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Wie Vepa the furniture factory Refurbishment zur neuen Norm macht

Neu­es Büro, neu­es Mobi­li­ar? Nicht unbe­dingt. Denn heu­te kommt nie­mand mehr an der Fra­ge nach Res­sour­cen­scho­nung und CO2-Bilanz vor­bei. Der nie­der­län­di­sche Her­stel­ler Vepa the fur­ni­tu­re fac­to­ry zeigt, dass funk­tio­na­le, qua­li­ta­tiv hoch­wer­ti­ge und lang­le­bi­ge Büro­ein­rich­tung nicht neu sein muss.

Der aufbereitete Lounge-Sessel im Vordergrund glänzt wie ein neues Modell. Abbildung: Vepa the furniture factory

Der auf­be­rei­te­te Lounge-Ses­sel im Vor­der­grund glänzt wie ein neu­es Modell.
Abbil­dung: Vepa the fur­ni­tu­re factory

Vepa the fur­ni­tu­re fac­to­ry beweist: Durch Refur­bish­ment las­sen sich vor­han­de­ne Möbel­be­stän­de so auf­be­rei­ten, dass sie neu­en Pro­duk­ten in Funk­ti­on, Design und Qua­li­tät in nichts nach­ste­hen und damit den Anfor­de­run­gen an moder­ne Arbeits­um­ge­bun­gen gerecht wer­den. Für Unter­neh­men ist das nicht nur nach­hal­tig, son­dern auch wirt­schaft­lich attrak­tiv. Denn die Möbelauf­be­rei­tung fällt häu­fig unter die lau­fen­den Instand­hal­tungs­kos­ten und spart im Ver­gleich zur Neu­an­schaf­fung Inves­ti­ti­ons­bud­get sowie zeit­auf­wen­di­ge Beschaffungsprozesse.

Markenunabhängige Aufbereitung von Möbelstücken

Als Teil der Fair Fur­ni­tu­re Group hat sich Vepa the fur­ni­tu­re fac­to­ry den Prin­zi­pi­en der Kreis­lauf­wirt­schaft ver­schrie­ben und setzt sie kon­se­quent um: bei der Pro­duk­ti­on von nach­hal­ti­gen Office- und Objekt­mö­beln sowie der pro­fes­sio­nel­len Auf­be­rei­tung von Bestands­mö­beln. Das Unter­neh­men hat aus dem Refur­bish­ment eine eigen­stän­di­ge Dis­zi­plin ent­wi­ckelt, sodass mitt­ler­wei­le gan­ze Ein­rich­tungs­kon­zep­te rea­li­siert wer­den kön­nen. Dabei wer­den Bestän­de sys­te­ma­tisch inven­ta­ri­siert, geprüft, auf­be­rei­tet und in ein moder­nes Gesamt­kon­zept inte­griert. Um die Kreis­lauf­wirt­schaft in der gesam­ten Pro­duk­ti­ons­ket­te zu gewähr­leis­ten, betreibt die Fair Fur­ni­tu­re Group bereits seit 2019 das Cir­cu­lar Cen­ter im nie­der­län­di­schen Emmen. Dort wur­den mitt­ler­wei­le Zehn­tau­sen­de Möbel von über 40 Fremd­her­stel­lern revi­ta­li­siert. Büro­stüh­le, Schrän­ke oder Kon­fe­renz­ti­sche durch­lau­fen dort den­sel­ben strin­gen­ten Pro­zess wie Neu­pro­duk­te: Demon­ta­ge, Prü­fung, Auf­ar­bei­tung, Mon­ta­ge. Falls nötig, wer­den Möbel in ihre Ein­zel­tei­le oder Roh­stof­fe zer­legt. Dank der kreis­lauf­wirt­schaft­li­chen Fer­ti­gung, der sich alle Mar­ken unter dem Dach der Grup­pe ver­schrie­ben haben, ist eine Wie­der­ver­wen­dung auf Pro­dukt-, Ein­zel­teil- oder Roh­stoff­ebe­ne ohne gro­ßen Auf­wand möglich.

Eindrucksvoll: Im Circular Center der Fair Furniture Group werden Möbel markenunabhängig aufbereitet. Abbildung: Vepa the furniture factory

Ein­drucks­voll: Im Cir­cu­lar Cen­ter der Fair Fur­ni­tu­re Group wer­den Möbel mar­ken­un­ab­hän­gig auf­be­rei­tet. Abbil­dung: Vepa the fur­ni­tu­re factory

Refurbishment auf industriellem Niveau

Um die Kreis­lauf­wirt­schaft in gro­ßem Maß­stab über­haupt zu ermög­li­chen, hat Vepa the fur­ni­tu­re fac­to­ry in den ver­gan­ge­nen Jah­ren rund 30 Mil­lio­nen Euro in den Aus­bau des Cir­cu­lar Cen­ters sowie der Fer­ti­gungs­stät­ten in Emmen und Hoo­ge­ve­en inves­tiert. Die­se Inves­ti­tio­nen garan­tie­ren nicht nur Pro­zess­si­cher­heit und hohe Pro­duk­ti­ons­ka­pa­zi­tä­ten, son­dern auch eine Ska­lier­bar­keit, die weit über klas­si­sche Hand­werks­lö­sun­gen hin­aus­geht. Durch die Inte­gra­ti­on des Refur­bish­ment-Pro­zes­ses in die regu­lä­ren Pro­duk­ti­ons­ab­läu­fe las­sen sich meh­re­re Hun­dert Möbel­stü­cke gleich­zei­tig auf­ar­bei­ten – effi­zi­ent, repro­du­zier­bar und in gleich­blei­bend hoher Qualität.

Das Fair-Furniture-Label garantiert, dass aufbereitete Produkte dieselben Qualitäts- und Sicherheitsstandards wie Neuware haben. Abbildung: Vepa the furniture factory

Das Fair-Fur­ni­tu­re-Label garan­tiert, dass auf­be­rei­te­te Pro­duk­te die­sel­ben Qua­li­täts- und Sicher­heits­stan­dards wie Neu­wa­re haben. Abbil­dung: Vepa the fur­ni­tu­re factory

Das Fair-Furnished-Label garantiert Qualität wie bei Neuware

Das von der Fair Fur­nis­hed Group ein­ge­führ­te Fair-Fur­nis­hed-Label ist in der Bran­che bis­her ein­zig­ar­tig. Es kenn­zeich­net alle Möbel, die im Cir­cu­lar Cen­ter pro­fes­sio­nell auf­be­rei­tet wur­den. Es wird her­stel­ler­un­ab­hän­gig ver­ge­ben und stellt sicher, dass ein auf­be­rei­te­tes Pro­dukt den­sel­ben Qua­li­täts- und Sicher­heits­stan­dards wie Neu­wa­re ent­spricht. Damit schafft Vepa the fur­ni­tu­re fac­to­ry ein Höchst­maß an Trans­pa­renz und Ver­trau­en, wie es in der Bran­che bis­lang sel­ten zu fin­den ist. Für Kun­den bedeu­tet dies nicht nur maxi­ma­le Fle­xi­bi­li­tät bei der Nut­zung vor­han­de­ner Möbel­be­stän­de, son­dern auch die Sicher­heit einer Garan­tie: ein ent­schei­den­der Unter­schied zu vie­len ande­ren Refur­bish­ment-Ange­bo­ten auf dem Markt.

Refurbishment als strategische Beschaffungsalternative

Beson­ders attrak­tiv für Unter­neh­men ist der wirt­schaft­li­che Vor­teil, den die Wie­der­auf­be­rei­tung von Bestands­mö­beln gegen­über der Neu­an­schaf­fung bie­tet: Sie gilt vie­ler­orts als Instand­hal­tungs­maß­nah­me. Dadurch wer­den Bud­get­frei­ga­ben ver­ein­facht, da auf­wen­di­ge Aus­schrei­bun­gen oft nicht erfor­der­lich sind und Inves­ti­ti­ons­bud­gets geschont wer­den. Anstel­le mona­te­lan­ger Beschaf­fungs­pro­zes­se lässt sich fle­xi­bel aus bestehen­den Bud­gets her­aus agie­ren. Refur­bish­ment ist dabei nicht zwangs­läu­fig teu­rer, erfor­dert jedoch eine vor­aus­schau­en­de Pla­nung. Gleich­zei­tig ent­ste­hen Spiel­räu­me, um hoch­wer­ti­ge Ein­rich­tungs­kon­zep­te umzu­set­zen, die sonst nur mit deut­lich höhe­ren Inves­ti­tio­nen rea­li­sier­bar wären. Die prä­zi­se Aus­wei­sung der CO2-Reduk­ti­on in der ESG-Bericht­erstat­tung ver­stärkt den wirt­schaft­li­chen Effekt zusätzlich.

Aus Alt mach Neu: Aus einem Aktenschrank wird ein moderner Stauraum mit Schließtechnik für Mitarbeitende. Abbildung: Vepa the furniture factory

Aus Alt mach Neu: Aus einem Akten­schrank wird ein moder­ner Stau­raum mit Schließ­tech­nik für Mit­ar­bei­ten­de. Abbil­dung: Vepa the fur­ni­tu­re factory

Erfolgsbeispiel: Nationale Nederlanden

Wie über­zeu­gend Refur­bish­ment im gro­ßen Maß­stab funk­tio­niert, zeigt die Neu­ge­stal­tung der Büros des Ver­si­che­rers Natio­na­le Neder­lan­den, die von Vepa the fur­ni­tu­re fac­to­ry umge­setzt wur­de. Auf einer Flä­che von 37.000 m2 plan­te und rea­li­sier­te das Unter­neh­men ein Kon­zept, das vor­han­de­ne Res­sour­cen kon­se­quent nutzt. 89 Pro­zent der Bestands­mö­bel wur­den wie­der­ver­wen­det oder umfas­send auf­be­rei­tet. Dadurch konn­te die CO2-Bilanz um 70 Pro­zent redu­ziert wer­den. Das Ergeb­nis wur­de mit der höchs­ten Well-Buil­ding-Zer­ti­fi­zie­rung aus­ge­zeich­net – ein ein­drucks­vol­ler Beleg dafür, dass nach­hal­ti­ge Ein­rich­tung auch im gro­ßen Maß­stab funk­tio­niert. Vepa the fur­ni­tu­re fac­to­ry wur­de von Natio­na­le Neder­lan­den bereits für wei­te­re Pro­jek­te beauf­tragt, bei denen noch­mals höhe­re Zir­ku­la­ri­täts­vor­ga­ben gel­ten. Auch in Deutsch­land setzt Vepa ers­te Refur­bish­ment-Vor­ha­ben um, unter ande­rem für Ban­ken und Pharmaunternehmen.

Bei der Neugestaltung der Büros von Nationale Nederlanden wurden 89 Prozent der Bestandsmöbel wiederverwendet. Abbildung: Vepa the furniture factory

Bei der Neu­ge­stal­tung der Büros von Natio­na­le Neder­lan­den wur­den 89 Pro­zent der Bestands­mö­bel wie­der­ver­wen­det. Abbil­dung: Vepa the fur­ni­tu­re factory

Planungssicherheit und Effizienz von Anfang an

Der Weg zu nach­hal­tig auf­be­rei­te­tem Mobi­li­ar beginnt bei Vepa the fur­ni­tu­re fac­to­ry mit einer sorg­fäl­ti­gen Ana­ly­se – und genau das macht den Pro­zess für Kun­den so ver­läss­lich. Noch vor der Beauf­tra­gung wird geprüft, ob sich die vor­han­de­nen Pro­duk­te für ein Refur­bish­ment eig­nen. Dabei wer­den tech­ni­scher Zustand, Ver­füg­bar­keit von Ersatz­tei­len und geschätz­ter Auf­wand bewer­tet. Das schafft von Anfang an Trans­pa­renz und ermög­licht eine rea­lis­ti­sche Kos­ten- und Zeit­pla­nung. Ist der Auf­trag ein­mal frei­ge­ge­ben, läuft die Umset­zung eben­so effi­zi­ent wie bei Neu­pro­duk­ten. Dank opti­mier­ter Logis­tik und hohem Auto­ma­ti­sie­rungs­grad im Refur­bish­ment-Pro­zess las­sen sich selbst grö­ße­re Pro­jek­te zügig und pla­nungs­si­cher realisieren.

Wei­te­re Infor­ma­tio­nen fin­den Sie auf: vepa.de
Besu­chen Sie auch Vepas Vide­orei­he: Nach­hal­tig sein mit Vepa

 

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