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Klassik Radio setzt auf moderne Wasserversorgung

Im neu gestal­te­ten Mit­ar­bei­ter-Radio-Club von Klas­sik Radio wur­de beson­de­rer Wert auf eine nach­hal­ti­ge und hygie­ni­sche Was­ser­ver­sor­gung gelegt. Ein lei­tungs­ge­bun­de­ner Was­ser­spen­der vom Anbie­ter für Trink­was­ser­op­ti­mie­rung Bri­ta sorgt für fri­sches Tafel­was­ser und för­dert gleich­zei­tig den Aus­tausch unter den Mitarbeitenden.

In der Lounge bei Klassik Radio kommen laufend Mitarbeitende und Besucher zusammen. V. l. n. r.: Manuela Nikui (Kl company), Kirsten Junker und Tobias Mankel (Brita), Andrea Seifried-Haller (Klassik Radio). Abbildung: Andreas Huber, Brita

In der Lounge bei Klas­sik Radio kom­men lau­fend Mit­ar­bei­ten­de und Besu­cher zusam­men. V. l. n. r.: Manue­la Nikui (Kl,company), Kirs­ten Jun­ker und Tobi­as Man­kel (Bri­ta), Andrea Seif­ried-Hal­ler (Klas­sik Radio). Abbil­dung: Andre­as Huber, Brita

Bis 2018 beher­berg­te das drei­stö­cki­ge Stadt­pa­lais mit den dicken Palaz­zo-Mau­ern noch das Augs­bur­ger Stadt­ar­chiv. Dann jedoch wur­de es auf­wän­dig her­ge­rich­tet, ener­ge­tisch saniert und dient nun dem Sen­der Klas­sik Radio als neue Hei­mat. Zen­tra­ler Treff­punkt: der Mit­ar­bei­ter-Radio-Club, mit den Sen­der-Schät­zen als Vinyl und CDs an den Wän­den, gemüt­li­chen Sofas, chil­li­gen Lounge-Ecken – und haus­ei­ge­ner Quel­le. Nach und nach wur­de die­ser Raum ein­ge­rich­tet, jeder hat­te die Mög­lich­keit, sich und sei­ne Wün­sche ein­zu­brin­gen. Fer­tig­ge­stellt wur­de er ver­gleichs­wei­se spät, erst Ende 2023. „Räu­me müs­sen wach­sen“, erläu­tert HR-Mana­ge­rin Andrea Seif­ried-Hal­ler die Phi­lo­so­phie des lang­sa­men Entstehens.

Die­se Lie­be zum Bewah­ren und Erhal­ten kommt in jeder Ecke des Gebäu­des zum Aus­druck – von den ins­ge­samt 158 eigens instal­lier­ten anti­ken Fens­ter­grif­fen über die auf­be­rei­te­ten ori­gi­na­len Holz­bö­den bis hin zu den ursprüng­li­chen Innen-Fensterläden.

HR-Managerin Andrea Seifried-Haller im Clubraum am leitungsgebundenen Wasserspender. Abbildung: Andreas Huber, Brita

HR-Mana­ge­rin Andrea Seif­ried-Hal­ler im Club­raum am lei­tungs­ge­bun­de­nen Was­ser­spen­der. Abbil­dung: Andre­as Huber, Brita

Wasser nur im Club

Was es nur im Club­raum gibt: die Zapf­an­la­ge für Tafel­was­ser. Die Ent­schei­dung, nur eine und die­se nur hier auf­zu­stel­len, war eine ganz bewuss­te. „Die Mit­ar­bei­ten­den sind im Schnitt drei Tage in der Woche im Büro. Daher woll­ten wir einen Ort der Begeg­nung schaf­fen, in dem sich alle wohl­füh­len, mit­ein­an­der reden, sich aus­tau­schen“, erklärt Seif­ried-Hal­ler. „Uns war schon beim Ein­zug klar: Was­ser­kis­ten schlep­pen fällt aus. Über drei Eta­gen ohne Lift wäre das viel zu viel Auf­wand. Außer­dem pas­sen Pfand­ge­bin­de nicht in ein nach­hal­ti­ges und ener­gie­sa­nier­tes Gebäu­de.“ Zusätz­li­cher Vor­teil: Es wird kein Stau­raum mehr für Leer­gut benö­tigt, der Auf­wand der Geträn­ke­ver­sor­gung entfällt.

Gute Planung ist alles

Auch die Was­ser­ver­sor­gung, so das Anlie­gen, soll­te zur Umge­bung pas­sen und zu den Men­schen, die hier leben und arbei­ten. „Wir sind mit den Plä­nen vor­bei­ge­kom­men und haben vor Ort geprüft, was Klas­sik Radio möch­te und wel­che unse­rer Lösun­gen zu die­sen Anfor­de­run­gen passt“, sagt Tobi­as Man­kel, Account Mana­ger bei Bri­ta. Eine Fach­fir­ma hat sich schließ­lich um den Ein­bau der Zapf­säu­le geküm­mert, ein Bri­ta-Ser­vice­ex­per­te war mit vor Ort. „Wir sind mit dem Ergeb­nis rich­tig glück­lich. Die Bera­tung war her­vor­ra­gend, der Ein­bau hat super geklappt, und unse­re neue Erfri­schungs­quel­le wird her­vor­ra­gend ange­nom­men“, erzählt Seif­ried-Hal­ler. Dafür spre­che das stän­di­ge Kom­men und Gehen, das im Club­raum herrscht. Hier wer­den Gäs­te emp­fan­gen, fin­den Bewer­bungs­ge­sprä­che und Bespre­chun­gen statt. Zwar gibt es auf jeder der drei Büro­eta­gen eine klei­ne, kom­plett ein­ge­rich­te­te Tee­kü­che, doch der zen­tra­le Kom­mu­ni­ka­ti­ons­punkt ist der Mitarbeiter-Club.

Zwei, drei Flaschen können in einer Sendung schon mal getrunken werden. Abbildung: Andreas Huber, Brita

Zwei, drei Fla­schen kön­nen in einer Sen­dung schon mal getrun­ken wer­den. Abbil­dung: Andre­as Huber, Brita

Frisch und hygienisch sicher

Klas­sik Radio hat sich für den Bri­ta-C-Tap als lei­tungs­ge­bun­de­nen Was­ser­spen­der ent­schie­den. Das Modell lie­fert stil­les oder spru­deln­des Was­ser, zim­mer­warm oder gekühlt. Für die hygie­ni­sche Sicher­heit sorgt die inte­grier­te Hygie­ne­plus-Lösung. Sie arbei­tet mit zwei Fil­tern, die nach­weis­lich 99,999999 Pro­zent aller Par­ti­kel und Bak­te­ri­en aus dem Was­ser her­aus­ho­len. Zusätz­lich erhitzt die seri­en­mä­ßi­ge ther­mi­sche Keim­sper­re Ther­mal­ga­te den Aus­lass­hahn auto­ma­tisch alle 90 Minu­ten auf über 125 Grad. So kön­nen kei­ne Ver­un­rei­ni­gun­gen von außen ins Inne­re des Was­ser­spen­ders gelangen.

Damit für aus­rei­chend Flüs­sig­keit auch am Schreib­tisch gesorgt ist, ste­hen zusätz­lich Bri­ta-Glas­fla­schen zur Ver­fü­gung. Auch hier ist an Hygie­ne­schutz gedacht: Jede neu befüll­te Fla­sche ist ver­sie­gelt. Die Sie­gel lie­fert Bri­ta auf Rol­len mit, sodass sie ganz ein­fach auf­ge­bracht wer­den kön­nen. „Die­ses Sie­gel ver­mit­telt ein zusätz­li­ches Gefühl von Sicher­heit. Denn wenn es nicht ange­bro­chen ist, weiß jeder, dass das Was­ser in der Fla­sche frisch ist“, erklärt Tobi­as Man­kel. Mit der durch­dach­ten Was­ser­ver­sor­gung und den hygie­ni­schen Details sorgt Klas­sik Radio somit nicht nur für das Wohl sei­ner Mit­ar­bei­ten­den, son­dern setzt auch ein Zei­chen für nach­hal­ti­ge und moder­ne Arbeitsplatzgestaltung.

 

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