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OFFICE BRAND Schaerer: We love it your way

Schae­rer steht für Mar­ken­qua­li­tät in Büro­um­ge­bun­gen. Der Her­stel­ler voll­au­to­ma­ti­scher pro­fes­sio­nel­ler Kaf­fee­ma­schi­nen aus Zuchwil (Schweiz) ist eines von 35 Unter­neh­men, die im Sam­mel­band „OFFICE BRANDS. Top-Mar­ken für die Büro­ar­beit“ por­trä­tiert werden.

Die Schaerer Coffee Soul 10 und 12 lassen sich jeweils dank des „Select-Konzepts“ exakt an individuelle Kundenanforderungen anpassen. Abbildung: Schaerer

Die Schae­rer Cof­fee Soul 10 und 12 las­sen sich jeweils dank des „Sel­ect-Kon­zepts“ exakt an indi­vi­du­el­le Kun­den­an­for­de­run­gen anpas­sen. Abbil­dung: Schaerer

Die Schae­rer AG mit Sitz im schwei­ze­ri­schen Zuchwil gehört zu den welt­weit füh­ren­den Her­stel­lern voll­au­to­ma­ti­scher pro­fes­sio­nel­ler Kaf­fee­ma­schi­nen. Kun­den­nah, fle­xi­bel und mit umfas­sen­dem Kaf­fee­wis­sen unter­stützt das Unter­neh­men Kun­den welt­weit dabei, ihren Gäs­ten höchs­ten Kaf­fee­ge­nuss in der Tas­se zu ser­vie­ren. Dafür setzt Schae­rer auf ein hoch­fle­xi­bles Maschi­nen­port­fo­lio und ent­wi­ckelt dar­aus unter dem Leit­ge­dan­ken „We love it your way“ maß­ge­schnei­der­te Kon­zep­te, die indi­vi­du­el­le Kun­den­wün­sche und Geschäfts­mo­del­le in den Mit­tel­punkt stellen.

Geschichte

Mit der Eröff­nung eines klei­nen Laden­ge­schäfts für Kran­ken­pfle­ge­ar­ti­kel, Chir­ur­gie-Instru­men­te und Mes­ser­schmie­de­wa­ren star­te­te Fir­men­grün­der Mau­rice Schae­rer im Jahr 1892 die Erfolgs­ge­schich­te der heu­ti­gen Schae­rer AG. 1924 ent­wi­ckel­te das Unter­neh­men die ers­te Kaf­fee­ma­schi­ne und schlug damit ein neu­es Kapi­tel der Fir­men­ge­schich­te auf. Wei­te­re inno­va­ti­ve Lösun­gen waren bei­spiels­wei­se 1957 die auto­ma­ti­sche Kol­ben­ma­schi­ne oder in den 1970ern die ers­te kom­plett voll­au­to­ma­ti­sche Kaf­fee­ma­schi­ne mit Dosier­ein­rich­tung und ein­ge­bau­ter Mühle.

1924 brachte Schaerer seine erste Kaffeemaschine auf den Markt. Abbildung: Schaerer

1924 brach­te Schae­rer sei­ne ers­te Kaf­fee­ma­schi­ne auf den Markt. Abbil­dung: Schaerer

1993 ent­wi­ckel­te Schae­rer einen Kunst­stoff­brü­her, der sich bis heu­te in zahl­rei­chen Model­len bewährt. Im sel­ben Jahr wur­de die Schae­rer Deutsch­land GmbH als ers­te Toch­ter­ge­sell­schaft gegrün­det: Sie betreut mit ins­ge­samt 120 Ver­triebs- und Ser­vice­part­nern Kun­den in Deutsch­land und Öster­reich. 1997 kam das ers­te auto­ma­ti­sche Cap­puc­ci­no-Sys­tem auf den Markt. Weil für die Zube­rei­tung der per­fek­ten Tas­se Kaf­fee neben leis­tungs­fä­hi­ger Tech­nik fun­dier­tes Kaf­fee­wis­sen unab­ding­bar ist, grün­de­te Schae­rer 1999 das Cof­fee Com­pe­tence Cent­re (CCC) – das Schae­rer-eige­ne Kom­pe­tenz-, Schu­lungs­und Bera­tungs­zen­trum am Haupt­sitz in Zuchwil. Seit­her ver­mit­teln die Exper­ten des CCC ihr Kaf­fee-Know-how an Part­ner­fir­men, Kun­den und alle Kaf­fee­in­ter­es­sier­ten im In- und Aus­land. Zudem steht das CCC der R&D-Abteilung bei der Ent­wick­lung neu­er Tech­no­lo­gien bera­tend zur Sei­te. Seit 2006 gehört Schae­rer zur WMF GmbH und seit 2016 zum Geschäfts­be­reich Pro­fes­sio­nal Cof­fee Machi­nes des fran­zö­si­schen Kon­zerns Grou­pe SEB.

Gegenwart

Heu­te ver­steht sich das Unter­neh­men als Kom­pe­tenz­zen­trum für Lösun­gen zur voll­au­to­ma­ti­schen Kaf­fee- und Milch­zu­be­rei­tung, die an die Bedürf­nis­se der Part­ner und Kun­den ange­passt sind. Schae­rer steht für einen ganz­heit­li­chen Ansatz aus erst­klas­si­ger Bera­tung, höchs­ter Qua­li­tät, zuver­läs­si­ger Tech­nik, moder­nem Design und Ser­vice­leis­tun­gen von A bis Z. Das Unter­neh­men kon­zen­triert sich auf ein klei­nes Maschi­nen­port­fo­lio, das sich dank sei­ner Wand­lungs­fä­hig­keit und der Kun­den­ori­en­tie­rung exakt an die Anfor­de­run­gen des jewei­li­gen Geschäfts­mo­dells anpas­sen lässt. Ein Mei­len­stein in die­sem Bereich war der Launch der Schae­rer Cof­fee Soul 10 und 12 mit dem ein­zig­ar­ti­gen Sel­ect-Kon­zept im Jahr 2020. Das auf maxi­ma­le Fle­xi­bi­li­tät aus­ge­leg­te Maschi­nen­kon­zept bie­tet unzäh­li­ge Mög­lich­kei­ten bei der Maschinenkonfiguration.

Dar­über hin­aus unter­stützt das Unter­neh­men Kun­den jeder Grö­ße, den digi­ta­len Wan­del als Vor­rei­ter aktiv mit­zu­ge­stal­ten. Dreh- und Angel­punkt hier­für ist die digi­ta­le Platt­form Schae­rer Cof­fee Link. Zum Leis­tungs­spek­trum gehö­ren auf die Kun­den­be­dürf­nis­se zuge­schnit­te­ne Lösun­gen sowie Ser­vices für die Imple­men­tie­rung in bestehen­de IT-Umge­bun­gen. Anwen­dun­gen für die Umset­zung von kon­takt­lo­sen Zube­rei­tungs- und Bezahl­pro­zes­sen an Schae­rer-Kaf­fee­ma­schi­nen kom­plet­tie­ren das Spektrum.

Am Hauptsitz im schweizerischen Zuchwil produziert die Schaerer AG Kaffeemaschinen für den Weltmarkt. Abbildung: Schaerer

Am Haupt­sitz im schwei­ze­ri­schen Zuchwil pro­du­ziert die Schae­rer AG Kaf­fee­ma­schi­nen für den Welt­markt. Abbil­dung: Schaerer

Zukunft

Mit den Schae­rer Cof­fee Soul 10 und 12 hat das Unter­neh­men gezeigt, was Kun­den künf­tig erwar­ten dür­fen und in wel­che Rich­tung sich das Pro­dukt­port­fo­lio wei­ter­ent­wi­ckeln wird. Im Bereich der Digi­ta­li­sie­rung ste­hen die zen­tra­le Steue­rung und Über­wa­chung gan­zer Kaf­fee­ma­schi­nen­flot­ten sowie voll­au­to­ma­ti­sche Maschi­nen­kon­zep­te mit berüh­rungs­lo­ser Bedie­nung und Bezah­lung auf der Agen­da. Der kon­ti­nu­ier­li­che Aus­bau der digi­ta­len Platt­form Schae­rer Cof­fee Link und die fle­xi­bel anpass­ba­re API Schae­rer Pris­ma bil­den hier­für die Basis. Dar­über hin­aus treibt der Her­stel­ler die Ver­ein­fa­chung von Ser­vice­auf­wän­den und Maschi­nen­rei­ni­gung durch funk­tio­na­les Maschi­nen­de­sign und Lösun­gen zur Auto­ma­ti­sie­rung des Rei­ni­gungs­pro­zes­ses kon­se­quent voran.


Hansjürg Marti, Geschäftsführer Schaerer Deutschland GmbH, Direktor Vertrieb & Service DACH Schaerer AG. Abbildung: Schaerer

Abbil­dung: Schaerer

Neben höhe­rer Kaf­fee­qua­li­tät gewin­nen Indi­vi­dua­li­sie­rung und ganz­heit­li­che Kon­zep­te zuneh­mend an Bedeu­tung. Wich­tig ist, dass sich das Kaf­fee­ma­schi­nen­kon­zept exakt auf die indi­vi­du­el­len Vor­lie­ben und Gege­ben­hei­ten vor Ort anpas­sen lässt sowie gleich­zei­tig fle­xi­bel genug ist, um gege­be­nen­falls neue Geträn­ke­t­rends wie zum Bei­spiel kal­te oder vega­ne Kaf­fee­spe­zia­li­tä­ten zu adap­tie­ren. Wir ver­ste­hen uns als ganz­heit­li­cher Dienst­leis­ter und enger Part­ner unse­rer Kun­den. In enger Zusam­men­ar­beit mit unse­ren Ver­triebs- und Ser­vice­part­nern ent­wi­ckeln wir ein für ihre Bedürf­nis­se maß­ge­schnei­der­tes Kaf­fee­kon­zept – von der Modell­aus­wahl und des­sen spe­zi­fi­scher Kon­fi­gu­ra­ti­on über das Ange­bot an Kaf­fee­spe­zia­li­tä­ten bis hin zu indi­vi­du­el­len War­tungs- und Finanzierungsmodellen.“

Hans­jürg Marti,
Direk­tor Ver­trieb & Ser­vice DACH Schae­rer AG und
Geschäfts­füh­rer Schae­rer Deutsch­land GmbH.


Lösungen

Das Ein­stiegs­mo­dell in die pro­fes­sio­nel­le Kaf­fee­zu­be­rei­tung des schwei­ze­ri­schen Her­stel­lers ist die Schae­rer Cof­fee Club. Sie ist für eine Leis­tung von bis zu 80 Tas­sen aus­ge­legt. Der schi­cke und kom­pak­te Kaf­fee­voll­au­to­mat begeis­tert unter ande­rem durch sein gelun­ge­nes Design und das inno­va­ti­ve Bedien­kon­zept des 7-Zoll-Touch­screens mit ver­ti­ka­ler Wisch­funk­ti­on. Das Beson­de­re dar­an: Alle hin­ter­leg­ten Vari­an­ten sind auf einer Ebe­ne ver­füg­bar und las­sen sich durch ver­ti­ka­les Wischen über den Screen erreichen.

Die Schaerer Coffee Club ist Schaerers Einstiegsmodell für die professionelle Kaffeezubereitung. Abbildung: Schaerer

Die Schae­rer Cof­fee Club ist Schae­rers Ein­stiegs­mo­dell für die pro­fes­sio­nel­le Kaf­fee­zu­be­rei­tung. Abbil­dung: Schaerer

Für den per­sön­li­chen Lieb­lings­kaf­fee kön­nen dar­über hin­aus Geträn­ke­grö­ße, Geschmacks­in­ten­si­tät und Milch- sowie Milch­schaum­men­ge ange­passt wer­den. Das Frisch­milch­sys­tem punk­tet mit dem inno­va­ti­ven Rei­ni­gungs­kon­zept Clea­nIT. Dabei muss das Milch­sys­tem ledig­lich über einen Schlauch mit dem Dampf­an­schluss ver­bun­den wer­den, den Rest über­nimmt das Rei­ni­gungs­pro­gramm. Ein wei­te­res Plus: Dank ihrer kom­pak­ten Maße fin­det die Schae­rer Cof­fee Club über­all Platz – sogar in einer Küchenzeile.

Die Schae­rer Cof­fee Skye ist ein ech­tes All­round-Talent und spielt ihre Stär­ken genau dort aus, wo erst­klas­si­ge Kaf­fee­qua­li­tät ser­viert wer­den soll: Dank ihrer kom­pak­ten Maße und des inte­grier­ten 4,9-Liter-Wassertanks kann die für den mitt­le­ren Bedarf aus­ge­leg­te Maschi­ne über­all ein­ge­setzt wer­den, wo ein Strom­an­schluss vor­han­den ist – von der Kaf­fee­ver­sor­gung im Groß­raum­bü­ro bis zum Event­ca­te­ring an außer­ge­wöhn­li­chen Orten. Optisch besticht die Schae­rer Cof­fee Skye mit der für den Her­stel­ler typi­schen ästhe­ti­schen For­men­spra­che: Das bewusst vom Gehäu­se abge­setz­te Dis­play, das far­bi­ge Design­ele­ment und eine akzen­tu­ier­te Beleuch­tung ver­lei­hen der Maschi­ne eine ele­gan­te Leichtigkeit.

Die Schaerer Coffee Skye punktet mit Einsatzflexibilität – von der Kaffeeversorgung im Großraumbüro bis zum Eventcatering an außergewöhnlichen Orten. Abbildung: Schaerer

Die Schae­rer Cof­fee Skye punk­tet mit Ein­satz­fle­xi­bi­li­tät – von der Kaf­fee­ver­sor­gung im Groß­raum­bü­ro bis zum Event­ca­te­ring an außer­ge­wöhn­li­chen Orten. Abbil­dung: Schaerer

Die Schaerer Barista vereint den klassischen Siebträger mit einer vollautomatischen Kaffeemaschine. Abbildung: Schaerer

Die Schae­rer Baris­ta ver­eint den klas­si­schen Sieb­trä­ger mit einer voll­au­to­ma­ti­schen Kaf­fee­ma­schi­ne. Abbil­dung: Schaerer

Seit 1999 bietet das Schaerer Coffee Competence Centre professionelle Seminare und Beratungen an – für beste Qualität in der Tasse. Abbildung: Schaerer

Seit 1999 bie­tet das Schae­rer Cof­fee Com­pe­tence Cent­re pro­fes­sio­nel­le Semi­na­re und Bera­tun­gen an – für bes­te Qua­li­tät in der Tas­se. Abbil­dung: Schaerer

In den 1970er-Jahren entwickelte Schaerer die erste komplett vollautomatische Kaffeemaschine. Abbildung: Schaerer

In den 1970er-Jah­ren ent­wi­ckel­te Schae­rer die ers­te kom­plett voll­au­to­ma­ti­sche Kaf­fee­ma­schi­ne. Abbil­dung: Schaerer

Bei der Design­ent­wick­lung hat­te Schae­rer neben der Optik auch die Funk­tio­na­li­tät kon­se­quent im Blick. Die Mög­lich­keit, eine Milch­kühl­ein­heit rechts oder links des Voll­au­to­ma­ten oder unter der The­ke zu plat­zie­ren, bie­tet zusätz­li­che Fle­xi­bi­li­tät. Ein wei­te­rer Vor­teil des durch­dach­ten Designs: Alle für die Instal­la­ti­on not­wen­di­gen Anschlüs­se sind direkt über die Vor­der­sei­te erreich­bar und ver­ein­fa­chen das Maschi­nen­hand­ling deut­lich. Die Schae­rer Cof­fee Skye bie­tet zahl­rei­che Aus­stat­tungs­op­tio­nen. Unter ande­rem einen Fest­was­ser­an­schluss, einen zusätz­li­chen Boh­nen- und Top­ping­be­häl­ter oder das neue Milch­sys­tem Pure Foam sowie drei ver­schie­de­ne Bedien­mo­di. Sie ist somit ide­al für indi­vi­du­el­le Kun­den­an­for­de­run­gen konfigurierbar.

Das Prin­zip der Voll­au­to­ma­ten Schae­rer Cof­fee Soul 10 und 12 mit Sel­ect-Kon­zept basiert auf der Grund­idee, tech­ni­sche Leis­tungs­fä­hig­keit und opti­sche Aus­wahl­mög­lich­kei­ten unab­hän­gig von­ein­an­der zu kom­bi­nie­ren. Denn das eröff­net Kun­den die größ­te Fle­xi­bi­li­tät bei der exak­ten Anpas­sung an ihr Geschäfts­mo­dell. Hier­für war­tet die Maschi­ne mit einem durch­dach­ten „Mix & Match“-Prinzip auf. Das erlaubt es Kun­den, indi­vi­du­ell zu wäh­len, wel­che Aus­stat­tung sie benö­ti­gen: zum Bei­spiel die Anzahl der Müh­len, die Hot & Cold-Tech­no­lo­gie, eine Sirup­sta­ti­on oder die Anbin­dung von Online-Bezahl­sys­te­men. Die bei­den Model­le bie­ten einen schnel­len Kon­fi­gu­ra­ti­ons­ein­stieg. Wäh­rend die Schae­rer Cof­fee Soul 10 mit 10,4-Zoll-Display bei der Bedie­nung durch Per­so­nal punk­tet, glänzt die Schae­rer Cof­fee Soul 12 mit video­fä­hi­gem 12,1-Zoll-Display in der Selbst­be­die­nung durch Mit­ar­bei­ten­de oder Kunden.


Button OFFICE BRAND. Top-Marke fürs Büro.

Schaerer AG

  • Her­stel­ler voll­au­to­ma­ti­scher pro­fes­sio­nel­ler Kaffeemaschinen
  • Gegrün­det: 1892
  • Stand­ort: Zuchwil, Schweiz
  • Mit­ar­bei­ten­de: 380
  • schaerer.com

Dar­über hin­aus zieht das bril­lan­te User-Inter­face bei bei­den Model­len den Blick auf sich. Das GUI (Gui­ded User Inter­face) war­tet nicht nur mit gro­ßen Geträn­ke­ab­bil­dun­gen auf, son­dern lässt sich hin­sicht­lich Dar­stel­lung und Abläu­fen exakt an die drei häu­figs­ten Bedien­si­tua­tio­nen anpas­sen: Selbst­be­die­nung, Zube­rei­tung durch Per­so­nal und Ein­satz im Office-Bereich. Eine wei­te­re Beson­der­heit mit hohem prak­ti­schem Nut­zen: Um die indi­vi­du­el­len Geschmacks­vor­lie­ben der Gäs­te abzu­bil­den, kön­nen bereits vor­de­fi­nier­te Geträn­ke­rezep­tu­ren über das Touch­dis­play durch den Gast selbst indi­vi­dua­li­siert wer­den. Die Visua­li­sie­rung der ein­zel­nen Arbeits­schrit­te gewähr­leis­tet dabei Pro­zess­si­cher­heit und hohe Bedienfreundlichkeit.

Tra­di­tio­nel­le Espres­so­kul­tur in einer neu­en Dimen­si­on: Die Schae­rer Baris­ta ver­eint das ele­men­ta­re Funk­ti­ons­prin­zip einer Sieb­trä­ger­ma­schi­ne und die Hand­werks­kunst eines Baris­tas mit der leich­ten Bedie­nung und Pro­zess­si­cher­heit einer voll­au­to­ma­ti­schen Kaf­fee­ma­schi­ne. Für die Zube­rei­tung muss der Bedie­ner ledig­lich den Sieb­trä­ger ein­span­nen und das gewünsch­te Getränk per Touch aus­wäh­len. Gleich­zei­tig ent­steht bei tra­di­tio­nel­len Arbeits­schrit­ten wie dem Aus­klop­fen des Sieb­trä­gers oder dem Milch­schäu­men eine typi­sche Geräusch­ku­lis­se, die für ita­lie­ni­sches Flair sorgt.

Das ein­fa­che Hand­ling, die hohe Espres­so­qua­li­tät und das vom klas­si­schen Sieb­trä­ger inspi­rier­te Design machen die Schae­rer Baris­ta für vie­le Ein­satz­be­rei­che inter­es­sant – vom Mit­ar­bei­ter­ca­fé bis zur Kun­den­lounge. Ste­hen milch­ba­sier­te Kaf­fee­spe­zia­li­tä­ten auf der Wunsch­lis­te, gelingt per­fek­ter Milch­schaum bei der Schae­rer Baris­ta eben­falls per Fin­ger­tipp auf das Dis­play: Die Dampf­lan­ze Supers­team zau­bert auto­ma­tisch Milch­schaum in bis zu drei hin­ter­leg­ten Kon­sis­ten­zen und Tem­pe­ra­tu­ren. Dar­über hin­aus lässt sich mit der manu­el­len Dampf­dü­se zusätz­lich tra­di­tio­nell schäumen.

„OFFICE BRANDS. Top-Marken für die Büroarbeit“, Robert Nehring (Hg.), PRIMA VIER Nehring Verlag, Berlin 2022, 176 Seiten, DIN A4, 59,90 € (Hardcover), 39,90 € (E-Book).

BUCHTIPP:

OFFICE BRANDS. Top-Marken für die Büroarbeit

Der im Ber­li­ner PRIMA VIER Ver­lag erschie­ne­ne Sam­mel­band „OFFICE BRANDS. Top-Mar­ken für die Büro­ar­beit“ stellt mit sei­nen 176 hoch­wer­tig pro­du­zier­ten Sei­ten ein opu­len­tes Kom­pen­di­um dar. Die 35 Top-Mar­ken für Office, Home­of­fice und drit­te Arbeits­or­te wer­den auf jeweils vier DIN-A4-Sei­ten aus­führ­lich und reich bebil­dert por­trä­tiert. Es han­delt sich um erst­klas­si­ge Her­stel­ler, Zulie­fe­rer, Händ­ler, Pla­ner und Bera­ter. Zusätz­lich lei­ten Bei­trä­ge renom­mier­ter Mar­ken­ex­per­ten den Band ein. In die­sen geht es um Pur­po­se Brands, ein Leit­sys­tem zur Selbst­re­fle­xi­on, zeit­ge­mä­ße Mar­ken­füh­rung und Brand Dri­ven Transformation. 

„OFFICE BRANDS. Top-Mar­ken für die Büro­ar­beit“, Robert Neh­ring (Hg.), PRIMA VIER Neh­ring Ver­lag, Ber­lin 2022, 176 Sei­ten, DIN A4.

Erhält­lich unter: my-officebrands.de.

 

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