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Abgedreht: Räume im Handumdrehen verwandeln

„Archi­tect meets inno­va­tions“ lau­te­te das Mot­to der Mes­se Architect@Work am 5. und 6. Juni 2024 in Mün­chen. Der Her­stel­ler von Möbel­be­schlä­gen Het­tich prä­sen­tier­te dort das Kon­zept Room­Spin. Mit den dreh­ba­ren Raum­mo­du­len las­sen sich auf unkon­ven­tio­nel­le Art Arbeits­be­rei­che variieren.

RoomSpin erlaubt Nutzern, aktiv ihren Raum zu schaffen. Abbildung: Hettich

Room­Spin erlaubt Nut­zern, aktiv ihren Raum zu schaf­fen. Abbil­dung: Hettich

New-Work-Büro­kon­zep­te haben gemein­sam, dass sie den Nut­zern eine hohe Fle­xi­bi­li­tät und Viel­falt an Arbeits­flä­chen bie­ten. Durch mobi­le Möbel ver­liert eine sys­te­ma­tisch geplan­te Anord­nung aber leicht ihre Form. Dies kann die ursprüng­li­che Raum­struk­tur und die ursprüng­lich erdach­te Funk­tio­na­li­tät bein­träch­ti­gen. Mit der Kon­zept­stu­die Room­Spin hat das im nord­rhein-west­fä­li­schen Kirchlen­gern ansäs­si­ge Fami­li­en­un­ter­neh­men Het­tich eine inno­va­ti­ve Lösung für die­ses Pro­blem vorgestellt.

RoomSpin schafft multifunktionale Flächen, die mit einem Dreh anpassbar sind und viele Raumkonstellationen ermöglichen. Abbildung: Hettich

Room­Spin schafft mul­ti­funk­tio­na­le Flä­chen, die mit einem Dreh anpass­bar sind und vie­le Raum­kon­stel­la­tio­nen ermög­li­chen. Abbil­dung: Hettich

Drehbare Einzelteile für klare Zonierungen

Der Her­stel­ler bezeich­net sein Kon­zept als eine „trans­la­to­ri­sche Rota­ti­on“. Die­se ermög­li­che es den Nut­zern, Raum­ele­men­te ohne gro­ßen Kraft­auf­wand in einer kura­tier­ten Bewe­gung neu anzu­ord­nen und damit je nach Bedarf den benö­tig­ten (Arbeits-)Raum zu schaf­fen. Mit weni­gen Hand­grif­fen kann aus einem Team­mee­ting­be­reich der per­sön­li­che Rück­zugs­raum für eine Video­kon­fe­renz oder für kon­zen­trier­te Stil­l­ar­beit ent­ste­hen. Die Basis des Room­Spin-Sys­tems lässt sich nach eige­nen Prä­fe­ren­zen mit indi­vi­du­el­len Möbeln und Wän­den bestü­cken. „Im Gegen­satz zu Möbeln auf Rol­len bleibt der Room­Spin dabei immer am defi­nier­ten Platz. Das garan­tiert eine geord­ne­te Raum­wir­kung und schafft kla­re Zonie­run­gen“, erklärt Dani­el Reha­ge aus der Hettich-Konzeptentwicklung.

Flexibilität und Raumstruktur in einer Lösung vereint: RoomSpin war erstmals auf der Architect@Work zu sehen. Abbildung: Hettich

Fle­xi­bi­li­tät und Raum­struk­tur in einer Lösung ver­eint: Room­Spin war erst­mals auf der Architect@Work zu sehen. Abbil­dung: Hettich

Erst ComfortSpin, jetzt RoomSpin

Zunächst ent­wi­ckel­te Het­tich den Com­fort­Spin – einen Dreh­tel­ler, mit dem sich klei­ne­re Gegen­stän­de rotie­ren las­sen. Dann kam der Furn­Spin. Mit ihm las­sen sich ein­zel­ne Ele­men­te der Office-Ein­rich­tung dreh­bar machen, um zum Bei­spiel Stau­raum vor neu­gie­ri­gen Bli­cken zu ver­ber­gen. Und nun wur­de die­ser Dreh­me­cha­nis­mus noch ein­mal ver­bes­sert und erwei­tert – mit dem Room­Spin. Damit hat das Unter­neh­men einen wei­te­ren Akzent für inno­va­ti­ve Beschlag­tech­nik gesetzt, die einer vor­ge­ge­be­nen Bewe­gung folgt und die Wan­del­bar­keit von Ein­rich­tung in Büro­land­schaf­ten auf ein neu­es Level hebt.

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