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Damit nur der Durst zu kurz kommt

Ein vir­tu­el­les Mee­ting jagt das nächs­te. Jetzt erst ein­mal einen erfri­schen­den Schluck aus der haus­ei­ge­nen Was­ser­quel­le. Erfri­schend ist das Stich­wort: Mit einem lei­tungs­ge­bun­de­nen Was­ser­spen­der kann jeder sei­ne Lebens­geis­ter auf Knopf­druck wie­der auf Tou­ren bringen.

Leitungsgebundene Wasserspender animieren Mitarbeiter, ausreichend zu trinken. Abbildung: Brita

Lei­tungs­ge­bun­de­ne Was­ser­spen­der ani­mie­ren Mit­ar­bei­ter, aus­rei­chend zu trin­ken. Abbil­dung: Brita

Lei­tungs­ge­bun­de­ne Was­ser­spen­der ermög­li­chen dabei Genuss ganz nach dem eige­nen Geschmack: mit zim­mer­war­mem oder kal­tem, stil­lem oder koh­len­säu­re­hal­ti­gem Was­ser. Je nach Aus­stat­tung ist sogar hei­ßes Was­ser im Ange­bot. Mit wie­der­be­füll­ba­ren Glas­fla­schen tut man auch noch etwas Gutes für die Umwelt.

Auch bei der Büroarbeit wird Flüssigkeit verbraucht

Wer „nur“ im Büro arbei­tet, ver­braucht bis zu zwei Liter Flüs­sig­keit täg­lich. Etwa 20 Pro­zent des Flüs­sig­keits­ver­lus­tes kom­pen­siert man durch Nah­rung, doch den Rest heißt es, über Trin­ken auf­zu­fül­len. Wer zu wenig trinkt, merkt das meist rasch: Die Kon­zen­tra­ti­on lässt nach, man wird müde, bekommt Kopf­schmer­zen und die Moti­va­ti­on sinkt. Ein paar Schlu­cke rei­chen aus, um die Lebens­geis­ter wie­der zu wecken. Mit lei­tungs­ge­bun­de­nen Was­ser­spen­dern ist immer fri­sches Was­ser da.

Brita Vivreau Top: Leitungsgebundene Wasserspender gibt es als Auftisch- und Standgeräte mit individualisierbarem Unterschrank. Abbildung: Brita

Bri­ta Viv­reau Top: Lei­tungs­ge­bun­de­ne Was­ser­spen­der gibt es als Auf­tisch- und Stand­ge­rä­te mit indi­vi­dua­li­sier­ba­rem Unter­schrank. Abbil­dung: Brita

Hygienisch einwandfrei genießen

Hygie­nisch genü­gen Was­ser­spen­der von Bri­ta höchs­ten Ansprü­chen. Seri­en­mä­ßig sind sie mit einer ther­mi­schen Keim­sper­re aus­ge­stat­tet. Die­se erhitzt den Aus­lass­hahn auto­ma­tisch alle 90 Minu­ten auf über 120 Grad Cel­si­us. Dadurch kön­nen sich kei­ne Kei­me am Aus­lass­hahn ansie­deln oder ins Inne­re des Gerä­tes gelan­gen. Die optio­na­le Hygie­ne­So­lu­ti­on für beson­ders hygie­ne­sen­si­ble Umge­bun­gen geht noch einen Schritt wei­ter. Der Drei-Zonen-Schutz kom­bi­niert die ther­mi­sche Keim­sper­re mit zwei wei­te­ren Funk­tio­nen: Ein Ein­gangs­fil­ter hält Par­ti­kel und Bak­te­ri­en bis 0,2 μm zurück. Das glei­che geschieht noch ein­mal bevor das Was­ser aus dem Hahn aus­tritt. Lang­zeit­stu­di­en bestä­ti­gen, dass die­se Kom­bi­na­ti­on 99,99 Pro­zent aller Bak­te­ri­en stoppt. Die Lebens­mit­tel­echt­heit der was­ser­be­rüh­ren­den Tei­le prü­fen und bestä­ti­gen unab­hän­gi­ge Insti­tu­te regel­mä­ßig. Zudem las­sen sich die lei­tungs­ge­bun­den Was­ser­spen­der leicht rei­ni­gen. Selbst­ver­ständ­lich für alle Ein­rich­tun­gen mit lei­tungs­ge­bun­de­nen Was­ser­spen­dern ist es, die all­ge­mei­nen, inzwi­schen ver­trau­ten Hygie­ne­vor­schrif­ten zu beach­ten. Bri­ta emp­fiehlt grund­sätz­lich, die Ober­flä­chen der Was­ser­spen­der min­des­tens ein­mal täg­lich zu des­in­fi­zie­ren.  Punk­te, die häu­fig berührt wer­den, wie bei­spiels­wei­se das Touch­dis­play, gege­be­nen­falls auch öfter.

Der Brita-Vivreau-Wasserspender Extra passt perfekt in jede Umgebung. Sichtbar ist nur der elegante Hahn, alles andere wird im Unterschrank verbaut. Abbildung: Brita

Der Bri­ta-Viv­reau-Was­ser­spen­der Extra passt per­fekt in jede Umge­bung. Sicht­bar ist nur der ele­gan­te Hahn, alles ande­re wird im Unter­schrank ver­baut. Abbil­dung: Brita

Die Nachhaltigkeitsampel auf Grün stellen

Wuss­ten Sie, dass ein Unter­neh­men mit 100 Mit­ar­bei­tern im Jahr mehr als eine hal­be Ton­ne Abfall spa­ren kann, wenn es Was­ser aus lei­tungs­ge­bun­de­nen Spen­dern statt vor­ab­ge­füll­tem Was­ser anbie­tet? Außer­dem redu­zie­ren sich die lau­fen­den Kos­ten um etwa 14.400 Euro, wenn wir einen Pro-Kopf-Ver­brauch von einem Liter und Kos­ten von 60 Cent pro Liter für ein hei­mi­sches Mine­ral­was­ser aus­ge­ben. Abfall und Geld spa­ren ist ganz ein­fach: ein Was­ser­an­schluss und eine Steck­do­se genü­gen. Zudem ist die Qua­li­tät des Trink­was­sers in Deutsch­land her­vor­ra­gend – es unter­liegt so stren­gen Kon­trol­len wie kaum ein ande­res Lebens­mit­tel. Daher kön­nen wir es unbe­denk­lich genie­ßen. Die lei­tungs­ge­bun­de­nen Was­ser­spen­der von Bri­ta Viv­reau machen dar­aus eine gefil­ter­te, sprit­zi­ge Erfri­schung. Die Gerä­te fügen sich sty­lisch in jedes Ambi­en­te. Egal, ob sich Fir­men für den ele­gan­ten Zapf­hahn, das Auf­tisch­ge­rät oder den Bot­t­ler für die Kan­ti­ne entscheiden.

Unterschiedliche Glasflaschen ermöglichen variables Corporate-Branding. Abbildung: Brita

Unter­schied­li­che Glas­fla­schen ermög­li­chen varia­bles Cor­po­ra­te-Bran­ding. Abbil­dung: Brita

Die Marke stärken

Noch ein Aspekt, der mit Was­ser aus der haus­ei­ge­nen Quel­le ein­her­geht: die Stär­kung der eige­nen Mar­ke. Dazu ein­fach das eige­ne, gefil­ter­te Lei­tungs­was­ser in Fla­schen mit dem Fir­men­lo­go abfül­len. Die eige­ne Was­ser­mar­ke macht sich sehr gut auf dem Kon­fe­renz­tisch, wenn Kun­den bewir­tet wer­den. Denn die schau­en zuneh­mend dar­auf, ob sie mit Part­nern zusam­men­ar­bei­ten, deren Wer­te­ver­ständ­nis mit ihrem eige­nen über­ein­stimmt. Nach­hal­tig­keit steht dabei sehr hoch im Kurs. Das gilt auch für Mit­ar­bei­ter und Bewer­ber. Ers­te­re iden­ti­fi­zie­ren sich mög­li­cher­wei­se stär­ker mit ihrem Arbeit­ge­ber, wenn die­ser sei­ne Ver­ant­wor­tung der Umwelt gegen­über ernst nimmt. Bei Letz­te­ren kann das eige­ne Was­ser sogar ein Vor­teil im Wett­be­werb um begehr­te Fach­kräf­te sein.

Fazit

Das Kon­zept „haus­ei­ge­nes Was­ser“ sorgt für gesun­des Trink­ver­hal­ten und ist ein­fach umzu­set­zen, es schont die Umwelt und spart Kos­ten. Machen Sie mit.

Sollte Ihr Gerät in Zeiten dauernden Homeoffices ausgeschaltet worden sein.

Für die fach­ge­rech­te Wie­der­in­be­trieb­nah­me der Gerä­te hat Bri­ta kom­pak­te Hygie­ne­emp­feh­lun­gen ent­wi­ckelt, die sich Nut­zer von lei­tungs­ge­bun­de­nen Was­ser­spen­dern als PDF her­un­ter­la­den kön­nen. Natür­lich kön­nen sie sich auch direkt an den Spe­zia­lis­ten für Was­ser­fil­tra­ti­on wenden.

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