon­zen­tra­ti­ons­schwie­rig­kei­ten und all­ge­mei­nes Unwohl­sein auf­tre­ten. Spä­tes­tens dann muss gelüf­tet wer­den bzw. ein Aus­tausch der ver­brauch­ten Innen­raum­luft durch fri­sche Außen­luft erfol­gen. Erfreu­li­cher­wei­se zeigt sich beim CO2-Moni­to­ring in die­sem Jahr ein leich­ter Fort­schritt: 21 Pro­zent der Befrag­ten über­wa­chen mitt­ler­wei­le die Luft­qua­li­tät ihrer Arbeits­um­ge­bung aktiv – das ent­spricht einem Plus von vier bzw. sechs Pro­zent gegen­über den Vor­jah­ren 2024 bzw. 2023. Den­noch ver­zich­tet fast jedes zwei­te Unter­neh­men (45 Pro­zent) auf sol­che Indoor-Air-Mess­in­stru­men­te zur „Raum­luft­über­wa­chung“. In den Vor­jah­ren waren es mit 57 Pro­zent (2024) bzw. 60 Pro­zent (2023) aller­dings weit mehr.

Grün­pflan­zen erfreu­en sich in Büro­ar­beits­um­ge­bun­gen tra­di­tio­nell gro­ßer Beliebt­heit. Doch nun die Wen­de. Bei unse­rer dies­jäh­ri­gen Erhe­bung gab es erst­mals eine Ver­schie­bung bei der Büro-Flo­ra: 46 Pro­zent der Befrag­ten gaben an, dass es Pflan­zen in ihrer Arbeits­um­ge­bung in nen­nens­wer­tem Umfang gibt. Bei 47 Pro­zent war dies aber nicht mehr der Fall. Damit über­wie­gen erst­mals die Büros ohne Grün, wozu viel­leicht auch der aktu­el­le Trend zu Kunst­pflan­zen bei­getra­gen hat.

Wind of Change bleibt ein laues Lüftchen

Wo sehen die Umfra­ge­teil­neh­mer Ver­bes­se­rungs­be­darf am Büro­ar­beits­platz und in wel­che Maß­nah­men soll inves­tiert wer­den? Ähn­lich wie bei der Fra­ge nach den größ­ten Pro­ble­men wün­schen sich 59 Pro­zent der Befrag­ten Maß­nah­men zur Ver­bes­se­rung bei der Luft­tem­pe­ra­tur. 19 Pro­zent sehen Hand­lungs­be­darf bei der Luft­feuch­te. 39 Pro­zent wün­schen sich eine bes­se­re Frisch­luft­zu­fuhr, 25 Pro­zent möch­ten es weni­ger geruchs­in­ten­siv und 24 Pro­zent weni­ger zugig haben.

In die­sem Jahr zeigt sich erst­mals, dass die Bereit­schaft, in Lösun­gen zur Ver­bes­se­rung der Raum­luft­qua­li­tät am Arbeits­platz zu inves­tie­ren, gegen­über den Vor­jah­ren zurück­ge­gan­gen ist. Nur noch 18 Pro­zent der Unter­neh­men wol­len 2025 Geld für ent­spre­chen­de Maß­nah­men bereit­stel­len. Im ver­gan­ge­nen Jahr waren es noch vier Pro­zent mehr. Ent­spre­chend klei­ner ist auch das dafür bereit­ge­stell­te Bud­get: So wol­len fünf Pro­zent der Unter­neh­men bis zu 500 Euro, sechs Pro­zent bis zu 1.000 Euro und sie­ben Pro­zent mehr als 1.000 Euro dafür auf­wen­den. Die sin­ken­de Inves­ti­ti­ons­be­reit­schaft spie­gelt die der­zeit all­ge­mein wahr­zu­neh­men­de Inves­ti­ti­ons­zu­rück­hal­tung wider.

Die Bereitschaft, in raumlufttechnische Maßnahmen zu investieren, ist gegenüber dem Vorjahr gesunken. Abbildung: OFFICE ROXX

Die Bereit­schaft, in raum­luft­tech­ni­sche Maß­nah­men zu inves­tie­ren, ist gegen­über dem Vor­jahr gesun­ken. Abbil­dung: OFFICE ROXX

Dabei gibt es bei den Befrag­ten kla­re Vor­stel­lun­gen, in wel­che Luft­ver­bes­se­rungs­lö­sun­gen inves­tiert wer­den soll:

  • Luft­rei­ni­ger: fünf Prozent
  • Luft­qua­li­täts­mes­ser: zwölf Prozent
  • Grün­pflan­zen: 14 Prozent
  • Luft­be­feuch­ter: sie­ben Prozent
  • Luft­ent­feuch­ter: drei Prozent
  • Lüf­tungs­sys­tem mit Wär­me­rück­ge­win­nung: zehn Prozent

Fazit der Umfrage „Prima Büroklima 2025“

Die fünf­te „Pri­ma Büroklima“-Umfrage macht deut­lich: Ein wirk­lich gutes, gesun­des Büro­raum­kli­ma bleibt noch ein ordent­li­ches Stück ent­fernt. Zwar hat sich die Zufrie­den­heit leicht auf die Durch­schnitts­no­te 2,8 ver­bes­sert, doch die Grund­pro­ble­me bestehen fort. Tro­cke­ne Augen, Kopf­schmer­zen und Kon­zen­tra­ti­ons­pro­ble­me gehö­ren für vie­le Beschäf­tig­te wei­ter­hin zum Büro­all­tag. Fast jeder Zwei­te bemän­gelt eine unzu­rei­chen­de Frisch­luft­ver­sor­gung und sowohl Hit­ze als auch Käl­te sor­gen unver­än­dert für Unbe­ha­gen. Zudem geht die Inves­ti­ti­ons­be­reit­schaft zurück. Statt Auf­bruch herrscht Zurück­hal­tung, was zu den wirt­schaft­lich her­aus­for­dern­den Zei­ten passt.

Es gibt mini­ma­le Fort­schrit­te in ein­zel­nen Berei­chen, aber kei­ne ech­te Trend­wen­de. Ohne stär­ke­re Inves­ti­tio­nen und kla­re Maß­nah­men zur Ver­bes­se­rung von Tem­pe­ra­tur, Luft­feuch­tig­keit und Frisch­luft­zu­fuhr wird das Büro­kli­ma für vie­le Beschäf­tig­te auch zukünf­tig nur „befrie­di­gend“ sein – mit allen Fol­gen für Gesund­heit, Wohl­be­fin­den und Produktivität.

Wer an der Umfrage teilgenommen hat

Die Umfra­ge „Pri­ma Büro­kli­ma 2025“ fand vom 1. bis 14. Sep­tem­ber 2025 unter den Lesern des OFFICE ROXX Blogs statt. Sie bestand im Wesent­li­chen aus 13 Fra­gen. 81 Pro­zent der 645 Umfra­ge­teil­neh­mer arbei­ten als Ange­stell­te, elf Pro­zent sind selbst­stän­dig. 24 Pro­zent der Befrag­ten tref­fen Ent­schei­dun­gen in Bezug auf die raum­luft­tech­ni­sche Aus­stat­tung ihres Fir­men­bü­ros. Die Grö­ße des Unter­neh­mens, in dem die Befrag­ten arbei­ten, gaben 21 Pro­zent mit 1–10 Beschäf­tig­te, 31 Pro­zent mit 11–100 Beschäf­tig­te, 17 Pro­zent mit 101–500 Beschäf­tig­te und 31 Pro­zent mit mehr als 500 Beschäf­tig­te an. Das Durch­schnitts­al­ter der Befrag­ten betrug 43 Jah­re. 52 Pro­zent der Befrag­ten waren weib­lich, 48 Pro­zent männlich.

Wir dan­ken allen, die teil­ge­nom­men haben, herz­lich: Auf­grund ihrer Daten konn­ten wir erneut ein rea­lis­ti­sches Bild der Situa­ti­on in Deutsch­land zeich­nen! Die Gewin­ner der Prei­se wur­den benachrichtigt.


PrimaBüroKlimaMehr Infor­ma­tio­nen rund um das The­ma Ver­bes­se­rung der Innen­raum­luft – etwa durch Mes­sung, Lüf­tung, Rei­ni­gung, Befeuch­tung und Begrü­nung – lie­fert die Initia­ti­ve Pri­ma­Bü­ro­Kli­ma.

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