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Kinnarps stattet neue Büros von AstraZeneca aus

Das Mar­ke­ting­team des Phar­ma­un­ter­neh­mens Astra­Ze­ne­ca hat neue Büro­räu­me in Stock­holm bezo­gen. Bei der Aus­stat­tung der Arbeits­um­ge­bung war der schwe­di­sche Her­stel­ler nach­hal­ti­ger Büro­ein­rich­tung Kin­narps maß­geb­lich beteiligt.

Das neue Office von AstraZeneca bietet viel Platz für informelle Besprechungen in entspannter Arbeitsatmosphäre. Abbildung: Henrik Mill

Das neue Office von Astra­Ze­ne­ca bie­tet viel Platz für infor­mel­le Bespre­chun­gen in ent­spann­ter Arbeits­at­mo­sphä­re. Abbil­dung: Hen­rik Mill

Nach­dem die Zahl der Mit­ar­bei­ten­den der nor­di­schen Mar­ke­ting­ab­tei­lung von Astra­Ze­ne­ca in Stock­holm in kur­zer Zeit gestie­gen war, muss­ten neue Räum­lich­kei­ten gesucht wer­den. Die­se wur­den ganz in der Nähe im Fors­ka­ren-Gebäu­de gefun­den. Im August 2024 zog das Unter­neh­men in das Gebäu­de ein. Astra­Ze­ne­cas Visi­on für das neue Büro war es, einen attrak­ti­ven Arbeits­platz zu schaf­fen, an dem Inno­va­ti­on und Part­ner­schaft im Mit­tel­punkt stehen.

Von der Vision zur Realität

Die Visi­on eines attrak­ti­ven, auf Inno­va­ti­on und Part­ner­schaft aus­ge­rich­te­ten Arbeits­plat­zes ist rea­li­siert wor­den. Das neue Büro wird nicht nur von den rund 200 Mit­ar­bei­ten­den, son­dern auch von Kun­den und Geschäfts­part­nern sehr geschätzt und gern besucht. Nach dem Umzug ver­brin­gen die meis­ten Mit­ar­bei­ten­den mehr Arbeits­zeit im Büro als vor­her. Mög­lich wur­de dies durch eine kla­re Visi­on, eine gründ­li­che Vor­be­rei­tung und eine enge Zusam­men­ar­beit zwi­schen Astra­Ze­ne­ca und Kin­narps.

Zahlreiche Besprechungsräume für Meetings jeder Größe wurden in die Arbeitswelt integriert. Abbildung: Henrik Mill

Zahl­rei­che Bespre­chungs­räu­me für Mee­tings jeder Grö­ße wur­den in die Arbeits­welt inte­griert. Abbil­dung: Hen­rik Mill

Nachhaltige Entscheidungen weisen den Weg

Ein wich­ti­ger Aspekt für die neu­en Räum­lich­kei­ten war die Nach­hal­tig­keit. Es war wich­tig, die Möbel des alten Büros wie­der­zu­ver­wen­den. Mit Unter­stüt­zung von Kin­narps wur­den sie in die neue Innen­ar­chi­tek­tur inte­griert. Andre­as Holm­gren, Direc­tor of IT & Site Manage­ment bei Astra­Ze­ne­ca, erklärt, dass das Unter­neh­men ehr­gei­zi­ge Nach­hal­tig­keits­zie­le hat und daher auch von sei­nen Lie­fe­ran­ten erwar­tet, dass sie lang­fris­tig nach­hal­tig arbei­ten. Dies sei einer der Grün­de für die Zusam­men­ar­beit mit Kin­narps gewesen.

Die Lounge ist ein Ort, an dem man sich trifft, einen Kaffee trinkt, eine Weile arbeitet oder sich kurz austauscht. Abbildung: Henrik Mill

Die Lounge ist ein Ort, an dem man sich trifft, einen Kaf­fee trinkt, eine Wei­le arbei­tet oder sich kurz aus­tauscht. Abbil­dung: Hen­rik Mill

Raum für alle Aktivitäten des Arbeitsalltags

Astra­Ze­ne­ca und Kin­narps führ­ten gemein­sam eine Mit­ar­bei­ter­be­fra­gung durch, um Daten zu sam­meln, die als Grund­la­ge für die Innen­ar­chi­tek­tur die­nen soll­ten. Die Ergeb­nis­se der Befra­gung ermög­lich­ten es, eine innen­ar­chi­tek­to­ni­sche Lösung umzu­set­zen, die von der indi­vi­du­el­len Arbeit bis zur krea­ti­ven Zusam­men­ar­beit alles unter­stützt. Phy­si­sche Bespre­chun­gen sind wich­tig, um Inno­va­ti­on und Zusam­men­ar­beit zu för­dern. Daher wur­den zahl­rei­che Bespre­chungs­räu­me benö­tigt, die sowohl krea­ti­ve und infor­mel­le Bespre­chun­gen als auch gro­ße Kon­fe­ren­zen und Prä­sen­ta­tio­nen unterstützen.

„Wir waren auf der Suche nach einem Lie­fe­ran­ten, mit dem wir noch lan­ge zusam­men­ar­bei­ten kön­nen, was bedeu­te­te, dass unse­re lang­fris­ti­gen Nach­hal­tig­keits­zie­le über­ein­stim­men muss­ten. Bei Kin­narps stimm­te ein­fach alles“, sagt Andre­as Holm­gren, Direc­tor of IT & Site Manage­ment bei Astra­Ze­ne­ca. Aus der Mit­ar­bei­ter­be­fra­gung ging her­vor, dass sich vie­le Beschäf­tig­te ein Arbeits­um­feld wünsch­ten, das sich vom tra­di­tio­nel­len Arbeits­platz unter­schei­det. Vie­le wünsch­ten sich die Mög­lich­keit, auf einem Sofa oder in einem Ses­sel zu sit­zen und in einer weni­ger for­mel­len und ent­spann­te­ren Umge­bung zu arbeiten.

Den Mitarbeitenden waren auch Zonen für konzentrierte Einzelarbeit wichtig. Abbildung: Henrik Mill

Den Mit­ar­bei­ten­den waren auch Zonen für kon­zen­trier­te Ein­zel­ar­beit wich­tig. Abbil­dung: Hen­rik Mill

Eine der deut­lichs­ten Erkennt­nis­se aus den Vor­be­rei­tungs­ar­bei­ten war der Bedarf an Berei­chen, die indi­vi­du­el­les, kon­zen­trier­tes Arbei­ten för­dern. Des­halb wur­den die vie­len offe­nen Arbeits­plät­ze durch 19 buch­ba­re Arbeits­plät­ze in Ein­zel­bü­ros ergänzt – eine Ent­schei­dung, die von den Mit­ar­bei­ten­den oft gelobt wird. Man kann sich immer dar­auf ver­las­sen, dass Räu­me zur Ver­fü­gung ste­hen, wenn zum Bei­spiel eine Video­kon­fe­renz abge­hal­ten wer­den muss.

Mittelgroßer Besprechungsraum für Meetings und Präsentationen. Abbildung: Henrik Mill

Mit­tel­gro­ßer Bespre­chungs­raum für Mee­tings und Prä­sen­ta­tio­nen. Abbil­dung: Hen­rik Mill

Zusammenarbeit mit Präzision

Unvor­her­ge­se­he­ne Umstän­de kön­nen Groß­pro­jek­te wie die­ses leicht ver­zö­gern und laut Andre­as waren vie­le Beschäf­tig­te ange­nehm über­rascht, als alles zum ver­ein­bar­ten Ter­min fer­tig war: „Alles wur­de genau nach Plan fer­tig­ge­stellt, sodass direkt nach der Urlaubs­zeit 80 Mit­ar­bei­ten­de pro­blem­los in die neu­en Büros ein­zie­hen konn­ten.“ Er blickt auf ein erfolg­rei­ches Pro­jekt zurück und bestä­tigt, dass sich die sorg­fäl­ti­ge Vor­ge­hens­wei­se von der Visi­on bis zur Umset­zung aus­ge­zahlt hat.

 

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