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OFFICE+OBJEKT: Top-Projekt Allplan von blocher partners

Im zwei­ten Sam­mel­band „OFFICE+OBJEKT“ wer­den wei­te­re 44 Top-Pro­jek­te vor­ge­stellt und aus­ge­zeich­net. Dabei han­delt es sich um beson­ders gelun­ge­ne Pla­nungs- und Ein­rich­tungs­bei­spie­le, „Lieb­lings­pro­jek­te“ nam­haf­ter Archi­tek­ten, Pla­ner und Her­stel­ler. Die von blo­cher part­ners geplan­te Arbeits­welt für All­plan in Mün­chen ist eines der „Top-Pro­jek­te für Büro & Co.“

Gläserne Transparenz: Blick in die Erschließungszone mit Besprechungsräumen und offenen Sichtachsen. Abbildung: Joachim Grothus

Glä­ser­ne Trans­pa­renz: Blick in die Erschlie­ßungs­zo­ne mit Bespre­chungs­räu­men und offe­nen Sicht­ach­sen. Abbil­dung: Joa­chim Grothus

Für das Mün­che­ner Soft­ware­un­ter­neh­men All­plan hat blo­cher part­ners eine zukunfts­wei­sen­de Arbeits­welt im Nemet­schek-Haus rea­li­siert. Auf drei Eta­gen ent­stan­den 2.000 m2 Büro­flä­che, die klas­si­sche Struk­tu­ren mit den Anfor­de­run­gen von New Work ver­bin­den. Das innen­ar­chi­tek­to­ni­sche Kon­zept ori­en­tiert sich kon­se­quent an den Bedürf­nis­sen der Nut­zer – und wur­de mit der DGNB-Zer­ti­fi­zie­rung in Pla­tin aus­ge­zeich­net. Damit gehört das Pro­jekt zu den nach­hal­tigs­ten Innen­räu­men Deutschlands.

Ziel war es, eine moder­ne Büro­land­schaft zu ent­wi­ckeln, die Kom­mu­ni­ka­ti­on, Kon­zen­tra­ti­on und Wohl­be­fin­den glei­cher­ma­ßen för­dert. Dafür galt es, den Bestand intel­li­gent zu nut­zen und fle­xi­bel zu gestal­ten – mit Fokus auf Nach­hal­tig­keit, Nut­zer­kom­fort und einer kla­ren Zonie­rung. Das Span­nungs­feld zwi­schen klas­si­schem Arbei­ten und offe­nen Raum­kon­zep­ten stell­te beson­de­re Anforderungen.

Die Innen­ar­chi­tek­ten kom­bi­nier­ten fes­te Arbeits­zo­nen mit Open Spaces, die durch tex­ti­le Ele­men­te zoniert wer­den kön­nen. Die Arbeits­plät­ze sind nicht fest zuge­ord­net, son­dern las­sen sich digi­tal buchen. In den Ein­gangs­be­rei­chen jeder Eta­ge laden Com­mu­ni­ty-Spaces zum Aus­tausch ein. Farb­lich kon­tras­tie­ren ruhi­ge Blau­tö­ne in den Büro­be­rei­chen mit leben­di­gen Grün- und Oran­ge­tö­nen in den Kom­mu­ni­ka­ti­ons­zo­nen. Nach­hal­tig­keit zeigt sich in der Aus­wahl schad­stoff­ar­mer Mate­ria­li­en, dem Ein­satz recy­cling­fä­hi­ger Bau­stof­fe und der Wie­der­ver­wen­dung von Bestands­mö­beln. Tech­ni­sche Inno­va­tio­nen wie bio­dy­na­mi­sches Licht und sen­sor­ba­sier­te Luft­qua­li­täts­mes­sung opti­mie­ren das Raum­kli­ma. Akus­tisch wirk­sa­me Ele­men­te run­den das Kon­zept ab – für eine inspi­rie­ren­de Arbeits­um­ge­bung mit Vorbildcharakter.

Grüne Begegnung: Community-Space mit flexibler Möblierung, Pflanzen und offener Struktur für kreativen Austausch. Abbildung: Joachim Grothus

Grü­ne Begeg­nung: Com­mu­ni­ty-Space mit fle­xi­bler Möblie­rung, Pflan­zen und offe­ner Struk­tur für krea­ti­ven Aus­tausch. Abbil­dung: Joa­chim Grothus

Raum für Dialog: Meetingraum mit dunklen Lamellenwänden und medientechnischer Ausstattung. Abbildung: Joachim Grothus

Raum für Dia­log: Mee­ting­raum mit dunk­len Lamel­len­wän­den und medi­en­tech­ni­scher Aus­stat­tung. Abbil­dung: Joa­chim Grothus

Flexibel kommunizieren: Mobile Whiteboards ermöglichen spontane Teamarbeit und kreative Prozesse. Abbildung: Joachim Grothus

Fle­xi­bel kom­mu­ni­zie­ren: Mobi­le White­boards ermög­li­chen spon­ta­ne Team­ar­beit und krea­ti­ve Pro­zes­se. Abbil­dung: Joa­chim Grothus

Neue Räume für neues Arbeiten: Flexibel zonierte Arbeitslandschaften mit durchdachter Akustik, mobilen Vorhängen und Glasmodulen fördern Kommunikation und Konzentration gleichermaßen. Nachhaltigkeit zeigt sich nicht nur in der Materialwahl – sondern im ganzheitlich gestalteten Miteinander. Abbildung: Joachim Grothus

Neue Räu­me für neu­es Arbei­ten: Fle­xi­bel zonier­te Arbeits­land­schaf­ten mit durch­dach­ter Akus­tik, mobi­len Vor­hän­gen und Glas­mo­du­len för­dern Kom­mu­ni­ka­ti­on und Kon­zen­tra­ti­on glei­cher­ma­ßen. Nach­hal­tig­keit zeigt sich nicht nur in der Mate­ri­al­wahl – son­dern im ganz­heit­lich gestal­te­ten Mit­ein­an­der. Abbil­dung: Joa­chim Grothus

Neue Räume für neues Arbeiten: Flexibel zonierte Arbeitslandschaften mit durchdachter Akustik, mobilen Vorhängen und Glasmodulen fördern Kommunikation und Konzentration gleichermaßen. Nachhaltigkeit zeigt sich nicht nur in der Materialwahl – sondern im ganzheitlich gestalteten Miteinander. Abbildung: Joachim Grothus

Neue Räu­me für neu­es Arbei­ten: Fle­xi­bel zonier­te Arbeits­land­schaf­ten mit durch­dach­ter Akus­tik, mobi­len Vor­hän­gen und Glas­mo­du­len för­dern Kom­mu­ni­ka­ti­on und Kon­zen­tra­ti­on glei­cher­ma­ßen. Nach­hal­tig­keit zeigt sich nicht nur in der Mate­ri­al­wahl – son­dern im ganz­heit­lich gestal­te­ten Mit­ein­an­der. Abbil­dung: Joa­chim Grothus

Neue Räume für neues Arbeiten: Flexibel zonierte Arbeitslandschaften mit durchdachter Akustik, mobilen Vorhängen und Glasmodulen fördern Kommunikation und Konzentration gleichermaßen. Nachhaltigkeit zeigt sich nicht nur in der Materialwahl – sondern im ganzheitlich gestalteten Miteinander. Abbildung: Joachim Grothus

Neue Räu­me für neu­es Arbei­ten: Fle­xi­bel zonier­te Arbeits­land­schaf­ten mit durch­dach­ter Akus­tik, mobi­len Vor­hän­gen und Glas­mo­du­len för­dern Kom­mu­ni­ka­ti­on und Kon­zen­tra­ti­on glei­cher­ma­ßen. Nach­hal­tig­keit zeigt sich nicht nur in der Mate­ri­al­wahl – son­dern im ganz­heit­lich gestal­te­ten Mit­ein­an­der. Abbil­dung: Joa­chim Grothus

Neue Räume für neues Arbeiten: Flexibel zonierte Arbeitslandschaften mit durchdachter Akustik, mobilen Vorhängen und Glasmodulen fördern Kommunikation und Konzentration gleichermaßen. Nachhaltigkeit zeigt sich nicht nur in der Materialwahl – sondern im ganzheitlich gestalteten Miteinander. Abbildung: Joachim Grothus

Neue Räu­me für neu­es Arbei­ten: Fle­xi­bel zonier­te Arbeits­land­schaf­ten mit durch­dach­ter Akus­tik, mobi­len Vor­hän­gen und Glas­mo­du­len för­dern Kom­mu­ni­ka­ti­on und Kon­zen­tra­ti­on glei­cher­ma­ßen. Nach­hal­tig­keit zeigt sich nicht nur in der Mate­ri­al­wahl – son­dern im ganz­heit­lich gestal­te­ten Mit­ein­an­der. Abbil­dung: Joa­chim Grothus

Neue Räume für neues Arbeiten: Flexibel zonierte Arbeitslandschaften mit durchdachter Akustik, mobilen Vorhängen und Glasmodulen fördern Kommunikation und Konzentration gleichermaßen. Nachhaltigkeit zeigt sich nicht nur in der Materialwahl – sondern im ganzheitlich gestalteten Miteinander. Abbildung: Joachim Grothus

Neue Räu­me für neu­es Arbei­ten: Fle­xi­bel zonier­te Arbeits­land­schaf­ten mit durch­dach­ter Akus­tik, mobi­len Vor­hän­gen und Glas­mo­du­len för­dern Kom­mu­ni­ka­ti­on und Kon­zen­tra­ti­on glei­cher­ma­ßen. Nach­hal­tig­keit zeigt sich nicht nur in der Mate­ri­al­wahl – son­dern im ganz­heit­lich gestal­te­ten Mit­ein­an­der. Abbil­dung: Joa­chim Grothus


Jutta Blocher, Co-Founder, Head Of Interior Design, blocher partners. Abbildung: Bernd Kammerer

Abbil­dung: Bernd Kammerer

Bei die­ser neu­en Arbeits­welt ging es uns dar­um, Gegen­sät­ze pro­duk­tiv mit­ein­an­der zu ver­bin­den: klas­si­sche Büro­struk­tu­ren mit offe­nen, kom­mu­ni­ka­ti­ons­för­dern­den Flä­chen – Effi­zi­enz mit Auf­ent­halts­qua­li­tät. Räu­me für Rück­zug und Kon­zen­tra­ti­on ste­hen bewusst Zonen gegen­über, die für Aus­tausch und Kol­la­bo­ra­ti­on gestal­tet wur­den. Gleich­zei­tig war das The­ma Nach­hal­tig­keit für uns zen­tral: von der Wie­der­ver­wen­dung vor­han­de­ner Möbel über schad­stoff­ar­me Mate­ria­li­en bis hin zur tech­ni­schen Aus­stat­tung, die Gesund­heit und Wohl­be­fin­den unter­stützt. Dass unser Kon­zept mit der DGNB-Zer­ti­fi­zie­rung in Pla­tin aus­ge­zeich­net wur­de, bestä­tigt uns in unse­rem Anspruch, nach­hal­ti­ge Innen­ar­chi­tek­tur mit ech­tem Mehr­wert zu schaffen.“

Jut­ta Blocher,
blo­cher partners.


Label OFFICE+OBJEKT. Top-Projekt für Büro & Co. (Band 2)blocher partners GmbH

Gestal­tung heißt für blo­cher part­ners, ganz­heit­li­che, nach­hal­ti­ge Erleb­nis­kon­zep­te zu kre­ieren. Die Grund­la­ge bil­den die Wer­te: Krea­ti­vi­tät, Inno­va­ti­on, Kun­den­fo­kus, Ver­bind­lich­keit, Ver­ant­wor­tung, Ler­nen, Trans­dis­zi­pli­na­ri­tät und das Miteinander.

  • Gegrün­det: 1989
  • Stand­or­te: Stutt­gart, Ber­lin, Mann­heim, Ahmed­abad (Indi­en)
  • Mit­ar­bei­ten­de: 250
  • blocherpartners.com
„OFFICE+OBJEKT. Lieblingsprojekte von Architekten, Planern, Herstellern“, Band 2, Robert Nehring (Hg.), PRIMA VIER Nehring Verlag, Berlin 2025, 208 Seiten, DIN A4, 79,90 € (Hardcover), 64,90 € (E-Book). Erhältlich unter office-roxx.de/shop.

BUCHTIPP:

OFFICE+OBJEKT. Lieblingsprojekte von Architekten, Planern, Herstellern. Band 2

Im zwei­ten Sam­mel­band „OFFICE+OBJEKT“ wer­den wei­te­re 44 Top-Pro­jek­te für Büro & Co. vor­ge­stellt. Es han­delt sich um beson­ders gelun­ge­ne Pla­nungs- und Ein­rich­tungs­bei­spie­le, „Lieb­lings­pro­jek­te“ nam­haf­ter Archi­tek­ten, Pla­ner und Her­stel­ler. Auch die­ser im Ber­li­ner PRIMA VIER Neh­ring Ver­lag erschie­ne­ne Sam­mel­band hat 208 hoch­wer­tig pro­du­zier­te Sei­ten. Nach den Autoren­bei­trä­gen renom­mier­ter Archi­tek­ten fol­gen die bil­der­reich dar­ge­stell­ten Refe­renz­bei­trä­ge: Top-Pro­jek­te, die den Archi­tek­ten, Pla­nern und Her­stel­lern beson­ders am Her­zen lie­gen und die Redak­ti­on beein­druckt haben. Zusam­men mit Band eins lie­gen nun 88 Leucht­turm-Pro­jek­te vor, bil­der­reich doku­men­tiert auf 416 Sei­ten – zwei Wer­ke voll mit Impul­sen und Inspi­ra­tio­nen für neue Räu­me in Büroumgebungen.

„OFFICE+OBJEKT. Lieb­lings­pro­jek­te von Archi­tek­ten, Pla­nern, Her­stel­lern“, Band 2, Robert Neh­ring (Hg.), PRIMA VIER Neh­ring Ver­lag, Ber­lin 2025, 208 Sei­ten, DIN A4, 79,90 € (Hard­co­ver), 64,90 € (E-Book).

Erhält­lich unter office-roxx.de/shop.

 

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