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OFFICE+OBJEKT: Claudia und Klaus de Winder – Mehr Raum für den Bedarf. Die Bühne als Antwort

In dem Sam­mel­band „OFFICE+OBJEKT. Lieb­lings­pro­jek­te von Archi­tek­ten, Pla­nern, Her­stel­lern“ wer­den 44 Top-Pro­jek­te für Büro & Co. vor­ge­stellt. Ein­gangs the­ma­ti­sie­ren renom­mier­te Archi­tek­ten die neu­en Her­aus­for­de­run­gen der moder­nen Büro­ar­beits­welt. Clau­dia und Klaus de Wind­er sind mit die­sem Bei­trag dabei.

Claudia und Klaus de Winder, Architekten und Geschäftsleitung, de Winder Architekten GmbH. dewinder.de. Abbildungen: Mark Seelen Photography

Clau­dia und Klaus de Wind­er, Archi­tek­ten und Geschäfts­lei­tung der de Wind­er Archi­tek­ten GmbH. dewinder.de. Abbil­dung: Mark See­len Photography

Was die Arbeits­welt kenn­zeich­net und wohin sie schrei­tet, ist spä­tes­tens seit Beginn der indus­tri­el­len Gesell­schaf­ten Anfang des 19. Jahr­hun­derts ein all­ge­gen­wär­ti­ges The­ma. Das Büro ent­wi­ckel­te sich zuneh­mend erfolg­reich als völ­lig auto­no­me Ein­heit, was bis heu­te Ein­fluss auf die Büro­kul­tur welt­weit hat. Der Begriff „Büro­land­schaft“ als radi­ka­le Gestal­tungs­idee für Büros mani­fes­tiert sich sehr viel spä­ter und wird zum Syn­onym für ein geplan­tes, gelenk­tes Groß­raum­bü­ro. Die Büro­land­schaft ent­stand vor dem Hin­ter­grund einer sich eman­zi­pie­ren­den Arbeits­welt, deren Hier­ar­chien sich – so die Uto­pie – auf­lö­sen, und wird daher auch gern als Expe­ri­ment der Kyber­ne­tik, der Steue­rungs­pro­zes­se angesehen.

Für die Beant­wor­tung der Fra­ge, was unse­re Arbeits­welt heu­te und in den kom­men­den Jah­ren kenn­zeich­net, kön­nen Annah­men und Erkennt­nis­se der Ver­gan­gen­heit mit den Erfah­run­gen der Gegen­wart ver­bun­den und in die Zukunft gesen­det wer­den. Aber was ist Arbeit und trifft der Begriff über­haupt noch zu? Unse­rer Mei­nung nach wird sich nicht nur der räum­li­che Bedarf, son­dern gleich­falls der Begriff der Arbeit wei­ter ändern (müs­sen). Der ety­mo­lo­gi­schen For­schung nach mut­maß­lich vom latei­ni­schen „tri­pa­li­um“ abge­lei­tet, stand der Begriff für etwas, das „die Pfer­de im Zau­me hält“, und mein­te ursprüng­lich die phy­si­sche Tätig­keit des Men­schen. Das vom Indo­ger­ma­ni­schen „orb­ho“ abge­lei­te­te „arab­e­id“ im Alt­hoch­deut­schen sowie das mit­tel­hoch­deut­sche „are­bit“ beschrei­ben eben­falls ein Arbeits­ver­ständ­nis als Müh­sal und Plage.

Für Aris­to­te­les schon war „es eines frei­en Bür­gers schlicht unwür­dig, sich mit kör­per­li­cher Arbeit abzu­mü­hen“ (Brand eins: Neue Arbeit? Neu­es Den­ken!, 2022). Er ver­band den Begriff der Arbeit bzw. der Nicht­ar­beit (Muße) mit Frei­heit. Der „freie Mensch“ war vor allem frei von Arbeit und gab sich der selbst­be­stimm­ten Ent­fal­tungs­tä­tig­keit, nicht der kör­per­li­chen Mühe hin. (Gün­ther Moe­wes: Maschi­nen­ar­beit statt Men­schen­ar­beit, 2007). Der nega­tiv kon­no­tier­te Müßig­gang erleb­te durch sol­che Gedan­ken eine Renais­sance. „An sich ist Müßig­gang durch­aus nicht eine Wur­zel allen Übels, son­dern im Gegen­teil ein gera­de­zu gött­li­ches Leben, solan­ge man sich nicht lang­weilt“, so jeden­falls der däni­sche Phi­lo­soph Søren Kierkegaard.

Die Moder­ne brach­te dann der Arbeit erst­ma­lig hohe Wert­schät­zung ent­ge­gen, sodass sie seit­dem unser Selbst­be­wusst­sein prägt und eine Nicht­ar­beit als Sinn­lo­sig­keit der Exis­tenz betrach­tet wird. In der seit den post­mo­der­nen 1970er- und 80er-Jah­ren andau­ern­den, glo­bal unter­schied­lich aus­ge­präg­ten Kri­se der Arbeits­ge­sell­schaf­ten wan­del­te sich das Bild der Erwerbs­ar­beit im Zuge der drit­ten tech­no­lo­gi­schen Revo­lu­ti­on sehr schnell und es ent­stand die Fra­ge nach künf­ti­gen For­men von Arbeit. Die aktu­el­le Debat­te ist also nicht neu. Untrenn­bar ver­bun­den damit sind Über­le­gun­gen zu den sich (not­wen­di­ger­wei­se) ver­än­dern­den Räumen.

Raumbedingungen

Die Per­for­mance zur per­for­ma­ti­ven Arbeit des öster­rei­chi­schen Archi­tek­ten Hans Hol­l­ein mit sei­nem „Inflata­ble Mobi­le Office“ aus dem Jahr 1969 zeigt, dass „der Arbeits­platz eine Büh­ne ist“. Andre­as Rumpf­hu­ber schreibt: „Hol­l­ein über­spitzt sei­nen Archi­tek­tur­ar­beits­all­tag als Vor­zu­kunft eines modell­haf­ten Lebens für jeder­mann. (…) Man ist zwar immer unter­wegs, ist glo­bal agie­ren­des Krea­tiv­sub­jekt. Die Arbeit ist aber immer noch die­sel­be ...“ (Andre­as Rumpf­hu­ber: Archi­tek­tur imma­te­ri­el­ler Arbeit, 2013).

So kommen wir nicht mehr voran: überzeichnetes Arbeitsszenario einer Zeit vor der Trendwende unseres Arbeitsparadigmas. Abbildung: Edgard Berendsen for de Winder

So kom­men wir nicht mehr vor­an: über­zeich­ne­tes Arbeits­sze­na­rio einer Zeit vor der Trend­wen­de unse­res Arbeits­pa­ra­dig­mas. Abbil­dung: Edgard Ber­end­sen for de Winder

Auch die Arbeits­zeit hat sich ver­än­dert. Wir arbei­ten nicht mehr in dem Umfang wie zur vor­letz­ten Jahr­hun­dert­wen­de und die „neue freie“ Zeit ver­än­dert unse­ren Rhyth­mus. Nicht erst mit Tho­mas Manns „Zau­ber­berg“, in dem der Prot­ago­nist Hans Cas­torp erfah­ren muss, dass die Zeit oben auf dem Berg eine ande­re Dimen­si­on hat als im Flach­land, tritt Zeit als Kom­po­nen­te in Bezug auf das Wir­ken im Raum in Erschei­nung. Der spa­ni­sche Sozio­lo­ge Manu­el Cas­tells qua­li­fi­zier­te die Zeit um 1970 als eine der wich­tigs­ten Ten­denz­wen­den des 20. Jahr­hun­derts. Karl­heinz Geiß­ler schrieb: „Der Tag ist immer gleich lang, aber unter­schied­lich breit.“ (Karl­heinz Geiß­ler: Unse­re Not mit der Zeit, 2013). Die Digi­ta­li­sie­rung und somit auch die Digi­ta­li­sie­rung der Zeit lässt uns dyna­mi­scher mit ihr umge­hen. Stech­uh­ren sind längst pas­sé. Mit dem Durch­drin­gen unse­rer All­tags- und Arbeits­welt durch digi­ta­le Tech­no­lo­gien fin­det ein Wan­del in der Art und Wei­se statt, wie wir Zeit leben und wahrnehmen.

Unwei­ger­lich ver­bun­den mit die­ser Trans­for­ma­ti­on ist unser Umgang mit dem Ort. Wir sit­zen nicht mehr acht Stun­den still am Schreib­tisch und erwar­ten den „Fei­er­abend“. Auch wenn wir nach der Wirt­schafts­psy­cho­lo­gin Vera Star­ker die Pro­duk­ti­vi­tät von Denk­ar­beit wei­ter­hin zu stark am Acht­stun­den­tag mes­sen, nimmt Klein­tei­lig­keit in der Arbeits­tag­ge­stal­tung in Hin­blick auf Ort, Zeit­ma­nage­ment und Out­put zu. Durch die All­ge­gen­wär­tig­keit, mit der die Digi­ta­li­sie­rung den sozia­len Raum erobert, erle­ben wir gleich­falls die Erobe­rung und Ver­än­de­rung des phy­si­schen Raums in der Arbeits­welt. Wenn wir nicht mehr (klas­sisch gedach­te) acht Stun­den an einen Ort gebun­den sind, wer­den wir zuneh­mend die Posi­ti­ons­or­te unse­rer Arbeit ver­än­dern, sei dies remo­te oder inner­halb eines gefüg­ten Raumes.

Ich kann so nicht arbeiten

In Zei­ten der zuneh­mend glo­bal gül­ti­gen Netz­werk­ge­sell­schaf­ten ist laut dem Sozio­lo­gen Cas­tells ein neu­es Para­dig­ma ent­stan­den, wonach das „Net­wor­king und Kol­la­bo­rie­ren zu einem gesamt­ge­sell­schaft­li­chen Phä­no­men auf­ge­stie­gen ist und nicht wie bis­her nur gesell­schaft­li­che Teil­be­rei­che“ tan­giert (Manu­el Cas­tells: Der Auf­stieg der Netz­werk­ge­sell­schaft, 1996). Für Mar­kus Albers geht der­weil die „Über­be­to­nung von Kol­la­bo­ra­ti­on auf Kos­ten von Kon­zen­tra­ti­on und Kon­tem­pla­ti­on“. Als Lösung erscheint kon­tem­pla­ti­ve Kol­la­bo­ra­ti­on als Teil des Gan­zen. Der Raum mit sei­nen Bedin­gun­gen hat dar­auf gro­ßen Ein­fluss. Nach dem Yer­kes-Dod­son-Gesetz, das die kogni­ti­ve Leis­tungs­fä­hig­keit in Abhän­gig­keit vom all­ge­mein-ner­vö­sen Erre­gungs­ni­veau beschreibt, erlan­gen wir größ­te Per­for­mance bei aus­ge­gli­che­nem Stress­le­vel, ohne unter- oder über­for­dert zu sein.


Moti­va­tio­nen und Bedürf­nis­se erwei­tern sich durch die Bestim­mung der Mate­ria­li­tät und deren Ver­träg­lich­keit, Nach­hal­tig­keit, Atmo­sphä­re als Erwei­te­rung der Iden­ti­fi­ka­ti­on mit dem Ort.“

Clau­dia und Klaus de Winder,
de Wind­er Architekten.


Für uns Archi­tek­ten bedeu­tet dies, dem durch adap­ti­ve Raum­an­ge­bo­te ent­ge­gen­zu­wir­ken und aktiv Räu­me zu schaf­fen, in denen die Mit­ar­bei­ten­den nach dem Seren­di­pi­täts­prin­zip Inno­va­ti­ons­geist ent­wi­ckeln sowie Denk­an­sät­ze und Per­spek­ti­ven ent­de­cken kön­nen, die nicht gesucht wur­den, son­dern dem Zufall zu ver­dan­ken sind. Hier­für braucht es inspi­rie­ren­de Umge­bun­gen zum Expe­ri­men­tie­ren und Ver­net­zen unab­hän­gig vom jewei­li­gen Arbeits­ort. Der Arbeits­platz als kleins­te, non-ter­ri­to­ria­le Ein­heit soll­te eher wie ein Swiss-Army-Mes­ser oder eine Werk­bank und nicht wie ein sta­ti­scher Büro­tisch ver­stan­den wer­den. So kann sich fokus­sier­tes Schaf­fen entfalten.

Raum und Hülle

In „The Ordi­na­ry City“ von 1997 ver­ste­hen die Stadt­for­scher Ste­phen Gra­ham und Ash Amin die Stadt­land­schaft als einen Ort mul­ti­pler, sich über­la­gern­der Räu­me, Zei­ten und Bezie­hungs­ge­flech­te, wel­che Orte und Sub­jek­te in glo­ba­li­sier­te Netz­wer­ke wirt­schaft­li­chen, sozia­len und kul­tu­rel­len Wan­dels inte­grie­ren. Ähn­lich müs­sen Büro­ge­bäu­de funk­tio­nie­ren. Die Hül­le wur­de in den letz­ten Jahr­zehn­ten irr­tüm­li­cher­wei­se zum selbst­be­zo­ge­nen Design-State­ment. Nach Le Cor­bu­si­er ist es eine „Fra­ge des Gebäu­des“, die den Schlüs­sel zum Gleich­ge­wicht dar­stellt: „Archi­tek­tur oder Revo­lu­ti­on?“ (Le Cor­bu­si­er: Vers une archi­tec­tu­re, 1923). Dem­nach soll­te das Haus der Gemein­schaft viel­mehr als Kom­mu­ni­ka­ti­ons­ort gese­hen wer­den, der im Dia­log mit Stadt und Nut­zer steht, als Ort der Polis.

Mit einem Augenzwinkern: Räume als Beziehungsgeflechte für Orte und Subjekte in sich verändernden Netzwerken. Abbildung: Edgard Berendsen for de Winder

Mit einem Augen­zwin­kern: Räu­me als Bezie­hungs­ge­flech­te für Orte und Sub­jek­te in sich ver­än­dern­den Netz­wer­ken. Abbil­dung: Edgard Ber­end­sen for de Winder

Für Unter­neh­men und Beschäf­tig­te ergibt sich dar­aus die Chan­ce, Räu­me in ihrer Diver­si­tät als Ein­heit zu begrei­fen, in der ver­schie­de­ne Gene­ra­tio­nen von­ein­an­der ler­nen. Le Cor­bu­si­er ver­glich 1923 ein Gebäu­de mit einer Sei­fen­bla­se, die ein voll­kom­me­nes, har­mo­ni­sches Gebil­de wird, sofern der Hauch die Luft beim Auf­bla­sen rich­tig ver­teilt und sie rich­tig bemes­sen ist. Im Ergeb­nis ist das Äuße­re vom Inne­ren bestimmt (Arthur Rüegg/Ruggero Tro­pea­no: Raum und Raum­bil­der, 1989). Jedoch kann das Gebäu­de nur einer von vie­len Bau­stei­nen sein und nicht allein die Erwar­tung vom Neu­en Arbei­ten erfüllen.

Maß­stäb­lich­keit und Iden­ti­fi­ka­ti­on sind für den Raum wesent­li­che Fak­to­ren. Moti­va­tio­nen und Bedürf­nis­se, wie sie Abra­ham Maslow in der Mit­te des letz­ten Jahr­hun­derts in einer hier­ar­chi­schen Struk­tur beschreibt, erwei­tern sich heu­te durch die Bestim­mung der Mate­ria­li­tät und deren Ver­träg­lich­keit, Nach­hal­tig­keit und Atmo­sphä­re als Erwei­te­rung der Iden­ti­fi­ka­ti­on mit dem Ort und dem, was man tut und für wen. Auch dies ist Teil der Raumhülle.

Turn challenges into opportunities

Was heißt das alles für den archi­tek­to­ni­schen Raum? Wir spre­chen von hybri­den Räu­men, mei­nen aber adap­ti­ve Räu­me, die auf sich ste­tig wech­seln­de Ver­än­de­run­gen und Funk­tio­nen reagie­ren soll­ten. Die Struk­tu­ra­lis­ten in den 1950er- und 60er-Jah­ren spra­chen schon von inte­grier­ter Zusam­men­le­bens­struk­tur. Ken­zo Tan­ge schrieb 1966: „Wenn wir fra­gen, wie denn das Ding hei­ße, das dem Raum Struk­tur ver­leiht, so liegt die Ant­wort in der Kom­mu­ni­ka­ti­on. (…) Ein archi­tek­to­ni­sches Werk oder eine Stadt zu schaf­fen kann ver­stan­den wer­den als Kon­kre­ti­sie­rung des Kom­mu­ni­ka­ti­ons­net­zes im Raum.“ (Bau­en + Woh­nen: Struk­tu­ra­lis­mus: eine neue Strö­mung in der Archi­tek­tur, 1976).

Dies erscheint aktu­el­ler denn je. Denn bei der Ent­wick­lung von Räu­men geht es nach wie vor um die Bedürf­nis­se der Nut­zen­den, um eine struk­tu­rier­te, kura­tier­te Arbeits­raum­pla­nung zur Effi­zi­enz­stei­ge­rung von Teams und Mit­ar­bei­ten­den. Ähn­lich dem Trend im Waren­ver­kauf, nach dem immer neue Her­aus­for­de­run­gen und Anrei­ze für eine sich rasant ver­än­dern­de Ziel­grup­pe geschaf­fen wer­den müs­sen, heißt dies für die Büro­welt, dass Unter­neh­men sich fort­lau­fend auf die Erwar­tun­gen der Mit­ar­bei­ten­den ein­stel­len, Raum und Tätig­keit zuneh­mend kura­tiert wer­den müs­sen: Für den Raum, der sich nach den all­ge­mei­nen und indi­vi­du­el­len Erfor­der­nis­sen glei­cher­ma­ßen rich­tet, für den Bedarfs­raum als Bühne.

„OFFICE+OBJEKT. Lieblingsprojekte von Architekten, Planern, Herstellern“, Robert Nehring (Hg.), PRIMA VIER Nehring Verlag, Berlin 2024, 208 Seiten, DIN A4, 79,90 € (Hardcover), 64,90 € (E-Book). Erhältlich unter office-roxx.de/shop.

BUCHTIPP:

OFFICE+OBJEKT. Lieblingsprojekte von Architekten, Planern, Herstellern

In dem Sam­mel­band „OFFICE+OBJEKT“ wer­den 44 Top-Pro­jek­te für Büro & Co. vor­ge­stellt und aus­ge­zeich­net. Es han­delt sich um beson­ders gelun­ge­ne Pla­nungs- und Ein­rich­tungs­bei­spie­le, „Lieb­lings­pro­jek­te“ nam­haf­ter Archi­tek­ten, Pla­ner und Her­stel­ler. Auch die­ser im Ber­li­ner PRIMA VIER Neh­ring Ver­lag erschie­ne­ne Sam­mel­band stellt mit sei­nen 208 hoch­wer­tig pro­du­zier­ten Sei­ten ein opu­len­tes Kom­pen­di­um dar. Nach Gruß­wor­ten von Prof. Cars­ten Wie­wi­or­ra (BDIA) und Hel­mut Link (IBA) sowie Autoren­bei­trä­gen renom­mier­ter Archi­tek­ten fol­gen die bil­der­reich dar­ge­stell­ten Refe­renz­bei­trä­ge: Top-Pro­jek­te, die den Archi­tek­ten, Pla­nern und Her­stel­lern beson­ders am Her­zen lie­gen und die Redak­ti­on beein­druckt haben.

„OFFICE+OBJEKT. Lieb­lings­pro­jek­te von Archi­tek­ten, Pla­nern, Her­stel­lern“, Robert Neh­ring (Hg.), PRIMA VIER Neh­ring Ver­lag, Ber­lin 2024, 208 Sei­ten, DIN A4, 79,90 € (Hard­co­ver), 64,90 € (E-Book).

Erhält­lich unter office-roxx.de/shop.

 

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