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OFFICE BRAND Vitra: Die Kraft guten Designs

Vitra steht für Mar­ken­qua­li­tät in Büro­um­ge­bun­gen. Der Schwei­zer Möbel­her­stel­ler, der Pro­duk­te und Kon­zep­te für Wohn- und Arbeits­räu­me ent­wi­ckelt, ist eines von 35 Unter­neh­men, die im Sam­mel­band „OFFICE BRANDS. Top-Mar­ken für die Büro­ar­beit“ por­trä­tiert werden.

Das neue Comma-Bürosystem mit Allstar-Bürostühlen und Alcove-Variationen. Abbildung: © Vitra

Das neue Com­ma-Büro­sys­tem mit All­star-Büro­stüh­len und Alco­ve-Varia­tio­nen. Abbil­dung: © Vitra

Vitra ist ein Schwei­zer Möbel­her­stel­ler, der inno­va­ti­ve Pro­duk­te und Kon­zep­te für Wohn­und Arbeits­räu­me sowie öffent­li­che Berei­che ent­wi­ckelt. Das Fami­li­en­un­ter­neh­men in drit­ter Gene­ra­ti­on pflegt dau­er­haf­te Bezie­hun­gen zu Kun­den, Mit­ar­bei­ten­den und Desi­gnern. Es steht für Lang­le­big­keit, nach­hal­ti­ges Wachs­tum und die Kraft guten Designs. Der öffent­li­che Fir­men­cam­pus in Weil am Rhein spie­gelt Vit­ras Unter­neh­mens­kul­tur wider. Er ver­eint Archi­tek­tur, Design­aus­stel­lun­gen und Landschaftsgestaltung.

Geschichte

Im Alter von 20 Jah­ren über­nimmt Wil­li Fehl­baum (gebo­ren 1914) ein Laden­bau­ge­schäft in Birs­fel­den bei Basel, wel­ches er gemein­sam mit sei­ner Frau Eri­ka führt und wei­ter­ent­wi­ckelt. Ab 1950 ver­la­gert das Paar die Pro­duk­ti­ons­stät­te nach Weil am Rhein in Deutsch­land und nennt die Fir­ma Vitra. Auf einer Rei­se in die USA lernt Wil­li die Ent­wür­fe des Desi­gner-Ehe­paars Charles und Ray Eames ken­nen und erwirbt spon­tan eine Ver­triebs­li­zenz – neben Her­man Mil­ler als ein­zi­ger Möbel­her­stel­ler welt­weit. In den 1970er-Jah­ren beginnt die Zusam­men­ar­beit mit dem däni­schen Desi­gner Ver­ner Pan­ton, des­sen gemein­sam mit Vitra ent­wi­ckel­ter Pan­ton Chair heut­zu­ta­ge als Design­klas­si­ker gilt.

Verner Panton und Rolf Fehlbaum mit einem Prototyp des Panton-Chair, 1966. Abbildung: © Vitra

Ver­ner Pan­ton und Rolf Fehl­baum mit einem Pro­to­typ des Pan­ton-Chair, 1966. Abbil­dung: © Vitra

Mit dem Vitra­mat kommt 1976 Vit­ras ers­ter eige­ner Büro­stuhl auf den Markt. 1977 über­nimmt Rolf Fehl­baum die Lei­tung des Unter­neh­mens und erwei­tert Vit­ras Port­fo­lio mit Ent­wür­fen von Anto­nio Cit­te­rio, Alber­to Meda, Mario Bel­li­ni, Maar­ten van Seve­ren, Jas­per Mor­ri­son, Ronan und Erwan Bou­roul­lec, Hel­la Jon­ge­ri­us und Kon­stan­tin Grcic. Mit der Aus­stel­lung „Citi­zen Office. Ideen und Noti­zen zu einer neu­en Büro­welt“, die 1993 im Vitra Design Muse­um gezeigt wird, begrün­det Vitra sei­ne gedank­li­che Aus­ein­an­der­set­zung mit dem The­ma Arbeit und ver­deut­licht, dass die Exper­ti­se der Fir­ma weit über die eines Möbel­her­stel­lers hin­aus­geht. Die kon­ti­nu­ier­li­che Ana­ly­se von ver­än­der­ten Arbeits­be­din­gun­gen und Bedürf­nis­sen sowie neue For­men der Arbeits­or­ga­ni­sa­ti­on und tech­ni­sche Inno­va­tio­nen resul­tie­ren in ganz­heit­lich gedach­ten Büro­kon­zep­ten. Im Citi­zen Office (1993) haben Mit­ar­bei­ten­de Frei­raum und Aus­tausch­mög­lich­kei­ten, wäh­rend das Stu­dio Office (2015) von Sevil Peach durch die Stu­dio-Atmo­sphä­re den krea­ti­ven Geist von Vitra wider­spie­gelt. 2021 wird mit dem Club Office ein post-pan­de­mi­sches Büro­kon­zept vor­ge­stellt, wel­ches sowohl räum­li­che Fle­xi­bi­li­tät im Büro als auch die Arbeit im Home­of­fice ermöglicht.

Gegenwart

Heu­te wird das Unter­neh­men von Nora Fehl­baum gelei­tet. Unter ihrer Füh­rung erwei­tert Vitra sei­ne Unter­neh­mens­kul­tur um eine öko­lo­gi­sche Mis­si­on. Dazu gehört unter ande­rem, die Beschaf­fung von Roh­stof­fen neu zu den­ken, die Orga­ni­sa­ti­on von Lie­fer­ket­ten zu prü­fen oder schon bei der Pro­dukt­ent­wick­lung dar­an zu den­ken, wie deren Zyklus enden wird. Ziel ist es, wei­ter­hin Pro­duk­te zu erschaf­fen, die Gene­ra­tio­nen über­dau­ern: sei­en es neue Stof­fe für den Büro­stuhl, ein modu­la­res, viel­sei­tig ein­setz­ba­res Regal oder gan­ze Raum­kon­zep­te für das Büro.

Vitra Center in Birsfelden/Basel, entworfen von Frank Gehry (1994). Abbildung: © Vitra, Foto: Richard Bryant

Vitra Cen­ter in Birsfelden/Basel, ent­wor­fen von Frank Gehry (1994). Abbil­dung: © Vitra, Foto: Richard Bryant

Zukunft

Mit dem Club Office hat Vitra im letz­ten Jahr auf die ver­än­der­te Arbeits­welt reagiert und dabei die eige­nen Büro­räu­me zum Ver­suchs­la­bor umfunk­tio­niert. Was sich schon län­ger abzeich­ne­te, hat mit der Coro­na­pan­de­mie noch mehr an Bedeu­tung gewon­nen: Arbeits­um­ge­bun­gen müs­sen sich ein­fach an ver­än­der­te Situa­tio­nen anpas­sen las­sen. Vie­le Team­mit­glie­der möch­ten nicht mehr unbe­dingt in das Büro zurück­keh­ren, das sie vor der Pan­de­mie ver­las­sen haben. Viel­mehr möch­ten sie ihren Arbeits­platz fle­xi­bel an ihre Bedürf­nis­se anpas­sen kön­nen – etwa einen Teil der Woche remo­te arbei­ten und zu ande­rer Zeit an sta­tio­nä­ren Arbeits­plät­zen fokus­sier­te Auf­ga­ben erle­di­gen. Die meis­ten Unter­neh­men set­zen daher auf eine Kom­bi­na­ti­on aus Home­of­fice und Zusam­men­ar­beit im Büro – und genau dort setzt Vitra mit Kon­zep­ten wie dem Club Office oder modu­la­ren und lang­le­bi­gen Pro­dukt­lö­sun­gen an. „Vitra ver­steht die Viel­fäl­tig­keit von ver­gan­ge­nen sowie zukünf­ti­gen Ansprü­chen und ent­wi­ckelt Lösun­gen für dyna­mi­sche Fir­men und deren Mit­ar­bei­ten­de mit Pro­duk­ten, die lan­ge gut sind und auch noch von der nächs­ten Gene­ra­ti­on geschätzt wer­den“, so Nora Fehlbaum.


Roman Ehrhardt, Geschäftsführer, Vitra Deutschland. Abbildung: Vitra, Foto: Dejan Jovanovic

Abbil­dung: Vitra, Foto: Dejan Jovanovic

Das Geschäft mit Stan­dard-Tisch-Dreh­stuhl-Kom­bi­na­tio­nen fürs Büro hat Vitra schon lan­ge erwei­tert. Vie­le unse­rer Möbel sind trans­ver­sal, sie las­sen sich also für vie­le ver­schie­de­ne Ein­satz­zwe­cke in Woh­nun­gen wie auch Büros nut­zen. Das hat uns in den zurück­lie­gen­den Mona­ten sehr gehol­fen. Und es passt auch zu den Trends, die wir für die Zukunft sehen. Schon in den ver­gan­ge­nen Jah­ren wur­den Büros in ver­schie­de­ne Zonen mit unter­schied­li­chen Funk­tio­nen auf­ge­bro­chen. Flä­chen für infor­mel­le und per­sön­li­che Begeg­nun­gen und krea­ti­ven Aus­tausch haben an Bedeu­tung gewon­nen. Das führt auch dazu, dass die Gren­zen zwi­schen Büro- und Wohn­mö­beln ver­schwim­men: Sofas und ande­re Wohn­mö­bel sowie Acces­soires zie­hen in die Rück­zugs­be­rei­che moder­ner Büros ein.“

Roman Ehr­hardt, Geschäfts­füh­rer Vitra Deutschland.


Lösungen

Seit Jahr­zehn­ten beglei­tet Vitra den Wan­del am Arbeits­platz mit Pro­duk­ten für ver­än­der­te Arbeits­be­din­gun­gen – und betreibt dazu eige­ne For­schung. Dadurch stan­den vie­le der im neu­en „Club Office“ ein­ge­setz­ten Pro­duk­te schon zur Ver­fü­gung, ande­re wur­den für die neu­en Anfor­de­run­gen ent­wi­ckelt. Den neu­en Ent­wick­lun­gen ist der Anspruch an Fle­xi­bi­li­tät und Hoch­wer­tig­keit gemein, der es dem Büro post Coro­na erlaubt, sich an wan­deln­de Bedürf­nis­se anzu­pas­sen, und gleich­zei­tig jedem Nut­zer Wert­schät­zung signalisiert.

Die Dancing Wall (hier im Hürlemann Studio) ist eine mobile Trennwand, mit der sich Räume in flexible Zonen gliedern lassen. Abbildung: © Vitra

Die Dancing Wall (hier im Hür­le­mann Stu­dio) ist eine mobi­le Trenn­wand, mit der sich Räu­me in fle­xi­ble Zonen glie­dern las­sen. Abbil­dung: © Vitra

Die Wei­ter­ent­wick­lung von Pro­duk­ten ist Aus­druck der nach­hal­ti­gen Pro­dukt­stra­te­gie von Vitra, wel­che Trends ver­mei­det, statt­des­sen auf Bewähr­tes setzt und die­ses kon­ti­nu­ier­lich ver­bes­sert. „Unser wich­tigs­ter Bei­trag sind lang­le­bi­ge Pro­duk­te. Wir wis­sen von der Pfle­ge unse­rer Klas­si­ker, dass wir dafür kon­stant an bestehen­den Pro­duk­ten arbei­ten müs­sen. Die Wahl der Mate­ria­li­en oder erwei­ter­te Funk­tio­nen sol­len stets neu­en Erkennt­nis­sen ent­spre­chen. Manch­mal sind Ände­run­gen für den Nut­zer gar nicht ersicht­lich, da wir im Innern eines Pro­dukts Tei­le aus­tau­schen, die uns unse­ren Zie­len – gera­de in Bezug auf Nach­hal­tig­keit – einen Schritt wei­ter­brin­gen“, so Nora Fehl­baum, CEO von Vitra.

Pro­duk­te von Vitra wer­den mit Fokus auf funk­tio­na­le und ästhe­ti­sche Bedürf­nis­se, nicht nur für die Gegen­wart, son­dern auch für die Zukunft ent­wi­ckelt. Im Design­pro­zess wird nach Lösun­gen gesucht, die die Kri­te­ri­en auf allen Ebe­nen erfül­len: Funk­tio­na­li­tät, Ergo­no­mie, Struk­tur­fes­tig­keit, Lang­le­big­keit, Umwelt­ver­träg­lich­keit, Kom­fort und Ästhe­tik. Mit die­sem Design­an­spruch ist das Port­fo­lio von Büro­stüh­len in den letz­ten Jahr­zehn­ten gewach­sen. Dazu gehö­ren unter ande­rem die ID-Chair-Fami­lie von Anto­nio Cit­te­rio, Phy­six von Alber­to Meda, Kon­stan­tin Grcics Roo­kie oder Klas­si­ker wie der Alu­mi­ni­um Chair von Charles und Ray Eames.

2021 eröffnet Vitra das Club Office im Headquarter in Birsfelden. Abbildung: © Vitra, Foto: Eduardo Perez

2021 eröff­net Vitra das Club Office im Head­quar­ter in Birs­fel­den. Abbil­dung: © Vitra, Foto: Edu­ar­do Perez 

Das von Barber Osgerby entworfene Soft Work kann an individuelle Nutzungs- und Raumbedürfnisse angepasst werden. Abbildung: © Vitra

Das von Bar­ber Osger­by ent­wor­fe­ne Soft Work kann an indi­vi­du­el­le Nut­zungs- und Raum­be­dürf­nis­se ange­passt wer­den. Abbil­dung: © Vitra 

Ebenfalls 2021 wird die Alcove-Familie um neue Modelle erweitert, welche eine schnelle Transformation ermöglichen. Abbildung: © Vitra

Eben­falls 2021 wird die Alco­ve-Fami­lie um neue Model­le erwei­tert, wel­che eine schnel­le Trans­for­ma­ti­on ermög­li­chen. Abbil­dung: © Vitra 

2006 ent­wer­fen Ronan und Erwan Bou­roul­lec aus der Idee mobi­ler mikro­ar­chi­tek­to­ni­scher Ele­men­te die Sofa­fa­mi­lie Alco­ve, die seit­her lau­fend wei­ter­ent­wi­ckelt wur­de. Neben der akus­ti­schen Dämp­fung sor­gen die gestepp­ten Stoff­pa­nee­le für Kom­fort und eine wohn­li­che Atmo­sphä­re. Das Alco­ve Plus bie­tet durch das Reiß­ver­schluss-Sys­tem noch stär­ke­re Pri­vat­sphä­re. 2018 kommt Soft Work von Edward Bar­ber und Jay Osger­by hin­zu, was um das Soft Wait für War­te­be­rei­che in öffent­li­chen sowie pri­va­ten Ein­rich­tun­gen erwei­tert wird. Wäh­rend das Soft Work mit hohem Kom­fort und smar­ten Funk­tio­nen eine Sitz­land­schaft inmit­ten der dar­um ange­ord­ne­ten Tisch­ar­beits­plät­ze bie­tet, ist das Alco­ve Sofa durch die hohen Sei­ten- und Rücken­pa­nee­le eine Rück­zugs­mög­lich­keit für ein unge­stör­tes, indi­vi­du­el­les Arbeitserlebnis.

Zusam­men mit Ste­phan Hür­le­mann ent­steht 2018 die Dancing Wall, die Räu­me im Hand­um­dre­hen in ver­schie­de­ne Berei­che glie­dert. Die mobi­le Trenn­wand ermög­licht es, Räu­me zu glie­dern bzw. umzu­or­ga­ni­sie­ren, schnell und ein­fach – je nach Kon­fi­gu­ra­ti­on dient sie als Regal, Gar­de­ro­be, Pflan­zen­wand, TV-Wagen oder Hal­te­rung von White­board oder Pinnwand.

Auch das Com­ma-Büro­sys­tem (2022), das der Funk­ti­ons­wei­se und auch der Ästhe­tik eines Bau­ge­rüsts ähnelt, ist ein mul­ti­funk­tio­na­les Pro­dukt, das den Raum inner­halb von weni­gen Schrit­ten neu defi­niert. Aus weni­gen Tei­len kann Ver­schie­dens­tes gebaut wer­den: ob zur Erwei­te­rung des Schreib­tischs, als Sicht­schutz oder Stau­raum­mög­lich­keit. Mit Com­ma hat Vitra auf neue Bedürf­nis­se der Office-Worker reagiert. „Com­ma ist Teil die­ser Ver­än­de­rung der Büro­welt. Das Sys­tem ist ein Weg, sich auf die Zukunft vor­zu­be­rei­ten. Anders als kon­ven­tio­nel­le Möbel ist Com­ma eine Inves­ti­ti­on in die Mög­lich­keit, die Büro­um­ge­bung stets neu zu gestal­ten“, erklärt Chris­ti­an Gro­sen, Chief Design Offi­cer bei Vitra.


Button OFFICE BRAND. Top-Marke fürs Büro.

Vitra International AG

  • Schwei­zer Möbel­her­stel­ler, der Pro­duk­te und Kon­zep­te für Wohn- und Arbeits­räu­me entwickelt
  • Gegrün­det: 1950
  • Stand­ort: Basel-Birs­fel­den, Schweiz
  • vitra.com

Doch nicht nur Pro­duk­te wer­den ste­tig neu- und wei­ter­ent­wi­ckelt, Vitra erar­bei­tet seit dem ein­ge­rich­te­ten Stu­dio und Citi­zen Office auch gan­ze Kon­zep­te wie das Club Office. Am Haupt­sitz in Birsfelden/Basel 2021 ein­ge­rich­tet und getes­tet, wird es aktu­ell auch bei ver­schie­dens­ten Unter­neh­men und Kun­den von Vitra ange­passt. Das Con­sul­ting und Plan­ning Stu­dio von Vitra, unter der Lei­tung von Pir­jo Kie­fer, berät mit­tel­stän­di­sche Fir­men bis hin zu gro­ßen Kon­zer­nen bei der Fin­dung eines pas­sen­den Arbeits­um­fel­des. Grund­sätz­li­che Fra­gen wie „Wer kommt ins Büro?“, „Wofür?“, „Was braucht man über den Stan­dard hin­aus?“ bil­den die grund­le­gen­de Basis der Ana­ly­se. Für Pir­jo Kie­fer sind krea­ti­ve Ener­gie und Bin­dungs­kraft ech­ter Begeg­nun­gen jedoch unab­hän­gig von Bran­chen oder Unter­neh­mens­grö­ßen. Ein moder­ner Arbeits­platz soll­te daher immer über gut gestal­te­te Räu­me als Begeg­nungs­stät­ten ver­fü­gen – ob für das per­sön­li­che Wohl­be­fin­den, die Krea­ti­vi­tät oder den spon­ta­nen Aus­tausch und die dar­aus resul­tie­ren­de Wis­sens­wei­ter­ga­be. Im Club Office gibt es zum Bei­spiel drei räum­li­che Sze­na­ri­en – öffent­li­che Räu­me für den Wis­sens­aus­tausch, semi-pri­va­te Berei­che für Mee­tings oder for­mel­le Anläs­se sowie pri­va­te Berei­che, die Sitz­plät­ze für kon­zen­trier­tes Arbei­ten bie­ten. Vor allem an der Kaf­fee­bar kön­nen sich Mit­ar­bei­ten­de zu etwas Gro­ßem zuge­hö­rig füh­len: Sie ist nicht nur ein Ort zum Essen und Trin­ken, son­dern auch ganz all­ge­mein für Pau­sen und Gespräche.

„OFFICE BRANDS. Top-Marken für die Büroarbeit“, Robert Nehring (Hg.), PRIMA VIER Nehring Verlag, Berlin 2022, 176 Seiten, DIN A4, 59,90 € (Hardcover), 39,90 € (E-Book).

BUCHTIPP:

OFFICE BRANDS. Top-Marken für die Büroarbeit

Der im Ber­li­ner PRIMA VIER Ver­lag erschie­ne­ne Sam­mel­band „OFFICE BRANDS. Top-Mar­ken für die Büro­ar­beit“ stellt mit sei­nen 176 hoch­wer­tig pro­du­zier­ten Sei­ten ein opu­len­tes Kom­pen­di­um dar. Die 35 Top-Mar­ken für Office, Home­of­fice und drit­te Arbeits­or­te wer­den auf jeweils vier DIN-A4-Sei­ten aus­führ­lich und reich bebil­dert por­trä­tiert. Es han­delt sich um erst­klas­si­ge Her­stel­ler, Zulie­fe­rer, Händ­ler, Pla­ner und Bera­ter. Zusätz­lich lei­ten Bei­trä­ge renom­mier­ter Mar­ken­ex­per­ten den Band ein. In die­sen geht es um Pur­po­se Brands, ein Leit­sys­tem zur Selbst­re­fle­xi­on, zeit­ge­mä­ße Mar­ken­füh­rung und Brand Dri­ven Transformation. 

„OFFICE BRANDS. Top-Mar­ken für die Büro­ar­beit“, Robert Neh­ring (Hg.), PRIMA VIER Neh­ring Ver­lag, Ber­lin 2022, 176 Sei­ten, DIN A4.

Erhält­lich unter: my-officebrands.de.

 

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