Wo in offenen Büros konzentriert gearbeitet werden soll, ist der entsprechende Lärmschutz unumgänglich. Dass der optisch ansprechend sein kann, zeigen diese Kuben, Telefonzellen und Wände.
DIVI put.on von Ropimex: Diese Schallschutzkuben können übereinander, nebeneinander oder versetzt angeordnet werden – das schafft eine Person ganz ohne Werkzeug. Mit einem bewerteten Schallabsorptionsgrad von αw = 1 sorgt das System als Wandabsorber oder als Stellwand für angenehme Ruhe im Büro. Die Kuben bestehen aus Polyester und einem 2 mm starken Wollfilz. Erhältlich in elf Standardfarben.
Telefon Cube von Bosse Design: Die Telefonzelle fürs Büro lässt sich gebäudeunabhängig im Open Space aufstellen. Das Belüftungssystem in der Decke sorgt für eine stabile Temperatur und ausreichend Frischluft, die LED-Beleuchtung für gute Sicht. Beide werden von einem Präsenzmelder gesteuert. Über ein Technikpaneel erfolgt der Anschluss ans Stromnetz, sodass im Innern der Zelle Smartphones und Tablets geladen werden können.
Architects Build von Acousticpearls: Mit dem Baukastensystem lassen sich mehrere Akustikpaneele in Linie, über Eck oder im T- und Kreuzverbund zu raumbildenden Strukturen verbinden. Auch individuell zusammengestellte mehrfarbige Stellwände sind machbar. Ändern sich später die Anforderungen, können die Elemente neu konfiguriert werden.
System 7400 von Strähle: Die transparente und akustisch hochwirksame Glaswand gliedert Open Spaces. Durch die Kombination von raumhohen Glaselementen mit hochabsorbierenden Vorwand- und Deckenabsorbern lassen sich Zonen akustisch voneinander trennen. Der Raumeindruck des Großraums bleibt dank der dezenten Anordnung der Absorberflächen erhalten.