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OFFICE+OBJEKT: Top-Projekt Admiralspalast von Kinzo

Im Sam­mel­band „OFFICE+OBJEKT“ wer­den 44 Top-Pro­jek­te vor­ge­stellt und aus­ge­zeich­net. Dabei han­delt es sich um beson­ders gelun­ge­ne Pla­nungs- und Ein­rich­tungs­bei­spie­le, „Lieb­lings­pro­jek­te“ nam­haf­ter Archi­tek­ten, Pla­ner und Her­stel­ler. Die von Kin­zo geplan­te Arbeits­um­ge­bung für ein Tech-Unter­neh­men im Admi­rals­pa­last in Ber­lin ist eines die­ser „Top-Pro­jek­te für Büro & Co.“

Arbeitsplätze und Raum für Gespräche in der großen Halle der ehemaligen Badeanstalt mit acht Metern Raumhöhe. Abbildung: Sebastian Dörken

Arbeits­plät­ze und Raum für Gesprä­che in der gro­ßen Hal­le der ehe­ma­li­gen Bade­an­stalt mit acht Metern Raum­hö­he. Abbil­dung: Sebas­ti­an Dörken

Vom Gar­ten­bad zum Ver­gnü­gungs­pa­last mit Revue­thea­ter – der Admi­rals­pa­last in der Ber­li­ner Fried­rich­stra­ße zeigt seit sei­ner Eröff­nung 1911 unent­wegt neue Gesich­ter. Nach zahl­rei­chen Umbau­ten und einer Sanie­rung haben sich Kin­zo Archi­tek­ten der his­to­ri­schen Sub­stanz ange­nom­men und mit der sen­si­blen Umge­stal­tung der obe­ren Eta­gen die ehe­ma­li­gen Bäder zum Haupt­sitz eines dyna­mi­schen digi­ta­len Unter­neh­mens gemacht.

Die Anfor­de­rung des Auf­trag­ge­bers an Kin­zo war ein Büro, das auf die viel­sei­ti­gen Bedürf­nis­se des jun­gen inter­na­tio­na­len Teams ein­geht und die­se anti­zi­piert – mit Orten des Aus­tauschs und der Zusam­men­ar­beit, aber auch mit Raum für Rück­zug, Refle­xi­on und Ein­zel­ar­beit. Nicht unwe­sent­lich war dabei der Wunsch des Unter­neh­mens, sei­ne Mit­ar­bei­ten­den aus dem Home­of­fice zurückzuholen.

Kin­zo gestal­te­te weit­läu­fi­ge Räu­me über drei Geschos­se als Orte des gemein­sa­men Erle­bens für das jun­ge Team. Unter Berück­sich­ti­gung des Denk­mal­schut­zes konn­te Kin­zo die his­to­risch über­brach­te Raum­auf­tei­lung als Vor­la­ge für den Grund­riss der neu­en Büro­räu­me nut­zen. Im offe­nen Gemein­schafts­be­reich folgt eine hell­blaue, ova­le Rund­bank den Kon­tu­ren des ehe­ma­li­gen Damen­ba­des. Sie dient als viel­sei­ti­ger Treff­punkt, der innen als Sitz­bank und außen als Tre­sen genutzt wer­den kann. Die umlau­fen­den Boden­fens­ter set­zen die frei­ge­leg­ten Flie­sen ein­drucks­voll in Szene.

Auch der ehe­ma­li­ge Ruhe­raum der Ther­me ist in sei­ner Funk­ti­on erhal­ten geblie­ben, wur­de aber den Bedürf­nis­sen eines zeit­ge­mä­ßen, digi­ta­len Arbei­tens ange­passt. Dort, wo sich einst die Bade­gäs­te auf Bän­ken aus­ruh­ten, befin­den sich heu­te zwi­schen fein­glied­ri­gen Seg­ment­bö­gen maß­ge­fer­tig­te Alko­ven. Arbeits­ni­schen, die der Hal­le zuge­wandt sind und ein über acht Meter lan­ger Tisch ver­lei­hen dem Raum einen biblio­theks­ähn­li­chen Charakter.

Arbeitsnischen, die der Halle zugewandt sind, und ein über acht Meter langer Tisch prägen den Raum. Abbildung: Sebastian Dörken

Arbeits­ni­schen, die der Hal­le zuge­wandt sind, und ein über acht Meter lan­ger Tisch prä­gen den Raum. Abbil­dung: Sebas­ti­an Dörken

Die Galerie im oberen Bereich der großen Halle ermöglicht es, den Blick über die Dächer Berlins schweifen zu lassen. Abbildung: Sebastian Dörken

Die Gale­rie im obe­ren Bereich der gro­ßen Hal­le ermög­licht es, den Blick über die Dächer Ber­lins schwei­fen zu las­sen. Abbil­dung: Sebas­ti­an Dörken

Denkmalschutz: Viele Fragmente konnten freigelegt, aufgearbeitet und neu inszeniert werden. Abbildung: Sebastian Dörken

Denk­mal­schutz: Vie­le Frag­men­te konn­ten frei­ge­legt, auf­ge­ar­bei­tet und neu insze­niert wer­den. Abbil­dung: Sebas­ti­an Dörken

Panoramablick über Teile der lichtdurchfluteten neuen Arbeitswelt im Admiralspalast. Abbildung: Sebastian Dörken

Pan­ora­ma­blick über Tei­le der licht­durch­flu­te­ten neu­en Arbeits­welt im Admi­rals­pa­last. Abbil­dung: Sebas­ti­an Dörken

Revitalisierend: Der Dschungelraum lädt zum Verweilen inmitten zahlreicher Pflanzen ein. Abbildung: Sebastian Dörken

Revi­ta­li­sie­rend: Der Dschun­gel­raum lädt zum Ver­wei­len inmit­ten zahl­rei­cher Pflan­zen ein. Abbil­dung: Sebas­ti­an Dörken

Kleine Inseln für kreative Brainstormings oder konzentrierte Einzelarbeit zonieren Arbeitsflächen. Abbildung: Sebastian Dörken

Klei­ne Inseln für krea­ti­ve Brain­stor­mings oder kon­zen­trier­te Ein­zel­ar­beit zonie­ren Arbeits­flä­chen. Abbil­dung: Sebas­ti­an Dörken

Im offenen Gemeinschaftsbereich folgt eine hellblaue, ovale Rundbank den Konturen des ehemaligen Damenbades. Abbildung: Sebastian Dörken

Im offe­nen Gemein­schafts­be­reich folgt eine hell­blaue, ova­le Rund­bank den Kon­tu­ren des ehe­ma­li­gen Damen­ba­des. Abbil­dung: Sebas­ti­an Dörken

Sessel setzen farbliche Akzente: viel Platz für Besprechungen im großen Team. Abbildung: Sebastian Dörken

Ses­sel set­zen farb­li­che Akzen­te: viel Platz für Bespre­chun­gen im gro­ßen Team. Abbil­dung: Sebas­ti­an Dörken


Chris Middleton, Karim El-Ishmawi, Martin Jacobs (v.l.n.r.), Geschäftsführung, Kinzo. Abbildung: Sebastian Dörken

Abbil­dung: Sebas­ti­an Dörken

Die bes­ten Inno­va­tio­nen ent­ste­hen gemein­sam. Des­halb schaff en wir seit über zwan­zig Jah­ren beson­de­re Orte, an denen Men­schen zusam­men­kom­men und an die sie gern zurück­keh­ren. So indi­vi­du­ell und viel­sei­tig wie die Nut­zer selbst. Dafür betrach­ten wir die Stadt, die Kul­tur und die Archi­tek­tur. Wir betreu­en inter­na­tio­na­le Pro­jek­te unter­schied­lichs­ter Maß­stä­be im Bestand und im Neu­bau von der Idee bis zur Umset­zung. Dabei neh­men wir unse­re Kun­den mit an unse­re Werk­bank, trans­pa­rent und co-kreativ.“

Chris Midd­le­ton, Karim El-Ishmawi,
Mar­tin Jacobs,

Geschäftsführung,
Kinzo.


Label „OFFICE+OBJEKT. Top-Projekt für Büro & Co.

Kinzo Architekten GmbH

Kin­zo ist ein inter­na­tio­nal täti­ges Archi­tek­tur­bü­ro mit den Schwer - punk­ten Innen­aus­bau, Bau­en im Bestand und Pla­ce­ma­king. Die mul­ti­dis­zi­pli­nä­ren Teams erar­bei­ten Nut­zungs­kon­zep­te, um Räu­me zu revi­ta­li­sie­ren und bedarfs­ge­recht umzuwidmen.

  • Gegrün­det: 2005
  • Stand­or­te: Ber­lin, Mün­chen, Hamburg
  • Mit­ar­bei­ten­de: 60
  • kinzo-berlin.de
„OFFICE+OBJEKT. Lieblingsprojekte von Architekten, Planern, Herstellern“, Robert Nehring (Hg.), PRIMA VIER Nehring Verlag, Berlin 2024, 208 Seiten, DIN A4, 79,90 € (Hardcover), 64,90 € (E-Book). Erhältlich unter office-roxx.de/shop.

BUCHTIPP:

OFFICE+OBJEKT. Lieblingsprojekte von Architekten, Planern, Herstellern

In dem Sam­mel­band „OFFICE+OBJEKT“ wer­den 44 Top-Pro­jek­te für Büro & Co. vor­ge­stellt und aus­ge­zeich­net. Es han­delt sich um beson­ders gelun­ge­ne Pla­nungs- und Ein­rich­tungs­bei­spie­le, „Lieb­lings­pro­jek­te“ nam­haf­ter Archi­tek­ten, Pla­ner und Her­stel­ler. Auch die­ser im Ber­li­ner PRIMA VIER Neh­ring Ver­lag erschie­ne­ne Sam­mel­band stellt mit sei­nen 208 hoch­wer­tig pro­du­zier­ten Sei­ten ein opu­len­tes Kom­pen­di­um dar. Nach Gruß­wor­ten von Prof. Cars­ten Wie­wi­or­ra (BDIA) und Hel­mut Link (IBA) sowie Autoren­bei­trä­gen renom­mier­ter Archi­tek­ten fol­gen die bil­der­reich dar­ge­stell­ten Refe­renz­bei­trä­ge: Top-Pro­jek­te, die den Archi­tek­ten, Pla­nern und Her­stel­lern beson­ders am Her­zen lie­gen und die Redak­ti­on beein­druckt haben.

„OFFICE+OBJEKT. Lieb­lings­pro­jek­te von Archi­tek­ten, Pla­nern, Her­stel­lern“, Robert Neh­ring (Hg.), PRIMA VIER Neh­ring Ver­lag, Ber­lin 2024, 208 Sei­ten, DIN A4, 79,90 € (Hard­co­ver), 64,90 € (E-Book).

Erhält­lich unter office-roxx.de/shop.

 

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