Wie kann es geschafft werden, auch bei Stress und durchgetakteten Arbeitstagen das Trinken nicht zu vergessen und leistungsfähig zu bleiben? Die Experten für Trinkwasserversorgung von Brita haben Tipps und Tricks, die es allen leichter machen.
Es ist bekannt: Auch am Schreibtisch verbraucht unser Körper Flüssigkeit, die wieder aufgefüllt werden will. Rund 2,0 Liter sollte eine Frau über den Tag verteilt trinken, ein Mann sogar 2,5 Liter – so die European Food Safety Authority (EFSA Journal 201; 8(3):1459). Wird das geschafft, haben Müdigkeit und Kopfschmerzen kaum eine Chance und die Konzentrationsfähigkeit bleibt hoch. Denn ausreichendes Trinken verhindert, dass Neuronen schrumpfen und nicht mehr gut funktionieren (NDR).
Tipps und Tricks: So klappt das Wassertrinken
- Starten Sie mit einem Glas Wasser in den Tag. Am besten noch vor dem ersten Schluck Kaffee. Gern auch warmes Wasser, das ist gut für den Magen.
- Trinken Sie den ersten Liter gleich über den Morgen verteilt. So haben Sie schon einen Teil Ihres Flüssigkeitsspeichers aufgefüllt und starten schwungvoll in den Bürotag.
- Stellen Sie eine Flasche oder Karaffe mit Wasser in Reichweite. Achten Sie darauf, dass sie immer gefüllt ist, damit Sie jederzeit einen Schluck nehmen können.
- Gönnen Sie sich ein Lieblingsglas, Ihr Büroglas. Aus einem schicken Gefäß zu trinken, macht Lust auf Wasser.
- Trinken Sie zu jeder Mahlzeit ein Glas Wasser. Auch zum Snack zwischendurch! Genießen Sie es so bewusst wie das Essen selbst – das sollte, wenn möglich, nicht am Schreibtisch eingenommen werden.
- Denken Sie auch beim Kaffee daran. Ein Glas Wasser gehört ganz selbstverständlich zum Espresso, zum Mokka oder zum Verlängerten nach Wiener Art.
- Essen Sie viel frisches Obst und Gemüse. Auch auf diese Weise füllen Sie Ihre Flüssigkeitsspeicher wieder etwas auf.
- Trinken Sie mehr bei körperlicher Anstrengung. In warmen Umgebungen, bei großer Hitze oder körperlicher Anstrengung verbrauchen wir mehr Flüssigkeit, das muss ausgeglichen werden.
- Lassen Sie den Wasserwecker klingeln. Zahlreiche Apps für iOS und Android erinnern an das Glas Wasser zwischendurch.
- Belohnen Sie sich! Gönnen Sie sich was, wenn Sie Ihr Trinkpensum geschafft haben. Ein kleiner Plausch mit den Kollegen, zehn Minuten im Social-Media-Universum oder Kopfhörer auf und Lieblingssong an. Ihnen fällt bestimmt etwas ein.
Chefsache: Wasser für alle
Bleibt nur noch die Frage, woher kommt der frische Schluck Wasser fürs Glas, die Karaffe oder die Trinkflasche zum Mitnehmen? Und was kann Chef oder Chefin dafür tun, dass das Wasser immer fließt? Achtung Spoiler: Flaschenschleppen und Kistenstapeln sind keine Lösungen. Zu hoch sind die Kosten für die Umwelt durch CO2-lastigen Transport und Abfall, der durch Einwegflaschen entsteht. Zu groß ist der logistische Aufwand, zu platzintensiv die Lagerung. Viel besser ist es, die eigene „Quelle“ zu nutzen. Das regionale, streng kontrollierte Wasser aus der Leitung. Ein leitungsgebundener Wasserspender filtert es und sorgt dafür, dass es immer frisch schmeckt – gekühlt, zimmerwarm, auf Wunsch gesprudelt oder auch heiß für Tee. Bis zu fünf Sorten lassen sich an den Geräten von Brita zapfen. Das Beste daran, die nachhaltige Erfrischung steht rund um die Uhr zur Verfügung und geht nie aus. In hübsche, vielleicht sogar personalisierte Flaschen gefüllt wird das Wasser zum Eye Catcher auf jedem Konferenz- oder Bürotisch. Und wie sieht es ökonomisch aus? Ein Liter Durstlöscher aus dem Wasserspender kostet – abhängig von Wasserversorger und Gerät – nur um die fünf Cent. Der Kaufpreis hat sich also schnell amortisiert.
Schönes für das Auge
Egal, ob auf dem Weg zum Meeting oder in der U-Bahn zurück nach Hause – auch unterwegs sollte der Schluck Wasser nicht fehlen. Perfekt für den Transport und dabei sehr stylish ist die neue Brita-Larq-Trinkflasche. Das Designerstück hält Kaltes kalt und Warmes warm und bringt als innovatives Zusatzfeature den PureVis-Deckel mit, der besonders technikaffine Menschen begeistern wird: mithilfe von UV-C-LED-Licht befreit er Flasche und Inhalt von Keimen und Gerüchen.
Abwechslung für den Gaumen
Ab und zu möchte man aber auch einfach mal was anderes als Wasser pur. Statt zum Softdrink zu greifen, können schon ein Zweig Minze, eine Scheibe Zitrone, Ingwer oder frische Beeren den Geschmack pimpen. Das sieht zudem noch lecker aus und macht Lust auf mehr. Oder aber man probiert die leckeren Geschmackszusätze von den Brita-Partnern „Oh la laqua“ und „Teaballs“. Die kommen ganz ohne künstliche Zusatz- und Süßstoffe oder Zucker aus und versprechen eine spannende Abwechslung. Wie wäre es mit Grapefruit & Rosmarin?
Fazit:
Wassertrinken ist wichtig – für uns selbst und unsere Leistung bei der Arbeit. Am besten starten wir damit gleich nach dem Aufstehen und sorgen auch auf der Arbeit für regelmäßigen Nachschub. Leitungsgebundene Wasserspender von Brita machen gutes Wasser rund um die Uhr verfügbar, mit den schicken Larq-Flaschen kann es perfekt mitgenommen werden. Wer es mal „tasty“ mag, wird bei den neuen Geschmackszusätzen garantiert fündig.