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Inwerk: Starte das neue Jahr mit top ergonomischen Büromöbeln.

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Inwerk: Starte das neue Jahr mit top ergonomischen Büromöbeln. Sonderaktion vom 08.01.–28.01.2024.

OFFICE BRAND loop – creating places: Wir aktivieren Orte

Das Unter­neh­men loop steht für Mar­ken­qua­li­tät in Büro­um­ge­bun­gen. Das Bera­tungs- und Pla­nungs­stu­dio aus Ber­lin ist eines von 30 Unter­neh­men, die im Sam­mel­band „OFFICE BRANDS. Top-Mar­ken für die Büro­ar­beit. Band 2“ por­trä­tiert werden.

Die Schaffung von Orten für Kommunikation und Gemeinschaft machen das Arbeiten zu einem Erlebnis für Mitarbeitende. Abbildungen: Philipp Jester

Die Schaf­fung von Orten für Kom­mu­ni­ka­ti­on und Gemein­schaft machen das Arbei­ten zu einem Erleb­nis für Mit­ar­bei­ten­de. Abbil­dun­gen: Phil­ipp Jester

Orte zu akti­vie­ren heißt für loop: das gan­ze Poten­zi­al eines Ortes zu erken­nen, zu ent­fes­seln und in ein bestän­di­ges Erleb­nis zu über­füh­ren. Des­halb ent­wi­ckelt loop zukunfts­fä­hi­ge Kon­zep­te, die bedin­gungs­los die Ansprü­che der zukünf­ti­gen Nut­zer in den Mit­tel­punkt stel­len und den Ort als Raum für Erleb­nis­se ver­ste­hen. Sowohl der kleins­te Ort als auch ein gesam­tes Stadt­quar­tier haben das Poten­zi­al, zu guten Orten zu wer­den, wenn sie kon­se­quent gedacht, kon­zep­tio­niert und kura­tiert werden.

Geschichte

Bevor sie gemein­sam an den Start gin­gen, um gute Orte zu pla­nen, zu gestal­ten und umzu­set­zen, sam­mel­ten die Mit­glie­der des Grün­der­teams von loop – Dr. San­dra Breu­er, Dr. Lau­ra Kien­baum, Veit Kni­cken­berg und Dr. Chris­toph Mey­er zum Alten Bor­g­loh – jeweils viel­sei­ti­ge Erfah­run­gen in ver­schie­de­nen inter­na­tio­na­len Indus­trie­kon­zer­nen, Archi­tek­tur­bü­ros und Unter­neh­mens­be­ra­tun­gen sowie in For­schung und Leh­re. Heu­te über­zeu­gen die vier gemein­sam mit mehr als 70 Jah­ren Erfah­rung in der Bera­tung und Pla­nung von Immo­bi­li­en und (Innen-)Architektur. In ihrer Pro­jekt­his­to­rie konn­ten sie ihre Exper­ti­se und Krea­ti­vi­tät ent­wi­ckeln und ihren Erfah­rungs­schatz breit auf­stel­len. Die Grö­ßen­ord­nung der ein­zel­nen Pro­jek­te reicht vom gro­ßen Büro­cam­pus bis zur klei­nen Anmie­tung im Mixed-use-Bestands­ge­bäu­de. Erfolg­reich abge­schlos­se­ne Pro­jek­te umfas­sen Kon­zep­te und Umset­zun­gen für die öffent­li­che Ver­wal­tung und Minis­te­ri­en sowie Gestal­tun­gen von Arbeits-, Lern- und Wohn­wel­ten, dar­über hin­aus Hotels und Muse­en. Dabei ergän­zen die vier sich opti­mal: Chris­toph fühlt sich in Umge­bun­gen mit gro­ßem Maß­stab am wohls­ten. San­dra ent­wi­ckelt mit ihren Kun­den pro­gres­si­ve Arbeits­wel­ten. Veit und Lau­ra ver­knüp­fen Per­spek­ti­ven und brin­gen die gestal­te­ri­sche Kom­po­nen­te ein.

Gegenwart

Von Men­schen geschaf­fe­ne Orte wer­den zuneh­mend see­len­lo­ser. Archi­tek­tur und Städ­te­bau der letz­ten Jahr­zehn­te sind gekenn­zeich­net von kurz­fris­ti­ger Den­ke, Pro­fit­stre­ben und einem ober­fläch­li­chen Umgang mit dem The­ma Nach­hal­tig­keit. Dadurch sind Städ­te und Orte ent­stan­den, die den Men­schen nicht dien­lich sind und ambi­ti­ons­los wir­ken. Archi­tek­tur und Städ­te­bau erschei­nen zuneh­mend aus­tausch­bar. Je mehr ver­sie­gelt und ein­för­mig ohne Bezug zum Kon­text gebaut wird, des­to stär­ker wird sich Leben­dig­keit redu­zie­ren. Das beein­träch­tigt nicht nur unse­re, son­dern auf lan­ge Sicht auch die Lebens­qua­li­tät nach­fol­gen­der Generationen.

loop übersetzte das Sparda-Konzept von New Work in den Raum und stellte sicher, dass New Work und New Space kohärent sind. Abbildungen: Philipp Jester

loop über­setz­te das Spar­da-Kon­zept von New Work in den Raum und stell­te sicher, dass New Work und New Space kohä­rent sind. Abbil­dun­gen: Phil­ipp Jester

Das Team von loop ist über­zeugt, dass alle Res­sour­cen zur Ver­fü­gung ste­hen, um lebens­wer­te und iden­ti­täts­stif­ten­de Orte zu schaf­fen. Damit die Tran­si­ti­on zu guten Orten gelingt, sind aus Sicht von loop vor allem drei Din­ge notwendig:

  1. Eine neue Anspruchs­hal­tung. Mit wah­rem Inter­es­se und tie­fem Ver­ständ­nis dafür, wel­che Bedürf­nis­se ein Ort für die Men­schen erfül­len muss, wie er erlebt und genutzt wird.
  2. Ver­ant­wor­tungs­be­wusst­sein und Weit­blick. Damit die zukünf­ti­ge Wir­kung unse­res heu­ti­gen Han­delns mit ein­be­zo­gen wird. Denn der gebau­te Raum prägt unser Leben.
  3. Eine ganz­heit­li­che Betrach­tung. Die­se umfasst die kon­zep­tio­nel­le Ver­bin­dung von Funk­ti­on und Gestal­tung sowie Raum und Umfeld.

Mit die­sen drei Punk­ten als Grund­satz ent­ste­hen leben­di­ge Orte für unser Heu­te und für nach­fol­gen­de Generationen.

Zukunft

Nach­hal­tig­keit ist in aller Mun­de. Für loop bedeu­tet sie Zukunfts­fä­hig­keit: wer­tig und fle­xi­bel bau­en, Tech­nik sinn­voll ein­set­zen sowie mit­hil­fe eines diver­si­fi­zier­ba­ren Nut­zungs­kon­zepts die Nut­zer­an­for­de­run­gen bedie­nen und die Risi­ken gering­hal­ten. So ent­ste­hen lang­le­bi­ge und dau­er­haf­te Orte.
Mit die­sem Ansatz ent­ste­hen nicht nur Orte, die den städ­ti­schen Kon­text respek­tie­ren, die Nut­zer anspre­chen und wirt­schaft­li­chen Erfolg ver­spre­chen, son­dern auch leben­di­ge Quar­tie­re für eine akti­ve Stadt­ge­sell­schaft. Gute Orte kön­nen die Ent­wick­lung unse­rer Gesell­schaft und Städ­te unter­stüt­zen. Denn Orte, die inklu­siv und für Men­schen gemacht wur­den, die bunt und leben­dig sind, stär­ken das Wohl­be­fin­den der Men­schen und sind nach­hal­tig erfolg­reich. Das ist Vor­aus­set­zung und Impuls für einen posi­ti­ven Aus­tausch, der Ent­wick­lung initi­iert. Das ist die Zukunft, an der loop heu­te arbeitet.


Dr. Christoph Meyer zum Alten Borgloh, Dr. Sandra Breuer, Dr. Laura Kienbaum, Veit Knickenberg (v.l.n.r.), Geschäftsführende Gesellschafter. Abbildung: loop

Abbil­dung: loop

Orte zu akti­vie­ren heißt für uns: Das gan­ze Poten­zi­al eines Ortes zu erken­nen, zu ent­fes­seln und in ein bestän­di­ges Erleb­nis zu über­füh­ren. Das ist ‚Pla­ce­ma­king‘. Um das zu errei­chen, ent­wi­ckeln wir zukunfts­fä­hi­ge Kon­zep­te, die bedin­gungs­los die Ansprü­che der zukünf­ti­gen Nut­ze­rin­nen und Nut­zer in den Mit­tel­punkt stel­len und die den Ort als Raum für Erleb­nis­se ver­ste­hen. Wir beglei­ten Pro­jek­te von der Stra­te­gie bis zur Umset­zung – für alle Maß­stä­be, Nut­zungs­for­men und für alle Grö­ßen. Vom gro­ßen Büro­cam­pus bis zur klei­nen Anmie­tung im Mixed-use-Gebäu­de ist jeder neue Ort eine neue Chan­ce. Wir gestal­ten auf die­se Wei­se für unse­re Kun­din­nen und Kun­den zukunfts­fä­hi­ge Objek­te, in denen sich die Men­schen schon heu­te ganz beson­ders wohlfühlen.“

Dr. Chris­toph Mey­er zum Alten Bor­g­loh, Dr. San­dra Breuer,
Dr. Lau­ra Kien­baum, Veit Kni­cken­berg (v.l.n.r.),
Geschäfts­füh­ren­de Gesellschafter.


Lösungen

In Zei­ten gro­ßen Umbruchs, rapi­den Wan­dels und schnel­ler Trans­for­ma­ti­on gibt es mehr Fra­gen als Ant­wor­ten: Was machen wir mit leer­ste­hen­den Gebäu­den? War­um sind man­che Gebäu­de erfolg­rei­cher als ande­re? Was muss ein Büro zukünf­tig kön­nen? Wie schaf­fe ich Büros, in denen ger­ne gear­bei­tet wird? Wie ver­bin­de ich Woh­nen, Leben und Arbei­ten zu einem Ökosystem?

Die neuen Flächen wurden kulturell programmiert und inspirieren durch Ästhetik. Abbildung: Philipp Jester

Die neu­en Flä­chen wur­den kul­tu­rell pro­gram­miert und inspi­rie­ren durch Ästhe­tik. Abbil­dung: Phil­ipp Jester

Neue Zei­ten brau­chen ein neu­es Den­ken. Lösun­gen aus der Schub­la­de funk­tio­nie­ren nicht mehr. Gute Fra­gen zu stel­len, die her­aus­for­dern, die über­ra­schend sind und zum Den­ken anre­gen – die­se Kunst beherrscht loop. Das Unter­neh­men unter­stützt dabei, Ant­wor­ten zu fin­den und die Erkennt­nis­se in pass­ge­naue Kon­zep­te zu über­füh­ren. Die loop-Metho­dik wird mit einem erprob­ten Tool­set kom­bi­niert und bil­det das Fun­da­ment für den Pro­zess und nach­hal­tig erfolg­rei­che Ergeb­nis­se. Kon­zep­te und Lösungs­an­sät­ze wer­den mit einem Sto­ry­board hin­ter­legt und aus meh­re­ren, auch kri­ti­schen Per­spek­ti­ven wei­ter­ent­wi­ckelt. Über den per­ma­nen­ten Per­spek­tiv­wech­sel wer­den Erfah­run­gen und Emp­feh­lun­gen von Exper­ten, Lai­en und vor allem den Nut­zern kon­se­quent einbezogen.

loop beglei­tet Kun­den von der Stra­te­gie bis zur Umset­zung: Eine enge Ver­zah­nung der Leis­tun­gen ist essen­zi­ell. Das Vor­ge­hen lässt sich in fünf Schrit­te glie­dern. In der Ana­ly­se­pha­se „Sehen, zuhö­ren & ver­ste­hen“ wer­den Anfor­de­run­gen, Kon­text und Umfeld umfas­send beleuch­tet und struk­tu­riert. Es folgt die Optio­nen­pha­se, in der unter­schied­li­che Lösungs­an­sät­ze und Sto­ry­boards skiz­ziert, kal­ku­liert und bewer­tet wer­den. Durch die ergeb­nis­of­fe­ne Dis­kus­si­on und Bewer­tung der Optio­nen kön­nen Denk­blo­cka­den ver­mie­den und Ver­bes­se­rungs­ideen ver­schie­de­ner Inter­es­sens­grup­pen sowie unter­schied­li­che Betei­li­gungs­for­ma­te ESG-gerecht inte­griert wer­den. Die prä­fe­rier­te Opti­on wird anschlie­ßend in der Kon­zept­pha­se wei­ter kon­kre­ti­siert. Ein beson­de­res Augen­merk liegt hier auf der nut­zer­fo­kus­sier­ten Wei­ter­ent­wick­lung des Nar­ra­tivs und des Her­aus­ar­bei­tens von Allein­stel­lungs­merk­ma­len. Gleich­zei­tig ist an die­ser Stel­le das Betrei­ber­kon­zept zu durch­den­ken und eine gene­rel­le Mach­bar­keit zu bestätigen.

Die Flächen der Sparda-Bank Berlin dienen auch dem Austausch zwischen Kunden und Mitarbeitenden. Abbildung: Philipp Jester

Die Flä­chen der Spar­da-Bank Ber­lin die­nen auch dem Aus­tausch zwi­schen Kun­den und Mit­ar­bei­ten­den. Abbil­dung: Phil­ipp Jester 

Es steht eiEs steht ein vielseitiges Ökosystem passender Arbeitsorte (First, Second und Third Places) zur Verfügung. Abbildungen: Philipp Jester n vielseitiges Ökosystem passender Arbeitsorte (First, Second und Third Places) zur Verfügung. Abbildungen: Philipp Jester

Es steht ein viel­sei­ti­ges Öko­sys­tem pas­sen­der Arbeits­or­te (First, Second und Third Places) zur Ver­fü­gung. Abbil­dun­gen: Phil­ipp Jester 

Die Arbeitswelt wurde aktiviert für das Erleben und Entwickeln von Identität und Kultur. Abbildungen: Philipp Jester

Die Arbeits­welt wur­de akti­viert für das Erle­ben und Ent­wi­ckeln von Iden­ti­tät und Kul­tur. Abbil­dun­gen: Phil­ipp Jester

In der Rea­li­sie­rungs­pha­se wird das Kon­zept in Teil­auf­ga­ben her­un­ter­ge­bro­chen, wel­che sich je nach Pro­jekt unter­schei­den. Bei archi­tek­to­ni­schen Neu­bau­vor­ha­ben agiert loop als Archi­tek­tur­be­ra­tung, führt Archi­tek­ten­wett­be­wer­be durch, prüft Ent­wür­fe funk­tio­nal und gibt Opti­mie­rungs­hin­wei­se. Par­al­lel wird die Akqui­se und Kura­ti­on der Nut­zer und Dienst­leis­ter vor­be­rei­tet und mit einem Ver­triebs­part­ner umge­setzt; hier beglei­tet loop Trans­ka­tio­nen und die Kura­ti­on aktiv. Bei Um- oder Aus­bau­vor­ha­ben über­nimmt loop den Ent­wurf und die Pla­nung der innen­ar­chi­tek­to­ni­schen Maß­nah­men, der Möblie­rung und Aus­stat­tung. Designs und Ent­wür­fe wer­den abge­stimmt und rea­li­siert. Mit Abschluss der bau­li­chen Rea­li­sie­rung tritt das Pla­ce­ma­king in die Goli­ve-Pha­se. Zu die­sem Zeit­punkt ist das Kura­tie­ren häu­fig noch nicht abge­schlos­sen und muss als „Dau­er­auf­ga­be“ im Objekt-Manage­ment ver­an­kert wer­den, um den Ort nach­hal­tig zu bele­ben. Nach einer ers­ten Nut­zungs­pha­se (bei Bedarf auch in regel­mä­ßi­gen Abstän­den) wird eine Eva­lua­ti­on durch­ge­führt, um wei­te­re Opti­mie­rungs­an­sät­ze zu ent­wi­ckeln und um das Pla­ce­ma­king zu justieren.

Weil loop in ver­schie­de­nen Maß­stä­ben – von der Stadt­pla­nung bis zum Ein­zel­ob­jekt – arbei­tet, sei auf den Mehr­wert von Pla­ce­ma­king für Arbeits­wel­ten hin­ge­wie­sen. Zum Bei­spiel bei der Spar­da-Bank Ber­lin, wo räum­li­che Ver­än­de­run­gen und orga­ni­sa­to­ri­sche Trans­for­ma­ti­on Hand in Hand gin­gen. Die Arbeits­welt wur­de akti­viert für das Erle­ben und Ent­wi­ckeln von Iden­ti­tät und Kul­tur. loop über­setz­te das Spar­da-Kon­zept von New Work in den Raum und stell­te sicher, dass New Work und New Space kohä­rent sind. Nun steht der Orga­ni­sa­ti­on ein viel­sei­ti­ges Öko­sys­tem pas­sen­der Arbeits­or­te (First, Second und Third Places) zur Ver­fü­gung. Die Tren­nung von Zen­tra­le und Filia­le wur­de über­wun­den. So konn­ten effi­zi­en­ter Umgang mit der Res­sour­ce Raum, Nach­hal­tig­keit durch Nut­zungs­fle­xi­bi­li­tät sowie Nut­zer­zu­frie­den­heit durch selbst­be­stimm­te Wahl des Arbeits­or­tes rea­li­siert wer­den. Die neu­en Flä­chen wur­den kul­tu­rell pro­gram­miert und inspi­rie­ren durch Ästhe­tik. Sie sind gleich­zei­tig poten­zi­el­le Arbeits­or­te für Mit­ar­bei­ten­de wie auch Orte für den Kundenkontakt.


Button OFFICE BRAND. Top-Marke fürs Büro.

loop GmbH – creating places

  • Fri­sches und erfah­re­nes Bera­tungs- und Planungsstudio
  • Gegrün­det: 2022
  • Stand­ort: Berlin
  • Mit­ar­bei­ten­de: 4
  • loop-places.com

Ideen oder Kon­zep­te für Orte kön­nen nur dann wirk­lich gut sein, wenn sie für die Nut­zer nicht nur funk­tio­nie­ren, son­dern eine posi­ti­ve Wir­kung ent­fal­ten. Es gilt, Nut­zung ganz­heit­lich zu den­ken, den Blick zu wei­ten. So wer­den Orte für Leben, Arbei­ten, Woh­nen, Ler­nen, Kul­tur und Erho­lung zu Erleb­nis­wel­ten. In frü­hen Ent­wick­lungs­pha­sen stellt loop alle Kon­zep­te aus der Nut­zer­per­spek­ti­ve dar, um zu erken­nen, wie das Kon­zept „arbei­tet“ und wo Opti­mie­rungs­po­ten­zia­le lie­gen. Die­se Metho­de stärkt den Anspruch, dass Orte zum Erleb­nis werden.

Eine Ent­wick­lung ist nie line­ar, son­dern immer ein dyna­mi­sches Zusam­men­spiel ver­schie­de­ner Ele­men­te: innen und außen, groß und klein, Nut­zungs­ar­ten, Fach­ex­per­ti­sen … – alle erfor­dern die Fähig­keit, zur rich­ti­gen Zeit die not­wen­di­gen Per­spek­ti­ven hör­bar zu machen und zusam­men­zu­brin­gen. Das loop-Team ver­steht sich als Diri­gent, der es ver­steht, ein opti­ma­les Zusam­men­spiel zu erzeu­gen. Denn nur wenn Gestal­tung, Funk­tio­na­li­tät und Wirt­schaft­lich­keit per­fekt inein­an­der­grei­fen, wird ein Ort zum Erlebnis.

„OFFICE BRANDS. Top-Marken für die Büroarbeit. Band 2“, Robert Nehring (Hg.), PRIMA VIER Nehring Verlag, Berlin 2023, 160 Seiten, DIN A4, 59,90 € (Hardcover), 49,90 € (E-Book). Erhältlich unter my-officebrands.de.

BUCHTIPP:

OFFICE BRANDS. Top-Marken für die Büroarbeit. Band 2

Im zwei­ten Sam­mel­band „OFFICE BRANDS. Top-Mar­ken für die Büro­ar­beit“ wer­den 30 Unter­neh­men vor­ge­stellt, die für Mar­ken­qua­li­tät in Büro­um­ge­bun­gen ste­hen. In aus­führ­li­chen Por­träts wer­den deren Geschich­te, Gegen­wart und Zukunft the­ma­ti­siert. Zur Ein­lei­tung des Buches zäh­len Bei­trä­ge von renom­mier­ten Mar­ken­ex­per­ten. Auch die­ser im Ber­li­ner PRIMA VIER Neh­ring Ver­lag erschie­ne­ne Sam­mel­band stellt mit sei­nen 160 hoch­wer­tig pro­du­zier­ten Sei­ten ein opu­len­tes Kom­pen­di­um dar. Das Buch ergänzt den ers­ten Band aus 2022. Bei­de Bän­de zusam­men ent­hal­ten 65 Por­träts von Big Brands für die Arbeit in Home­of­fice, Office und an drit­ten Arbeitsorten.

„OFFICE BRANDS. Top-Mar­ken für die Büro­ar­beit. Band 2“, Robert Neh­ring (Hg.), PRIMA VIER Neh­ring Ver­lag, Ber­lin 2023, 160 Sei­ten, DIN A4, 59,90 € (Hard­co­ver), 49,90 € (E-Book).

Erhält­lich unter: my-officebrands.de.

 

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