Kreativer Austausch, Rückzugsort zum Entspannen oder konzentriertem Arbeiten und Treffpunkt für informelle Kommunikation, die Mittelzone kann verschiedene Zwecke erfüllen. Mit den richtigen Möbeln eine Bereicherung für jedes Büro.
Cega von Boss Design: Schall, optische Ablenkungen und neugierige Blicke schirmt dieser besondere Sessel ab. Das gelingt ihm mit seiner hohen, oben ringförmigen Lehne. Zur Decke hin ist der Ring offen, um genügend Licht zum Arbeiten hereinzulassen. Das gesamte Modul ist um 360° drehbar gelagert.
Table T4 S von System 180: Teams von bis zu sechs Personen finden hier Platz für kreativen Austausch. Wie alle Tische der Design Thinking Line des Herstellers kann der kompakte Neuzugang nun mit Features wie einem PowerClip für die Stromversorgung oder einer StuffBox für nützliche Utensilien ergänzt werden.
Base High von ARCO: Unten Betonsockel, darüber Massivholzbeine und -platte aus nachhaltigem Anbau – dieser Stehtisch ist robust. Mit einem mittig eingearbeiteten Kabeleingang ermöglicht er vernetztes Arbeiten. Die Kabel werden in einer optionalen Kabelsocke, die eines der Tischbeine umhüllt, weggeführt.
Umami von Steelcase: Die Loungesitzmöbel, Tische, Raumtrenner und Sichtschutzelemente des Systems sowie die technischen Komponenten lassen sich auf verschiedenste Arten kombinieren. Beispielsweise gerade aneinandergereiht, in L- oder U-Form sowie als Nischen und Kabinen. Bei Bedarf lassen sie sich rasch umstellen.
HOFF von Petite Friture: Zwei Hocker und zwei Sessel umfasst das modulare Soft-Seating-Programm der norwegischen Designer Morten & Jonas. Das Gestell besteht aus Stahl und Holz, die Kissen aus Polyurethanschaumstoff. Jedes Modul ist mit zwei Anschlusskordeln für die Füße ausgestattet.